Queen Camel

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Queen Camel am River Cam ist seit dem Mittelalter die Hauptstadt von Angelsachsen. Sie wurde benannt nach Queen Eleonore aus der Provence. Eleonore war ein prächtiges provencalisches Kamel. Ihr kameliger Hofstaat war aber in der Residenzstadt London unerwünscht, so dass sie sich in die Provinz am Camel Hill (Kamelhügel) zurückzog. Queen Camel wurde ihr Spitzname im Volk, und so auch ihr Wohnort benannt, welcher zum County-Hundredth (Landkreis-Hundertstel) Katzen-Asche gehört, also dem Katzenklo der angelsächsischen Welt. Außerdem gehört es zum Wahlkreis Camelot und wird deshalb oft Kamelklo geschimpft.

Da die Königin Queen Camel sehr läutselig war, erhielt die Kirche Sankt Barnabas einen extra dicken Kirchturm, um das schwere Sechser-Geläut aus Höckerglocken aufnehmen zu können, das schwerste der Welt, auch Heiliger Bimbam genannt. Das Glocken-Sixpack war damals schon in England ein bewährtes Instrument zur Läuterung von Leuten durch Läuten. Zur Läuterung von Queen Camel war wegen ihres fortgeschritten Alters und dadurch bedingter Schwerhörigkeit das schwere Super-Geläut nötig, aber es wirkte noch: Sie wurde Nonne, nachdem ihr Gatte verstarb.

Im Westen grenzt Queen Camel an West Camel. In den anderen Richtungen wird der Ort durch die Angelteiche der Angelsachsen begrenzt. Daher wird er auch Venedig von Somerset genannt. In der Spielbank von Queen Camel wurde denn auch das englische Fastfood, nämlich Fish & Chips erfunden. Es bläht gut, so dass Spieler, die nach dem Spielbankbesuch in einen Angelteich springen, Bauch oben wie tote Fische an der Oberfläche treiben als Mahnung gegen Spielsucht.