1942

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1942
Yyfahrt zum KZ Auschwitz-Birkenau

1942 in andere Kaländer
Ab urbe condita	2695
Armenische Kaländer	1390–1391
Ethiopische Kaländer	1934–1935
Buddhistische Kaländer	2486
Chinesische Kaländer
– Ära	4638–4639 oder 4578–4579
– 60-Joor-Ziklus	Metall-Schlange (辛からし巳み, 18)– Wasser-Ross (壬みずのえ午うま, 19)
Hebräische Kaländer	5702–5703
Islamische Kaländer	1360–1361
Thai-Solar-Kaländer	2485

Was isch bassiert?

Anne 1942 fangt d SS mit dr systematische Vernichtig vu dr europäische Juden in Vernichtigslager aa.

Lager	Aafang vum Böu	Aafang vum Massemord	Änd vum Massemord	Ermordeti^[1]
Auschwitz-Birkenau II^[2]	Oktober 1941	Merz 1942	November 1944	900.000–1.100.000
Kulmhof	Oktober 1941	Dezämber 1941	Juli 1944	mehr als 150.000
Belzec	Novämber 1941	Merz 1942	Dezember 1942	435.000
Sobibor	Februar 1942	April 1942	Oktober 1943	150.000-250.000
Treblinka	Juni 1942	Juli 1942	Augschte 1943	mehr als 900.000
Majdanek	Oktober 1941	Februar 1943	Juli 1944	mind. 78.000
Maly Trostinez	Novämber 1941	Mai 1942	Juni 1944	60.000

1. Jänner: Dr Philipp Etter wird wider Bundespresidänt vu dr Schwyz.
13. Jänner: Z Frankfurt am Main wird d Oper Columbus vum Werner Egk urufgfiert.
20. Januar: An dr vum Reinhard Heydrich vvgruefene «Wannseekonferenz» z Berlin wird di administrativ Durfierig vu dr „Endlösung der Judenfrage“, em Holocaust organisiert. Protokollfierer vu dr Konferänz isch dr Adolf Eichmann.
25. Jänner: Di Aidgnessisch Volksinitiative «für die Wahl des Bundesrates durch das Volk und die Erhöhung der Mitgliederzahl», wu d Vergreßerig vum Bundesrot un d Wahl vun em dur s Volk verlangt, wird vum Volk abglähnt.
29. Jänner: Ecuador verliert fascht d Helfti vum Staatsbiet an Peru (Protokoll vu Rio de Janeiro).
10. Juni: S tschechisch Dorf Lidice wird vu dr Nationalsozialischte vernichtet un alli Manne umbrocht as „Vergeltig“ fir s Attentat uf dr Reinhard Heydrich, d Fraue un d Chinder wäre deportiert.
29. Juli bis 2. Augschte: 9. Tour de Suisse
9. Augschte: Wel er am Vordag fir di sofortig Unabhängigkait vu Indie yydrätten isch, wird dr Mahatma Gandhi vu dr britische Kolonialmacht näbe ere Raie vu Kongressmitglider verhaftet.
30. Augschte bis 5. Septämber: Internationali Filmfeschtspiil vu Venedig
24. Septämber: Z Berlin wird d Operette Hochzeitsnacht im Paradies vum Friedrich Schröder urufgfiirt.
11. November: As Reaktion uf d Landig vu dr Alliierte z Algerien im Zweete Wältchrieg bsetze dytschi Druppen au dr frei Dail vu Vichy-Frankrych.

