„Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung“ – Versionsunterschied

[[BildDatei:MIOG Cover.jpg|mini|Cover von 2007]]

Die Zeitschrift erscheint seit 1880, zunächst als Mittheilungen (bis 1905 einschließlich), und war Teil der Professionalisierung der österreichischen Geschichtsforschung im späten 19. Jahrhundert, wobei eine [[Positivismus|positivistische]] und [[Historische Hilfswissenschaften|hilfswissenschaftliche]] Grundhaltung bestimmend blieb.<ref>Christine Ottner: ''The Professionalization of the Historical Discipline: Austrian Scholarly Periodicals, 1840–1900.'' In: Rens Bod, Jaap Maat, Thijs Weststeijn (Hrsg.): ''The Making of the Humanities.'' Band 3: ''The Modern Humanities.'' Amsterdam University Press 2014, S. 157–170, hier: S. 162ff.</ref> Von 1923 bis 1942 trug sie den Titel: Mitteilungen des Österreichischen Instituts für Geschichtsforschung (MÖIG); 1944 hieß sie: Mitteilungen des Instituts für Geschichtsforschung und Archivwissenschaft in Wien. Jährlich erscheinen zwei HalbbändenHalbbände (bis 2011 in traditioneller Fortschreibung einer älteren Erscheinensform als „Heft 1–2“ und „Heft 3–4“, seit 2012 als „Teilband 1“ und „Teilband 2“ bezeichnet). Veröffentlicht werden jährlich zwischen 10 und 15 Aufsätze, kürzere Kleine Mitteilungen und über 50 Literaturbesprechungen. Die Redaktion der Fachzeitschrift besteht aus Claudia Feller, BrigitteJulian Ecker, Josef MertaLöffler, Martin Scheutz, Andrea Sommerlechner und Herwig Weigl. Die Rezensionen sind seit Band 119 aus dem Jahr 2011 online auf [[Recensio.net]] zu finden.<ref>[https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/mioeg Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung]</ref>

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