Hartmetallgewächs: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (+ Bild)
K (kat)
Zeile 21: Zeile 21:
  
 
Die [[Zukunft]] der Hartmetallgewächse in unserer modernen Zeit ist also mehr als fraglich. Obwohl der Schutz vor Hartmetall schon heute in Grossstädten sinnvoll wäre, ist eine Helmpflicht für Fussgänger noch nicht durchsetzbar. Aber hartgesottenen Heavy Metal Fans leisten da Lobbyarbeit.
 
Die [[Zukunft]] der Hartmetallgewächse in unserer modernen Zeit ist also mehr als fraglich. Obwohl der Schutz vor Hartmetall schon heute in Grossstädten sinnvoll wäre, ist eine Helmpflicht für Fussgänger noch nicht durchsetzbar. Aber hartgesottenen Heavy Metal Fans leisten da Lobbyarbeit.
 +
 +
 +
[[Kategorie:Botanik]]

Version vom 17. Februar 2005, 16:49 Uhr

Hartmetallgewächse (engl. Heavy Metal Flohwehrs) haben ihren Namen aus der so genanten Pseudo-Krupp-Krankheit (volkstml. Heavy Metal).

Hartmetallgewächse erhöhen, bzw. provozieren die Symptome dieser Krankheit. Beim Verzehr von beispielsweise einer Ironie können Zahnschmerzen oder Übelkeit auftreten. Bei einer Überdosis können auch, ähnlich wie bei Heavy Metal Schüttelanfälle und der gleichen auftreten. Der Verlauf folgt dann dem, einer "IG Metal - Krankheit".

Hartmetallgewächs in jungen Jahren

Vorkommen

Hartmetallgewächse wachsen vorwiegend auf ruhigem, brachliegendem Industriegelände der metallverarbeitenden Industrie. Bösonders in Duisburg, Bochum, Bottrop und Gelsenkirchen ist ein rapider Anstieg der Vegetation zu beobachten.
Bedauerlicherweise leben auch in diesen Regionen die Personen, die sich einen Vorteil aus dem Verzehr dieser Pflanzen erhoffen. Experten warnen jedoch, dass sich hier das selbe Bild, wie man es schon auf Jamaika und Kolumbien beobachten konnte, wiederholen könnte.

Konsistenz

Neben Eisen (Fe 95%) als Hauptbestandteil einer Hartmetallblume wie z.B. die Ironie, enthalten Hartmetallgewächse Kupfer (0,5%), Aluminium (0,45%) und Titan (0,23%).

Zukunft

Als neuer Baustoff planen einige Autokonzerne wie Audi oder Volvo, ihre Karosserien nicht mehr aus herkömmlichen Legierungen, sondern aus abgeernteten und zusammengeschmolzenen Hartmetallgewächsen zu bauen. Sie erhoffen sich so einen enormen Imagegewinn in Bezug auf Ökologie und Ökonomie ihrer Autos auf Pflanzenbasis.

Die ersten Modelle, ganz aus Hartmetallgewächsen betrieben mit Biodiesel, sollen voraussichtlich Ende 2008 auf den Markt kommen.

Die Luftfahrtindustrie lässt in diesem Zusammenhang wissen, dass sie kein Interesse an einem Ausbau ihrer Flugzeuge (heute nicht, und auch nicht in nächster Zeit) hat. Sie befürchtet den Verlust der Außenhaut des Rumpfes, sowie der Flügel ihrer Vehikel zu Herbstbeginn. Dann nämlich, wenn die Hartmetallgewächse, wie jede fast jede Pflanze auch, ihrer Blätter verliert. Außerdem befürchten die Fluggesellschaften eine Flut von Sammelklagen. Hervorgerufen von braven Bürgern, die durch herabstürzende Metallblätter getroffen wurden.

Die Zukunft der Hartmetallgewächse in unserer modernen Zeit ist also mehr als fraglich. Obwohl der Schutz vor Hartmetall schon heute in Grossstädten sinnvoll wäre, ist eine Helmpflicht für Fussgänger noch nicht durchsetzbar. Aber hartgesottenen Heavy Metal Fans leisten da Lobbyarbeit.