uf d Wält chuu

8. Jänner: Stephen Hawking, britische Physiker
12. Jänner: Michel Mayor, Schwyzer Aschtronom
16. Jänner: Bettina Eichin, Schwyzer Bildhaueri
17. Januar: Muhammad Ali, US-amerikanische Boxer und Bürgerrächtler
5. Februar: Peter Ott, Schwyzer Sprochwisseschaftler un Lexikograf
5. Februar: Peter Vogel, Schwyzer Zoolog
6. Februar: Hans Kaufmann, Schwyzer Journalischt
12. Februar: Ehud Barak, israelische Bolitiker
12. Merz: Ratko Mladić, serbische General un Chriegsverbrächer
25. Merz: Aretha Franklin, US-amerikanischi Sängeri
5. April: Pascal Couchepin, Schwyzer Bolitker un Bundesrot
16. April: Baldo Blinkert, dytsche Soziolog
2. Mai: Jacques Rogge, belgische Chirurg un Bresidänt vum IOC
3. Mai: Věra Čáslavská, tschechoslowakischi Durneri
6. Juni: Ulrike Ottinger, dytschi Chinschtleri
7. Juni: Muammar al-Gaddafi, libysche Bolitiker un Diktator
22. Juni: Yvette Kolb, Schwyzer Schauspileri, Schriftelleri un Ballettdänzeri
29. Juni: Andrea Jonasson, dytschi Schauspileri
10. Juli: Ronnie James Dio, US-amerikanische Rocksänger
10. Juli: Hermann Burger, Schwyzer Schriftsteller
18. Juli: Urs Altermatt, Schwyzer Hischtoriker
18. Juli: Adolf Ogi, Schwyzer Bolitiker un Bundesrot
18. Juli: Toni Vescoli, Schwyzer Musiker
31. Juli: Thomas Arnold Hammer, Schwyzer Germanischt
12. Augschte: Ingeborg Schütze, dytschi Dialäktdichteri
17. Augschte: Ulrich Knellwolf, Schwyzer Pfaarer und Autor
25. Augschte: Heinz Stauffer, Schwyzer Bfaarer un Dialäktautor
5. Septämber: Werner Herzog, dytsche Filmregisseur
12. Septämber: Sophia Bauer, dytschi Dialäktdichteri
14. Septämber: Walter Haas, Schwyzer Sprochwisseschaftler un Spilcharteforscher
18. Septämber: Wolfgang Schäuble, dytsche Bolitiker
25. Oktober: Elsbeth Sigmund, Schwyzer Schauspileri
2. Novämber: Andy Rihs, Schwyzer Unternämer
20. Novämber: Joe Biden, US-amerikanische Bolitker
10. Novämber: Hans-Rudolf Merz, Schwyzer Bolitiker un Bundesrot
6. Dezämber: Peter Handke, eschtrychische Schriftsteller
18. Dezämber: Karl Napf, dytsche Schriftsteller

Datum nit bekannt:

Heinz Däpp, Schwyzer Satiriker un Schurnalischt
Urs Zimmermann, Schwyzer Pfarrer un Bolitiker
Anny Engelmann, tschechoslowakischi Grafikerin und NS-Opfer (im Lager Maly Trostinez)
Bernadette Lerjen-Sarbach, Schwyzer Mundartschriftstellerin
Josef Wilhelm, dytsche Buur, Kommunalbolitiker un Dialäktautor.

gstorbe

22. Februar: Stefan Zweig, eschtrychische Schriftsteller
17. April: Renward Brandstetter, Schwyzer Sprochwisseschaftler
19. April: Sophie Haemmerli-Marti, Schwyzer Mundartdichtere
7. Mai: Felix Weingartner, eschtrychische Komponischt
4. Juni: Reinhard Heydrich, dytsche NS-Bolitiker
22. Augschte: Louis Gauchat, Schwyzer Romanischt
5. Oktober: Theobald Baerwart, Schwyzer Dialäktdichter
28. Oktober: Jakob Vetsch (Schriftsteller), Schwyzer Germanischt und Jurischt
9. Novämber: Ernest Chuard, Schwyzer Bolitiker un Bundesrot

Weblink

Commons: 1942 – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

↑ Schetzwärt fir Kulmhof, Belzec, Sobibor un Treblinka us: Wolfgang Benz, Barbara Distel: Der Ort des Terrors – Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Band 8, München 2008, ISBN 978-3-406-57237-1; S, 301, 357-359, 385, 408 / fir Majdanek in: Thomasz Kranz: Die Erfassung der Todesfälle und die Häftlingssterblichkeit im KZ Lublin. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft. ZfG 55(2007), H. 3, S. 243 / fir Maly Trostinez in: Petra Rentrop: Maly Trostinez. In: Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors… Bd. 9, München 2009, ISBN 978-3-406-57238-8, S. 577.
↑ Danuta Czech: Kalendarium der Ereignisse im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau 1939-1945 Reinbek bei Hamburg 1989, ISBN 3-498-00884-6, S. 921

[1] Schetzwärt fir Kulmhof, Belzec, Sobibor un Treblinka us: Wolfgang Benz, Barbara Distel: Der Ort des Terrors – Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Band 8, München 2008, ISBN 978-3-406-57237-1; S, 301, 357-359, 385, 408 / fir Majdanek in: Thomasz Kranz: Die Erfassung der Todesfälle und die Häftlingssterblichkeit im KZ Lublin. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft. ZfG 55(2007), H. 3, S. 243 / fir Maly Trostinez in: Petra Rentrop: Maly Trostinez. In: Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors… Bd. 9, München 2009, ISBN 978-3-406-57238-8, S. 577.

[2] Danuta Czech: Kalendarium der Ereignisse im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau 1939-1945 Reinbek bei Hamburg 1989, ISBN 3-498-00884-6, S. 921

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