Volksmiliz (China)
Die Chinesische Volksmiliz (chinesisch
Geschichte
BearbeitenKaiserzeit
BearbeitenHistorisch taucht die Volksmiliz, auch damals schon
Die mongolische Yuan-Dynastie (1279–1368) war ein Besatzungsregime, das zwar zentralasiatische Söldner beschäftigte (die Vorfahren der heutigen „Hui-Chinesen“), aber keine Verwendung für aus Einheimischen gebildete Heimatschutzverbände hatte. Mit der Machtübernahme durch Zhu Yuanzhang und der Gründung der Ming-Dynastie brach dann eine fast hundertjährige Friedensperiode an und es gab keinen Grund, die Volksmiliz zu reaktivieren. Mitte des 15. Jahrhunderts, während der Regierungsperiode Zhengtong (1436–1449), änderte sich die Situation jedoch. Entlang der gesamten Nordgrenze, über eine Länge von 5000 km, drangen die Mongolen wieder ein, so dass dort vier neue Garnisonsstädte errichtet werden mussten (was Altan Khan im Jahr 1550 nicht davon abhielt, Peking zu belagern).
Gleichzeitig erreichte die Aktivität der japanischen Banditenbanden (
Wang Yangming, auch bekannt unter seinem Geburtsnamen Wang Shouren, der sich schon in seiner Zeit als Praktikant (观政, Pinyin Guānzhèng) im Ministerium für Gewerbe und öffentliche Bauten (
Die mandschurische Qing-Dynastie (1644–1911) war, wie die Yuan-Dynastie, ein Besatzungsregime. Anders als die Mongolen gestatteten die Mandschu es jedoch gleich nach der Machtergreifung chinesischen Kollaborateuren, in der Grünen Standarte Militärdienst zu leisten. Kurz darauf wurde auch das Baojia-System reaktiviert, allerdings mit leichten Änderungen: die Basiseinheit von 10 benachbarten Haushalten hieß nun „Wohngruppe“ (
Republik
BearbeitenNach der Xinhai-Revolution von 1911 wurden zwar die kaiserlichen Truppen zum Teil übernommen (die Nationalrevolutionäre Armee wurde erst 1925 gegründet), die Volksmiliz wurde jedoch aufgelöst. Ihre Aufgaben als Hilfspolizei übernahm ab Mai 1914 die „Sicherheitstruppe“. Zunächst
Am 17. Juni 1932 schrieb das Innenministerium der Republik China per Erlass eine einheitliche Fahne für die Sicherheitstrupps der Kreise vor, mit der republikanischen Sonne auf weißem Grund und einem 9 cm breiten roten Streifen an der dem Fahnenmast zugewandten Kante, auf dem von oben nach unten die Nummer des Haupttrupps, der Zehnergruppe und der Wohngruppe vermerkt war.[15]
Im Dezember 1936 fand dieser Vereinheitlichungsprozess mit den vom Kabinett verabschiedeten „Bestimmungen über die Einrichtung von Heimatschutzstäben in jeder Provinz und in jedem Regierungsbezirk“ (
Als in den Jahren 1937–1945 die militärischen Einheiten der Kommunistische Partei Chinas und der Kuomintang theoretisch vereint gegen die japanischen Besatzungstruppen kämpften, sich aber oft untereinander bekriegten, bildete die KPCh in den vom japanischen Militär nur teilweise kontrollierten Gebieten aus der örtlichen Bevölkerung Guerilla-Einheiten, die, losgelöst von der offiziellen Kommandostruktur, mit einer Nadelstich-Taktik beständigen Druck auf die Besatzungstruppen ausübten und ganze Landstriche befreiten. Bei Kriegsende waren neben 1,3 Millionen hauptamtlichen Soldaten mehr als 2,6 Millionen Zivilisten in diesen Milizen organisiert, ausgerüstet mit hauptsächlich von den Japanern erbeuteten Waffen. In den befreiten Gebieten um die Milizbasen lebten insgesamt 90 Millionen Menschen.
