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In Ägypten leben die der '''Hirsekolbenfresser''', in Norddeutschland gibt es große Gruppen der '''Maiskolbenfresser'''. Diese sind besonders in den Landkreisen Vechta und Oldenburg zu finden, wo es riesige Mais-Plantagen gibt. Diese werden mit den Restmengen der [[Gülle]] gedüngt, die dem Gülle-Räuber (Fäkalphagozyt) entgehen. Bei Nahrungsmangel werden auch Bissspuren an [[Aluminium]]-[[Kolben]] gefunden. Hintergrund dieser Nahrungsgewohnheit scheint die religionsartige Verehrung des [[Aal|Ritu-Aal]]s zu sein. | In Ägypten leben die der '''Hirsekolbenfresser''', in Norddeutschland gibt es große Gruppen der '''Maiskolbenfresser'''. Diese sind besonders in den Landkreisen Vechta und Oldenburg zu finden, wo es riesige Mais-Plantagen gibt. Diese werden mit den Restmengen der [[Gülle]] gedüngt, die dem Gülle-Räuber (Fäkalphagozyt) entgehen. Bei Nahrungsmangel werden auch Bissspuren an [[Aluminium]]-[[Kolben]] gefunden. Hintergrund dieser Nahrungsgewohnheit scheint die religionsartige Verehrung des [[Aal|Ritu-Aal]]s zu sein. | ||
− | In den USA werden die (degenerierten) Untergruppen Colbophagozytus kelloggsii und popcornii vermutet. Die Degenerationen gehen vermutlich auf mißlungene Versuche in der [[Gentechnik]] zurück, betroffene Kamele zeichnen sich dardurch aus, | + | In den USA werden die (degenerierten) Untergruppen Colbophagozytus kelloggsii und popcornii vermutet. Die Degenerationen gehen vermutlich auf mißlungene Versuche in der [[Gentechnik]] zurück, betroffene Kamele zeichnen sich dardurch aus, dass sie statt des fröhlichen '''Mööp!''' ein undeutliches '''Dabbeljuh!''' ausrufen. Auch wurde vereinzelt ein Hang zur [[Coprophagie]] beobachtet. |
− | Unabhängige [[Veterinäre]] gehen mittlerweile davon aus, | + | Unabhängige [[Veterinäre]] gehen mittlerweile davon aus, dass dieser Zustand massiver Interventionen bedarf. Die [[WCHO]] stellt als Soforthilfe 400 Stangen [[Camel]], filterlos zur Verfügung, die Deutsche [[Bundeswehr]] stellt aus ihren Altbeständen 650 [[Kamelhaardecken]] kostenlos bereit. Dr. med. vet. Karl-Heinz Graf von Reemtsma zur Uthermöhlen: "Wenn wir nicht sofort handeln, sehen wir einem [[Kamelozid]] ungeahntem Ausmaßes entgegen. Es ist fünf nach dreizehn Uhr!" |
Version vom 28. Februar 2010, 13:02 Uhr
Kolbenfresser, wissenschaltlich auch Colbophagozyten genannt, sind im Verborgenen lebende vegetarische Kamele.
Das Vorkommen ist sowohl für Norddeutschland als auch für Ägypten auf Grund der Ernährungsgewohnheiten als gesichert anzusehen. Populationen werden auch in den USA vermutet.
In Ägypten leben die der Hirsekolbenfresser, in Norddeutschland gibt es große Gruppen der Maiskolbenfresser. Diese sind besonders in den Landkreisen Vechta und Oldenburg zu finden, wo es riesige Mais-Plantagen gibt. Diese werden mit den Restmengen der Gülle gedüngt, die dem Gülle-Räuber (Fäkalphagozyt) entgehen. Bei Nahrungsmangel werden auch Bissspuren an Aluminium-Kolben gefunden. Hintergrund dieser Nahrungsgewohnheit scheint die religionsartige Verehrung des Ritu-Aals zu sein.
In den USA werden die (degenerierten) Untergruppen Colbophagozytus kelloggsii und popcornii vermutet. Die Degenerationen gehen vermutlich auf mißlungene Versuche in der Gentechnik zurück, betroffene Kamele zeichnen sich dardurch aus, dass sie statt des fröhlichen Mööp! ein undeutliches Dabbeljuh! ausrufen. Auch wurde vereinzelt ein Hang zur Coprophagie beobachtet.
Unabhängige Veterinäre gehen mittlerweile davon aus, dass dieser Zustand massiver Interventionen bedarf. Die WCHO stellt als Soforthilfe 400 Stangen Camel, filterlos zur Verfügung, die Deutsche Bundeswehr stellt aus ihren Altbeständen 650 Kamelhaardecken kostenlos bereit. Dr. med. vet. Karl-Heinz Graf von Reemtsma zur Uthermöhlen: "Wenn wir nicht sofort handeln, sehen wir einem Kamelozid ungeahntem Ausmaßes entgegen. Es ist fünf nach dreizehn Uhr!"
15 zufallsgenerierte Kamelopedische Exoten aus Flora und Fauna