Celluloose
D Celluloose (au Zelluloose) isch dr Hauptbestanddäil vo de Zällwänd vo Pflanze (Masseadäil öbbe 50 %) und eso die hüfigsti orgaanischi Verbindig und au s hüfigste Polysaccharid (Vilfachzucker). D Celluloose isch au s Biomoleküül, wo am hüfigste vorchunnt.[1] Si isch nid verzwigt und bestoot us meerere hundert bis zääduusige (
E Form vo dr Celluloose (Cellulose I
Kwelle
ändereLiddratuur
ändere- Hans-Werner Heldt, Birgit Piechulla, Fiona Heldt: Pflanzenbiochemie. 4. Auflage, Spektrum, Heidelberg / Berlin 2008, ISBN 978-3-8274-1961-3.
- Peter Schopfer, Axel Brennicke: Pflanzenphysiologie. 7. Uflaag, Spektrum, Heidelberg / Berlin 2010, ISBN 978-3-8274-2351-1.
- Lincoln Taiz, Eduardo Zeiger: Physiologie der Pflanzen. (Originaltitel: Plant physiology übersetzt von Uta Dreßer), Spektrum, Heidelberg / Berlin 2000, ISBN 3-8274-0537-8.
- Dieter Hess: Pflanzenphysiologie. 11. Uflaag, UTB 8393 / Ulmer, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8252-8393-3 (UTB) / ISBN 978-3-8001-2885-3 (Ulmer).
- Fumiaki Nakatsubo: Chemical synthesis of Cellulose. In: David N.-S. Hon, Nobuo Shira: Wood and cellulosic chemistry. Ausgabe 2, CRC Press, 2001, ISBN 978-0-8247-0024-9,
Weblingg
ändere- Prof. Blumes Medienangebot: Nachweisreagenzien, Absatz 13: Iod-Zinkchlorid-Lösung
- x-plainmefood - Polysaccharide: Cellulose & Cellulosederivate, Eigenschaften und Anwendungen von Cellulose und ihren Derivaten
- Hitzebeständiges Enzym für Zelluloseabbau auf g-o.de.
Fuessnoote
ändere- ↑ Kenji Kamide: Cellulose and Cellulose Derivatives. Elsevier, 2005, ISBN 978-0-08-045444-3, S. 1.
- ↑ Volker Storch, Ulrich Welsch: Systematische Zoologie. 6. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, Berlin 2004, ISBN 3-8274-1112-2, S. 490.