Als Beispiel für die zahllosen Guerilla-Trupps, die damals operierten, sei hier die 3. Abteilung der Partisanenkolonne Wusong–Shanghai (淞沪
Formaljuristisch waren diese Partisanentrupps bewaffnete Banden, wie die heutigen Rebellenmilizen in Entwicklungsländern – die offizielle Miliz der Republik China war immer noch die Sicherheitstruppe der Kuomintang. Auf der anderen Seite hatte die KPCh seit 1925 staatsähnliche Strukturen aufgebaut, unter anderem mit einer „Zentralen Revolutionären Militärkommission“ (
Volksrepublik
BearbeitenNach der Gründung der Volksrepublik China im Jahre 1949 wurde die Volksmiliz zunächst beim Wiederaufbau des Landes eingesetzt – zunächst musste das zu mehr als 50 % zerstörte Eisenbahnnetz instand gesetzt werden – daneben auch zur Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung auf dem Land. Im Juni 1950 waren immer noch 400.000 entlassene Kuomintang-Soldaten nicht in ihre Heimatorte zurückgekehrt. Diese Männer, die oft ihr ganzes Berufsleben beim Militär verbracht hatten, bildeten häufig Verbrecherbanden, viele von ihnen waren immer noch in Kontakt mit dem Oberkommando in Taiwan und verübten teilweise auch Sabotageakte.[19]
Die Volksmiliz selbst wurde im Zusammenhang mit den Spannungen auf der koreanischen Halbinsel in ein geregeltes System eingebunden. Im Juni 1950 wurde an der Zentralen Militärkommission eine „Abteilung für Volksbewaffnung“ (
All dies waren zunächst nur Dienstanweisungen. Erst am 23. März 1953 unterzeichnete Mao Zedong als Vorsitzender der Zentralen Militärkommission den Befehl, an dieser eine Arbeitsgruppe zur Ausarbeitung eines Wehrdienstgesetzes einzurichten. Nach zahlreichen Diskussionen, bei denen es unter anderem darum ging, dass von einer Freiwilligen-Armee auf ein Wehrpflicht-System umgestellt werden sollte, wurde schließlich vom 1. Nationalen Volkskongress in seiner zweiten Sitzung am 30. Juli 1955 das „Wehrpflichtgesetz der Volksrepublik China“ (
Die Gesamtstärke der Volksmiliz sowie die Intensität der Ausbildung variierte je nach Bedrohungslage und politischer Linie. So hatten die USA im Mai 1957 mit Taiwan ein Abkommen zur Stationierung von MGM-1 Matador-Marschflugkörpern auf der Luftwaffenbasis Tainan geschlossen, die Ziele tief in China erreichen konnten. Die ersten, mit konventionellen Sprengköpfen bestückten Marschflugkörper trafen noch im Mai in Taiwan ein; ab November 1957 wurden die Matador mit W5-Nuklearsprengköpfen ausgerüstet. Unter dem Eindruck dieser Ereignisse hielt die Zentrale Militärkommission vom 27. Mai bis zum 22. Juli 1958 eine große Konferenz ab, an der neben Mao Zedong, Verteidigungsminister Peng Dehuai und den anderen ständigen Mitgliedern mehr als 1000 hochrangige Offiziere teilnahmen. Das Thema der Konferenz war, wie man Chinas Militär modernisieren, aber trotzdem den Geist der Kampfzeit bewahren konnte. Peng war für Modernisierung und engere Zusammenarbeit mit der Sowjetunion, Mao für eine Rückkehr zu den basisdemokratischen Wurzeln des Volkskriegs. Die Mehrheit der Konferenzteilnehmer unterstützte Mao, und es wurde beschlossen, unter der Parole „Jeder ein Soldat“ die Miliz weiter auszubauen.
Die Beziehungen zur Sowjetunion waren zu diesem Zeitpunkt bereits angespannt. Dann ließ Mao ab dem 23. August 1958 die Kinmen-Inseln vor der Küste der Provinz Fujian, die von Taiwan gehalten wurden, mit Artillerie und Raketen beschießen, ohne die Sowjetunion vorher zu informieren. Aus den zurückhaltenden Reaktionen der Sowjetunion schloss die chinesische Regierung, dass sie sich bei einem eventuellen Konflikt mit Taiwans Schutzmacht, den USA, nicht auf ihre Verbündeten verlassen konnten. Daraufhin wurde der Beschluss der ZMK-Konferenz vom Juli zum Ausbau der Volksmiliz beschleunigt umgesetzt. Im Januar 1959 war die Mannschaftsstärke der Miliz auf 220 Millionen angewachsen.[21] Zum Vergleich: Ende 1958 hatte die Volksrepublik China insgesamt 653 Millionen Einwohner.[22] Damit waren tatsächlich alle kräftigen jungen Männer und Frauen in der Miliz, also genau die Bevölkerungsgruppe, die auf den Lössterrassen des Nordens sowie den Reisfeldern des Südens, wo maschinelle Bewirtschaftung nicht möglich war, den Großteil des chinesischen Getreides erzeugte. Da parallel zur personellen Aufstockung der Volksmiliz auch die Ausbildung intensiviert wurde, mit täglichem Exerzieren, Bajonettfechten etc., führte dies zusammen mit anderen Entscheidungen wie der Festsetzung unrealistischer Produktionsziele für Eisen und Stahl, herzustellen in Kleinhochöfen in jedem Dorf, dazu, dass die Landarbeit nicht mehr im nötigen Umfang erfolgte. Die Herbsternte 1958 konnte nur zum Teil eingebracht werden. In Kombination mit Dürren und Überschwemmungen in den Folgejahren entwickelte sich eine Hungersnot, bei der bis 1961 etwa 20 Millionen Menschen ums Leben kamen.[23]
