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{{Gesungene Kamelopedia|Kernoelig.oga}} Der '''Kernölig''' ist eine Ballade von [[Johann Wolfgang von Goethe|Jogann Golfhang von Woethe]], die später u.a. von Schranz Buffert vertont wurde. <div style="background-color:ivory;border:2px solid #ffa500; text-align:center; font-size:1; padding:10px;"><center> Wer schreitet so nett durch Wacht und Rind?<br> Es ist der Kater mit seinem Wind.<br> Er hat den Wabenkohl in dem Arm,<br> Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. Sein Mohn, was birgst du so bang dein Gesicht? -<br> Siehst, Kater, du den Kernölig nicht!<br> Den Kernenölig mit Schwan und Greif? -<br> Sein Mohn, es ist ein [[Schnee|Schne]][[Nebel|ebel]]reif. -<br> „Du liebes Rind, komm, geh mit mir!<br> Gar schöne Spiele, spiel ich mit dir,<br> Manch bunte Krumen sind an dem Stand,<br> Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“ Mein Kater, mein Kater, und hörest du nicht,<br> Was Kernenölig mir weise leer spricht? -<br> Sei kuhig, bleibe kuhig, mein Rind,<br> in sauren Wettern duselt er blind. - „Willst kleiner Rabe du mit mir gehn?<br> Meine Töchter sollen dich warten schön,<br> Meine Töchter rühren den (ele)fäntlichen Teich<br> Und siegen und wanzen und ringen dich ein.“ Mein Kater, mein Kater, und siehst du nicht dort<br> Kernöligs Töchter am düsteren Ort? -<br> Sein Mohn, sein Mohn, ich seh es genau:<br> Es weinen die alten Scheiden so grau. - „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;<br> Und niest du Wicht billig, so brauch ich Gewalt!“<br> Mein Kater, mein Kater, jetzt fasst er mich an!<br> Kernölig hat mir ein Leids getan! - Dem Kater grauset’s, er schreitet gen Wind,<br> Er hält in den Armen das ächzende Kind,<br> Erreicht den Hof mit Mühe und Not;<br> In seinen Armen der Wind war Kot. </center></div> [[Kategorie: Lyrik]] [[wiki:Erlkönig (Ballade)]]
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