Martin Schulz

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Martin Schulz bei der Erläuterung seines Geheimplans, die Macht in Deutschland zu übernehmen. Hierzu wird er als erste Maßnahme Angela Merkel ihren Starfriseur abwerben.


„Die Kämpfe, die ich in meinem Leben auszutragen hatte, habe ich ausgetragen – und zwar erfolgreich.“

~ Martin Schulz über Griechen & Italiener


„Ich werde Sie für die Rolle des Kapo vorschlagen. Sie wären perfekt.“

~ Silvio Berlusconi über italienisch sprechende EU-Parlamentspräsidenten


„Der einzige effektive Weg, mit dem Türken umzugehen, ist mit der Faust und mit Entschlossenheit“

~ Eleftherios Synadinos über den griechischen Nachbar


„Mit Schulz, da rullts!“

~ Legastheniker über den Schulz-Effekt


„Chulz, ich heiße Chulz“

~ Martin Schulz über die Anfrage eines Legasthenikers ob der Schreibweise seines Nachnamens


„Politik ist dynamich und nicht chtatich“

~ Martin Schulz über sein großes Vorbild Schwanzus Longus


Martin Schulz ist ein deutscher Politiker und zur Zeit Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Als einer der wenigen europäischen Politiker schaffte er es in einem Sprung auf der Karriereleiter vom Dorfschulzen aus Würselen bis in den Hausmeisterdienst des Brüsseler Hofstaates.

In breiter Öffentlichkeit ist Schulz vor allem durch den nach ihm benannten Schulz-Effekt bekannt geworden. Dieser besagt im Groben, dass jedes Individuum in seinem Leben, wenn es am Start nur weit genug Anlauf nimmt, indirekt proportional so viel Aufmerksamkeit bekommt, wie es am Ende kurz vor dem Ziel zusammenbricht. Einfach gesagt heißt das, je größer der Hype, desto tiefer der Fall.


Lehrjahre[編集へんしゅう | ソースを編集へんしゅう]

Schulz wurde 1955 kurz vor Heiligabend im damals vorübergehend ausgemeindeten Hehlrath geboren, welches sich auf halber Strecke zwischen Bonn und Maastricht befand. Damit war der Werdegang bereits vorprogrammiert: irgendwas mit Politik und irgendwas mit Europa sollte es werden. Die Vorrausetzungen waren gut. Als Sohn eines Dorfsheriffs und einer Hausfrau im CDU-Ortsverband-Würselen schaffte er es mit jugendlichem Anlauf zum Schülersprecher und einer Abiturkandidatur des privaten Heilig-Geist-Gymnasiums in Broich. Nebenbei befasste er sich intensiv mit der deutschen Geschichte, welcher er ausschließlich mittels Hitlerbiographien aufarbeitete.

Dann kam der Zusammenbruch und Schulz auf die schiefe politisch ungünstige Bahn. Er verfiel der Spielsucht mit dem Ball, der Trinksucht mit Alkohol und der körperlichen Unfähigkeit (T5) seinen Wehrdienst zu leisten. Das Abitur brauchte er erst einmal nicht und verließ das katholische Gymnasium als mittlerer unreifer Sausack. Irgendwie gelang ihm dann mit frischem Anlauf eine Lehre als Buchhändler und die Eröffnung eines An- & Verkaufsladen für politische Schriften. Die Begeisterung für Politik und insbesondere für romaniche Chprachen ließ ihn ab jetzt nach höheren Zielen streben.

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Politik[編集へんしゅう | ソースを編集へんしゅう]

1987 kandidierte Schulz für das Bürgermeisteramt und wurde, da man vergaß Gegenkandidaten aufzustellen, zum behelfsmäßigen Dorfschulzen von Würselen ernannt. 1994 erreichte er Brüssel und war für viele Jahre ein aufmerksamer Beobachter und Zuschauer des Europäischen Parlaments. 2012 wechselte er dann in den neu geschaffenen Hausmeisterdienst des Europäischen Parlaments und baute diesen bis zur Position eines Präsidenten aus. Man war dankbar dafür und musste sich erst im Januar 2017 um einen Nachfolger bemühen. Denn Schulz verließ das europapolitische Feld und begab sich zurück ins heimische Feld, um auf nationaler Ebene noch einmal voll durchzustarten. Zu Schulz' größten Erfolgen in der Europa-Politik wird der Austausch des Mahagoni-Schreibtischs in seiner Brüsseler Hausmeisterkammer gegen ein gebrauchtes Ledersofa gezählt.

Auf seiner politischen Agenda steht die Solidarisierung mit der „hart arbeitenden Bevölkerung“, besonders mit Kassiererinnen in Drogeriemärkten, BesitzerInnen von Trinkhallen und der aussterbenden Gattung der entlassenen Fabrikarbeiter. Obwohl er selbst als erfolgloser Buchhändler nie hart gearbeitet hat, meint Schulz wohl, die SPD müsse nach wie vor für Politik für eine nicht mehr existente Klientel machen; ein forscher Ansatz getrieben von einer Sehnsucht nach einer vergangenen Realität.