Auf einer vierwöchigen Tagung des Politbüros im Juli 1959 äußerte Verteidigungsminister Peng Dehuai, der sich angesichts der Nahrungsmittelknappheit Sorgen um die Einsatzfähigkeit der Volksbefreiungsarmee machte, heftige Kritik. Mao gestand Fehler ein, sorgte dann aber dafür, dass das Zentralkomitee Peng im August unter dem Vorwand der Kollaboration mit der Sowjetunion als Verteidigungsminister entließ. Zu seinem Nachfolger wurde am 17. September 1959 Lin Biao ernannt.[24] Lin war zwar wie Mao ein Anhänger des Volkskriegs, vor allem aber ein erfolgreicher General. Es war klar, dass die mit dem Sturmgewehr 56 ausgerüstete Volksmiliz[25] gegen die amerikanisch-taiwanesischen Atomraketen wenig ausrichten konnte. Daher reduzierte Lin die Mannschaftsstärke und stellte von Drill auf eine mehr in die Tiefe gehende Ausbildung um. Nun hatte jede Volkskommune, also das, was man vor 1958 und nach 1978 als „Gemeinde“ (乡) bezeichnete, eine Milizkompanie (连, Pinyin lián) mit etwa 200 Mann, ein Kreis hatte dementsprechend rund zehn Kompanien. Bei rund 2500 Verwaltungseinheiten auf Kreisebene ergibt das eine Gesamtstärke von rund 5 Millionen Männern und Frauen.[26][27]
Die personellen Veränderungen auf der Führungsebene während der Kulturrevolution – 1971 kam es zum Zerwürfnis zwischen Lin Biao und Mao Zedong, neuer Verteidigungsminister wurde ab 1975 Ye Jianying, dann ab 1978 Xu Xiangqian – hatten wenig Auswirkung auf den praktischen Übungsbetrieb der Volksmiliz. Dann kam es jedoch 1979 zu einem kurzen aber heftigen Schlagabtausch mit Vietnam. Neben 200.000 Soldaten der Volksbefreiungsarmee aus Guangxi und Yunnan nahmen auch mehrere tausend Angehörige der Volksmiliz aus diesen Provinzen als sogenannte „Frontunterstützungsmilizionäre“ (
Am 31. Mai 1984 wurde vom Nationalen Volkskongress ein neues Wehrpflichtgesetz erlassen, gültig ab dem 1. Oktober 1984, wo in Artikel 36 die Aufgaben der Miliz genauer definiert waren:
- Übungsdienst als Vorbereitung für den Kriegsfall
- Grenzschutz
- Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit[30]
In den „Richtlinien für die Milizarbeit“ (
- Auf dem Land sind mit dem Verwaltungsdorf als kleinster Einheit Kompanien oder Bataillone der Volksmiliz aufzustellen
- In den Städten sind mit dem Betrieb, der öffentlichen Einrichtung bzw. dem Straßenviertel als kleinster Einheit Züge, Kompanien, Bataillone und Regimenter der Volksmiliz aufzustellen
- Entsprechend dem Bedarf bei der Vorbereitung für den Kriegsfall sowie der vorhandenen Ausrüstung sind in den Einheiten der Basismiliz Technische Truppenabteilungen aufzustellen
- Bei wichtigen Zivilschutzeinrichtungen in den Städten, Verkehrsknotenpunkten und anderen schützenswerten Objekten sind Flugabwehr-Bataillone und -Regimenter aufzustellen
- Die Technischen Truppenabteilungen können sich über mehrere Einheiten verteilen
Artikel 22 bis 24 behandeln die Ausbildung:
- In den Kreisen sind Schritt für Schritt Ausbildungszentren der Volksmiliz einzurichten
- Das gedruckte Unterrichtsmaterial ist vom Generalstab der Volksbefreiungsarmee zur Verfügung zu stellen, Übungsgeräte, Munition etc. vom Militärbezirk der jeweiligen Provinz sowie der Außenstelle der Abteilung für Volksbewaffnung beim Kreis
- Für den Verdienstausfall während der Übungen werden die Milizionäre entschädigt, Landwirte von der Gemeindeverwaltung, Arbeiter und Angestellte in den Städten von ihrem Arbeitgeber[31]
Diese Richtlinien sind im Prinzip bis heute gültig, nur wurde die Abteilung für Volksbewaffnung bei der Zentralen Militärkommission am 29. November 1994 in die „Nationale Volksmobilisierungskommission“ (
