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Bearbeiten von „Wortfluss“ – Kamelopedia
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{{zitat|Die Worte des Verrats sprudelten nur so aus ihm heraus|Geheimes Vernehmungsprotokoll der Wasserpolizei|einen verflossenen Überläufer}} {{zitat|Die Quelle, die Quelle, der Katalog des Überflusses, sie wird trockengelegt, sie sind Pleite!|Oscar Lafontaine|Arbeitsplatzabbau in der Wasserwirtschaft}} [[Datei:Wortfluss.png|thumb|300px|Eine grobe [[Bild|Zeichnung]] des Wortflusses ohne seine Zuflüsse.]] Der '''Wortfluss''' ist eines der bekanntesten, größten und längsten Gewäscher in [[Mitteleuropa]]. ===Quelle=== Erstmals an die Oberfläche tritt er in der Nähe des Schichts-Gebirges, eine genaue [[Quelle]]nangabe konnte bisher allerdings nicht erbracht werden. Man glaubt aber, dass er zuvor einen längeren [[Weg]] unter der [[Erde]] verläuft und sein eigentlicher Ursprung damit weiter entfernt, unter Umständen sogar im Land[[kreis]] Schwänke liegt. ===Entdeckung=== Der Sage nach verbindet er die unterirdischen [[Märchen]]-Städte Drama und Prosa mit der Oberfläche. Selbst historische [[Augenzeuge]]n sollen gesehen haben, wie die Novellen und Anekdoten, so heißen angeblich die Einwohner dieser Orte, aus den Tiefen der Wortmassen hervorstiegen und die [[Kultur]] in das [[Reich]] der [[Kamel]]e brachten. Die Aufzeichnungen im Dialogbuch der Redetorikerein Ann Geber zu Plauderei lassen darauf schließen, dass die erstmalige Entdeckung des Wortflusses bereits auf die alten [[Rom]]anen unter [[Kaiser]] Epos Lyra zurückzuführen ist. Gerade die Subkultur der Erotischen Romanen unter Führung von ''P. Orno von Graphie'' und dem aus [[Asien]] stammenden Philosophen ''[[Lama]] Sutra'' war hieran den Überlieferungen zu Folge aber nicht unbeteiligt. Denn Sie liebten wohl bereits das unbekleidete [[Baden]] im Wasser des Erotikon, der bekanntlich später in den Wortfluss mündet. ===Tiervorkommen=== Der Wortfluss weist bereits kurz nach seinem [[Anfang]] einen hohen [[Fisch]]bestand auf, gerade in seinem Unterlauf, dem so genannten Wortschwall finden sich unter anderem Fische wie die gemeinen [[Buchstabe]]n oder wie das gewöhnliche Semikolon. Punktuell sind auch bereits in diesem Flussabschnitt die Satzzeichen anzutreffen. Mit zunehmendem [[Wasser]]volumen findet man später auch größere Fische, wie die Abschnitte oder das Kapitel. In diesem Bereich sieht man z.T. auch schon einige Raubfische, wie z.B. die ''elende Labertasche'', den ''großen Quatschkopp'' und das ''europäische Großmaul''. Schaden richtigen diese drei Fischarten vor allem bei den Nerven an, diese haben nämlich nur eine geringe [[Stress]]resistenz und werden von [[IHNEN]] an den Rand des Aussterbens gebracht. Auch der in Ufernähe immer wieder vorkommende fehlerhafte Satzbau beeinträchtigt die Population einiger [[Art]]en. Als eine der wenigen Arten hat sich die ''kleine Quasselstrippe'' aber an die neuen Begebenheiten gut angepasst und kommt mit jeder [[Form]] von [[Satzbau]] gut zu recht, kann aber auch vollkommen ohne Satzbau auskommen. Diese in Ufernähe lebende Art erkennt selbst der Laie schnell an den [[SIE]] umgebenden Blubberbläschen. ===Zuflüsse=== Der Wortfluss hat einige [[Fluss|Zuflüsse]]. Hierzu zählen teilweise selbst größere Gewässer, wie der Lesefluss, die Handlung oder der Kontext. Als besonders wichtigen und mitreißenden Zufluss sieht die Fachwelt darüber hinaus die [[Spannung]] an, obwohl dieser bogenförmige Zustrom manchmal als ziemlich elektrisierend empfunden wird. ===Einflüsse anderer Art=== Große Mengen an Flüssigkeit liefern unterdessen auch die offiziell nicht als Zufluss geltenden Sammelgräben für Schwatz- und Redenwasser. Insbesondere ist hierbei an die Unter[[grab]]ensysteme in der Laberei sowie diejenigen in Klönen und Schwätzen zu denken. Leider verunreinigt die meist [[quark]]ähnlich wirkende [[Masse]] an Quasselwasser das Flusssystem oftmals ziemlich stark und nicht selten wird die [[Durchfluss]]geschwinigkeit bei zu zähen Einleitungen stark vermindert. ===Trockenzeiten=== In der Regel sind gerade die Zuflüsse in der [[Lage]], den Wortfluss vor der Austrocknung zu bewahren, aber leider gibt es dennoch auch immer wieder Trocken- und Dürrezeiten, in denen selbst diese zu versiegen drohen. Dann kommt es vor, dass der Fluss bereits in [[Langeweile]]r bei Boring im Kreis Monotonie kein Wasser mehr führt. Vollkommen auf dem Trockenen stehen dann ebenfalls die [[Ratte|Leseratte]]n (kurz Leser), also die Bewohner des weiter flussabwärts gelegenen Ortes Lese[[stoff]]. ===Mündung=== Lange [[Zeit]] ging man davon aus, dass der Wortfluss schlussendlich in die [[Irrgarten|Odysee]] mündet. In Wirklichkeit ist diese aber trotz ihrer enormen Länge und Unübersichtlichkeit nur Bestand[[teil]] seines Flusssystems. Sein tatsächliches [[Ende]] sieht die Wissenschaft bei Epilog in der Nähe von Sagenfurt, wo er sich mit dem [[Wörtersee|Wörter-See]] vereinigt. Dem entgegen steht die [[These]] der anerkannten Theoretiker ''S. Mal. Talk'' und ''G. Fasel'', wonach der Wortfluss kein geograhphisches, sondern nur ein temporäres oder temporal begrenztes Ende besitzt. {{sv}} [[Strom]] | [[Meer]] | [[Vokalmangelgebiet]] | [[Wortsterben]]<br> {{nb}} [[Memo-Iren]] [[wiki:Wort]] [[wiki:Fluss]] [[Kategorie:Sprache]] [[Kategorie:Geographie]] [[Kategorie:Gewässer]] [[Kategorie:Fluss]]
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