Schulz-Effekt[編集へんしゅう | ソースを編集へんしゅう]

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Von sich selbst besoffen, wählten die Delegierten des SPD-Parteitags ihren Martin am 19. März anno 2017 mit 100% zum Vorsitzenden, was in der Folge dazu führte, dass auch die Demoskopen vom Schulz-Effekt derart besoffen wurden, dass sie Schulz auf Augehöhe mit Mutti Merkel sahen und der SPD einen erdrutschartigen Endsieg für die Bundestagswahl im September des selben Jahres voraussagten. Kleine Flachmänner mit der Aufschrift Schulz-Effekt - 100% Euphorie wurden in der Parteizentrale an die Schulz-Jünger verkauft, für wenige Wochen herrschte in der ganzen Republik eine rauschartige Aufbruchsstimmung, SPD-Mitglieder konnten in dieser Zeit vor Kraft kaum gehen, die Selbstüberhöhung erreichte ihren Zenit.

Doch als man Schulz dann durch die Fernsehstudios Deutschlands jagte und die Leute merkten, dass der kleine Martin nur heiße Luft ausstieß und in seinem abstoßenden Duktus die altbekannten Beschwörungsformeln von sozialer Gerechtigkeit absonderte, war der Volksrausch schnell vorbei, die Luft war raus, was dann folgte war ein autosuggestiver Wahlkampf, in dem Schulz bis zu letzt so tat, als wäre er von seiner kommenden Kanzlerschaft fest überzeugt.

Doch Schulz war ein Kämpfer. Nach der Bundestagswahl und seinem gescheiterten Kanzlerprojekt nahm er noch einmal einen kräftigen Schluck aus seiner Flasche. Zu viel, wie seine Ärzte feststellten. Schulz litt für mehrere Monate plötzlich an Grokophilitis und verfiel der Wahnvorstellung plötzlich Außenminister zu werden. Der ganze Hype, die Hysterie endeten dann bitterlich am 13. Februar 2018, in dem der Gescheiterte grollend bekannt gab von Allem insbesondere von sich selbst zurückzutreten.

Rhetorik-Coaching[編集へんしゅう | ソースを編集へんしゅう]

Als entschieden war, dass Schulz zum Kanzlerkandidaten nominiert würde, entschied der kleine Mann, seinen Duktus aufzupolieren, um der staatsmännischen Würde des Amtes gerecht zu werden. Er engagierte einen Logopäden aus Würselen, der mit ihm drei mal pro Woche trainierte, Pausen an den richtigen Stellen seiner Redemanuskripte zu machen, die Sprachmelodie insgesamt aufregender zu gestalten, seinen SCH-Fehler auszumerzen, die Tonlage seiner Stimme weg von einem knödeligen Tenor, hin zu einem volksnahen Bariton zu bringen und insgesamt weniger proletarisch zu klingen. Leider ging dieses Coaching total nach hinten los, fortan...machte Chulz...Pausen......an...den falchen......Chtellen...seiner...immer...noch langweiligen...Reden, was deren Dauer ins Uferlose verlängerte und zu Gähnattacken unter seinen ZuhörerInnen führte. Als die Wahl verloren war, versuchte Schulz, zu seinem alten Duktus zurückzukehren, doch auch das misslang, nun war er gefangen in einem unauthentischen Politikersprech zwischen Aachener Platt und Merkeldeutsch. Noch in der dunklen Wahlnacht rutschte seine Stimme wieder eine halbe Oktave nach oben und klingt seitdem knödeliger denn je zuvor.

Privatleben[編集へんしゅう | ソースを編集へんしゅう]

Martin Schulz ist seit unendlicher Zeit mit seiner Frau Inge Schulz, einer Architektin für SPD-Parteizentralen und Hundehütten, verheiratet. In ihrer Freizeit trennen die beiden erfolglos Politik und Privatleben oder besuchen Reitturniere, an denen Schulz inkognito auch gerne als Gaul teilnimmt. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, die heute als Drehtüren in der Willy-Brandt-Zentrale arbeiten.

Seit seiner Rückstufung zum gemeinen Bundestagsabgeordneten im Jahr 2018, praktiziert Schulz in den vielen einsamen Stunden in seiner Gartenlaube die sogenannte Sozenpraxis, eine von buddhistischen Ritualen abgeleitete Form der politischen Meditation, bei der der Praktizierende 11.111 mal die Formel SPD in verschiedenen Laustärkegraden aufsagt, um das allgemeine politische Klima zugunsten der SPD zu verbessern.

