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Bauplastik – Wikipedia

Bauplastik

Figur an einem Bauwerk

Bauplastik (auch Architekturplastik) ist die eigens für ein Bauwerk geschaffene und mit ihm fest verbundene figürliche Skulptur, Plastik oder Relief, meist aus Stein, seltener aus Holz oder Baukeramik. Sie ist entweder rein dekorativ und schmückend oder sie dient zur Veranschaulichung von Sinn und Zweck des Bauwerks, wie es besonders bei Kultbauten (Tempel, Kirche) der Fall ist.[1] Bauplastik kommt vor allem am Außenbau (Fassaden) vor, aber auch in repräsentativen Innenräumen.

Verwendung

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Zu den figürlichen bauplastischen Objekten gehören:

Zum Teil werden auch nicht-figürliche Elemente als Bauplastik bezeichnet, z. B. Akroterion, Ziervaseoder ein ornamentales Relief usw.

Zu den architektonischen Objekten der Bauplastik zählen:

Die mit einem Bauwerk verbundene Bauplastik unterscheidet sich von der freistehenden, nicht in Architektur integrierten Freiplastik.

Beispiele

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Siehe auch

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Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Hans Koepf, Günther Binding: Bildwörterbuch der Architektur. Mit englischem, französischem, italienischem und spanischem Fachglossar (= Kröners Taschenausgabe. Bd. 194). 4., überarbeitete Auflage. Kröner, Stuttgart 2005, ISBN 3-520-19404-X (Digitalisat auf moodle.unifr.ch, abgerufen am 6. Mai 2024), S. 59.