Instrument

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Mit einem Instrument kann man mehr oder weniger lange, mehr oder weniger sinnvolle Aneinanderreihung von mehr oder weniger miteiander harmonisierenden Töne erzeugen. Je nach Empfindung des Zuhörers kann dabei die Anordnung der Töne als Musik oder als Lärm (z. B. Techno) bezeichnet werden. Man kann mit ihnen zum Beispiel ganz ungeniert tuten und blasen, sofern man davon Ahnung hat. Wenn nicht, dann vergeigt man es wahrscheinlich, denn wer ständig auf die Pauke haut, geht eines Tages flöten. Wenn viele klassische Musikinstrumente von ebenso vielen Instrumentalisten gleichzeitig gespielt werden, handelt es sich um ein Sympathieorchester. Wenn kein Geld mehr für sowas in städtischen Kassen ist, werden Orchester zu Streichorchestern.

Ein Kamel ist KEIN Blasinstrument!

Entstehung[bearbeiten]

Musikinstrumente wurden bereits in der Antike von Ingenieuren aus Langeweile erfunden und werden heute noch von Leuten gebaut, die sonst nix anderes zu tun haben.

Typen[bearbeiten]

Unterschieden werden je nach Art der Tonerzeugung folgende Instrumententypen:

Streichinstrumente[bearbeiten]

Zupfinstrumente[bearbeiten]

Blasinstrumente[bearbeiten]

Der Erfinder der Blasinstrumente war Sankt Blasius. Auf Englisch nennt man Blasinstrumente Windinstrumente (=Pupsinstrumente).

„Die Antwort, mein Freund, bläst der Wind, die Antwort kennt nur der Wind“
– Peter Sieger über die Tatsache, dass Tatsachen bzw. richtige Antworten nur getutet oder geblasen sein können. Wer also die Wahrheit trotz ihrer lautstarken Verkündungsweise mittels Blasmusik auf Blasinstrumenten nicht kennt, hat von Tuten und Blasen keine Ahnung, ist also womöglich vollkommen taub.

Schlaginstrumente[bearbeiten]

Mit Schlaginstrumenten wird jedweder Musik das Sahnehäubchen aufgesetzt.

„Aber bitte mit Sahne“
– Udo Jürgens über die Tatsache, dass Musikmachen ohne Sahneschlagen möglich, aber sinnlos ist - wobei Rocker und Marschmusiker es gewöhnlich übertreiben, so nicht so recht den nötigen Sahnebonbonschmelz auf der Zunge, äh im Ohr erzeugen, aber wenigstens kräftig was reinbuttern in ihre Musik, was aber nur ihren Nährwert, nicht aber ihren Ehrwert erhöht.

Tasteninstrumente[bearbeiten]

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit: Tatzeninstrumenten

Sonstige[bearbeiten]

Nicht als Instrument gilt der Mensch, obwohl er ebenfalls Töne erzeugen kann. Es sei denn, er ist ein Countertenor ... oder ein mongolischer Thrööööööötsänger ... oder er jodelt ...

Andere Bedeutungen[bearbeiten]

Neben Musikinstrumenten spricht man beispielsweise auch von chirurgischen oder Folterinstrumenten. Dass die Übergänge freilich oft fließend sind, belegen eindrucksvoll Grenzfälle wie die Blockflöte oder der Dudelsack.

Siehe auch.png Siehe auch:  Song, Streichquartett