Trivia[編集へんしゅう | ソースを編集へんしゅう]

Mit seinem Anfang 2000 gekauften Nokia 6210 gelang ihm Jahr 2017 ein Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde. Er übertraf Bob Geldof, welcher mit 14 Jahren ununterbrochener Handynutzung den bisherigen Rekord hielt, um mehr als zwei Jahre.

Auszeichnungen[編集へんしゅう | ソースを編集へんしゅう]

  • Goldene Wegfahrsperre, verliehen 1989 von den Anonymen Alkoholikern - Sektion Würselen.
  • Brillanter Allgemeinplatz Erster Klasse, verliehen 2017 vom deutschen Journalistenverband.
  • Eisernes Freundschaftskreuz, verliehen 2017 vom Bundespräsidenten für Koalitionswilligkeit.
  • Prekäre Halbglatze, verliehen vom Dachverband unterbezahlter Friseure in Deutschland.
  • Schnellster Abstieg in Bronze, verliehen vom Verein für Gehässigkeit Dortmund e.V.

Literatur[編集へんしゅう | ソースを編集へんしゅう]

  • Richard David Precht: Der Schulz-Effekt als massenhypnotisches Phänomen. Laber-Publishing, ISBN 5-7099-9612-6
  • Charles Manson: Würselen rockt. Sony-Books, ISBN 2-8282-2053-7
  • Inge Schulz: Es war alles nur ein schlechter Traum. Bunte Press, ISBN 7-5931-6161-0



Deutsche Politiker

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Bundeskanzler classic: Olaf Scholz | ExbundeskanzlerInnen: Angela Merkel, Gerhard Schröder | Schatzkanzler: Christian Lindner | Beinahekanzler: Robert Mugabeck | Exbundeskanzlerkandidat: Frank-Walter Steinmeier
Schwarze 0(ehrenamtlich): Wolfgang Schäuble | Euroma: Ursula von der Leyen | Bundestagspräsidentin: Bärbel Bas

Aussie-Ministerin: Annalena Baerbock | In-Ministerin: Nancy Faeser | Just-tease-Minister: Marco Buschmann
Kanzlerin Mutter: Peter Altmaier | Ex-Penunzminister: Olaf Scholz | Wohnwahnwesen: Klara Geywitz
Gesundbeter: Karl Lauterbach | Soldatenkönigin: Christine Lambrecht |Miss Bildung II: Bettina Stark-Watzinger
Verkehr und Weinbau: Volker Wissing | Nahrung samt Anbau: Cem Özdemir | Abbeizminister: Hubertus Heil
Frau und Kind: Anne Spiegel | Umwelt, Natur, Atom: Steffi Lemke | Entwicklung: Svenja Schulze

Oppositionsminister: Gregor Gysi | Gesangsministerin: Andrea Nahles | Insolvenzminister: Klaus Wowereit
Landeier: Manuela Schwesig | Markus Söder

Weinkönigin: Rainer Brüderle | Buchmacher: Thilo Sarrazin | Bankpferd: Peer Steinbrück
Prototyp: Peter Trompetter | Retrograd: Margot Honecker | Grokophil: Martin Schulz | Haha: Armin Laschet
Legenden: Konrad Adenauer | Willy Brandt | Horst Köhler | Ludwig Erhard | Helmut Schmidt | Franz Josef Strauß
Clowns ohne Ressort: Jorgo Chatzimarkakis | Daniel Cohn-Bendit | Alexander Dobrindt | Thomas de Maizière | Joschka Fischer | Herrmann Gröhe | Barbara Hendricks | Franz Josef Jung | Helmut Kohl | Gabriele Pauli | Philipp Rösler | Claudia Roth | Ronald Barnabas Schill | Christian Schmidt | Ulla Schmidt | Johanna Wanka | Heiko Maas | Horst Seehofer | Julia Klöckner | Jens Spahn | Annegret Kramp-Karrenbauer
Geisterfahrer: Oskar Lafontaine | Sahara Wagenknecht | Björn Höcke | Frauke Petry | Alexander Gauland

Abgewrackt: Yndrea Asylanti | Michael Glos | Roland Koch | Franz Müntefering | Jürgen Rüttgers | Edmund Stoiber
Abgeworben: Gerhard Schröder | Abgeschoben: Günther Oettinger | Abgehauen: Erich Honecker
Abgewaschen: Joachim Gauck | Abgeschrieben: Glücksritter a.D. Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg
Abgetreten: Kurt Beck | Abgerollt: Sigmar Gabriel | Abstrus: Kevin Kühnert | Abgenutzt: Friedrich Merz
Abgezockt: Christian Wulff | Abgewertet: Annette Schavan | Sicherheitshalber abgeschaltet: Stefan Mappus

Weiterhin von Bedeutung: Adolf Hitler, Joseph Goebbels

Dieser Artikel ist Artikel der Woche 3/2018
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