Zu Beginn der COVID-19-Pandemie waren Milizionäre aus ganz Hubei bei der Fiebermessung an den Ausfallstraßen Wuhans eingesetzt.[34] Bei der Landung von Raumflugkörpern in der Inneren Mongolei stehen die örtlichen Milizeinheiten bereit, um bei der Suche und Rettung zu helfen, falls das Raumschiff durch starken Wind oder Ähnliches nicht an der hierfür ausgewiesenen Stelle niedergeht.[35]
Maritime Volksmiliz
BearbeitenDie Volksmilizeinheiten mehrerer Verwaltungsgliederungen an den Küsten der Volksrepublik und von Unternehmen der maritimen Wirtschaft sind mit Wasserfahrzeugen ausgerüstet. Häufig werden auch Boote und Schiffe von zivilen Unternehmen oder Fischern für Einsätze und Übungen gemietet. Zudem werden Schiffe speziell zur militärischen und zivilen Verwendung gebaut. So ordnete die Provinzregierung von Hainan den Bau von 84 großen Fischerbooten an, die aufgrund verstärkter Rümpfe und Munitionsbunker schnell für den militärischen Hilfseinsatz umgerüstet werden können. Seit Ende 2016 kann die regionale Maritime Volksmiliz auf diese zugreifen. Mehrmals waren Einheiten der Maritimen Volskmiliz an Auseinandersetzungen im Rahmen der zahlreichen Territorialkonflikte im Südchinesischen Meer beteiligt,[36] so zum Beispiel am 19. Januar 1974 an der Seeschlacht um die Paracel-Inseln.[37]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Weißbuch der Streitkräfte der Volksrepublik China. In: german.china.org.cn. Abgerufen am 28. Oktober 2018. Zu den unterschiedlichen Militärkommissionen von Staat und Partei siehe den Abschnitt „Volksrepublik“.
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- ↑ a b Charles O. Hucker: A Dictionary of Official Titles in Imperial China. Stanford University Press, Stanford 1985, S. 367.
- ↑ Das Büro für Militärangelegenheiten war für Taktik und Einzeloperationen zuständig, das Kriegsministerium für Gesamtstrategie und Mittelzuweisung. Charles O. Hucker: A Dictionary of Official Titles in Imperial China. Stanford University Press, Stanford 1985, S. 332 und 436.
- ↑ Kai Filipiak: Die chinesische Kampfkunst – Spiegel und Element traditioneller chinesischer Kultur. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2001, S. 42–44.
- ↑ Dies hatte zum Teil ideologische Ursachen – im Konfuzianismus stehen die Kaufleute an der untersten Stelle der Gesellschaftsordnung, wie einst die Juden in Europa – hauptsächlich aber praktische Gründe: die beim Militär der Ming-Zeit verwendete Holzschaft-Lanze war 5,44 m lang und wog 4,13 kg; es erforderte eine beträchtliche Kraft und Ausdauer, diese Waffe über längere Zeit in kontrollierten Bewegungen zu führen (siehe Filipiak, S. 165 und 177–179). Eine ausführliche Begründung, warum Bauern die besseren Soldaten waren, findet sich bei 戚繼
光 :紀 效 新書 .華 聯 出版 社 ,台北 1983, S. 19f (deutsch bei Filipiak, S. 160). - ↑ 罗竹风(
主 编): 汉语大 词典.第 六 卷 . 汉语大 词典出版 社 ,上海 1994 (第 二 次 印刷 ), S. 1424. - ↑ Kai Filipiak: Die chinesische Kampfkunst – Spiegel und Element traditioneller chinesischer Kultur. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2001, S. 45–47 und 149.
- ↑ Charles O. Hucker: A Dictionary of Official Titles in Imperial China. Stanford University Press, Stanford 1985, S. 332 und 367.
- ↑ 罗竹风(
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- ↑ Stephen Uhalley Jr.: A History of the Chinese Communist Party. Hoover Institution Press, Stanford 1988, S. 123–125.
- ↑ Ab 1983 wurde schrittweise auf modernere und leichtere Varianten wie das Sturmgewehr 81, dann ab 2006 das Sturmgewehr 03 umgestellt, einige Milizeinheiten verwenden aber bis heute den alten Nachbau des AK-47.
- ↑ 请
尊崇 我 们的民兵 英 模 . In: 81.cn. 3. Januar 2018, abgerufen am 27. Oktober 2018 (chinesisch). - ↑ http://www.stats.gov.cn/english/statisticaldata/yearlydata/YB1999e/a01e.htm
- ↑ Hier ein Beispiel, wie sich vietnamesische Agenten diesen Umstand zunutze machten, um in einer Milizeinheit aus dem Kreis Tianyang Chaos zu stiften: https://www.youtube.com/watch?v=HZHmAv0wmP4
- ↑ King C. Chen: China's War with Vietnam, 1979. Issues, Decisions, and Implications. Hoover Institution Press, Stanford 1987, S. 114.
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