Johann Wolfgang von Gödel

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Johann Wolfgang von Gödel
Denk mal … Gödel in Rostock am Dom
60 Jahre seines Lebens verbrachte Gödel mit seiner Faust und der Grätenfrage.

Johann Wolfgang von Gödel nahm seine Faust und wies damit nach, dass es unmöglich sei, gleichzeitig zu wissen und zu wissen, wann das sei und wo es herkomme. So blieb seiner Freundin nur übrig, zu sagen: „Heinrich, mir graut vor dir!“

Bekannt wurde Johann Wolfgang von Gödel mit dem Beweis, dass man nie gleichzeitig jemanden hinauswerfen und behalten könne. Dabei bliebe die getane Arbeit immer unvollständig, trotz seiner eisernen Maxime: „Gurk dich, oder ich fress dich“.

In seiner Jugend ließ er sich von vielen Personen „am Arsch lecken“ und lernte dann bald seinen Lebensgefährten Friedrich Schiller kennen. Zusammen produzierten sie viele popoläre Balladen, so auch die mit dem Titel: Iphone auf Tauris, jedoch vergaßen sie anscheinend, sich den Titel patentrechtlich sichern zu lassen.

Gödels letzte Worte waren: „Mer liecht …“; der gesamte Satz sollte wohl auf hessisch lauten: „Mer liecht so hadd hir.“ Da Gödel aber leider verstarb, bevor er den Satz vollenden konnte, blieb dieser unvollständig und wird heute allgemein der Gödelsche Unvollständigkeitssatz genannt.

Gödels Werke und Wirken wurden nebst denen seines Co-Denkers Schiller von dem mongolischen Vielosoff Huungan Tuuva, genannt „Das Kamel“, schaf kritisiert. Bekannt ist sein an Subtilität kaum zu überbietender Ausspruch: „Gödel, du Dödel. Schiller, du Piller.“

Zitate

„Auch mit Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Fenster zertrümmern.“
- Goethe als junger Stürmer und Dränger

„Doch ohne die Liebe wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rum auch nicht Rum.“
- Italienische Reise

„Das passt wie der Faust aufs Auge.“ (Goethe hatte manchmal Schwierigkeiten mit dem Artikel)
Sprichwörtlich: „Das passt wie der Faust aufs Gretchen.“

Gödels Werke, derer er sich nie selbst berühmte

  • Ötzi von Berlichingen
  • Faust
  • Faust II. Faust schlägt wieder zu

Siehe auch.png Siehe auch:  Friedrich Schiller | Haidereezurain