„Motor“ – Versionsunterschied
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Die Spezifikation von Motoren sollte mindestens die [[Leistung]] (Eingangs oder Ausgangsleistung) und den [[Wirkungsgrad]] beinhalten. |
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Seit der Erfindung der [[Automobil]]e werden meist [[Verbrennungsmotor]]en eingesetzt, die fossile Brennstoffenergie in thermodynamischen Zyklen in rotationale mechanische Energie umwandeln. |
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Für die Zukunft rechnet man hier mit einem Wechsel der Energiequelle, um vor allen Dingen die Emissionswerte weiter zu reduzieren. Alternativen stellen hier zum Beispiel [[Elektromotor|Elektromotoren]] oder Wasserstoffantriebe dar. Heute übernehmen in den Automobilen eigene [[Motorsteuerung]]en die Regelung der Verbrennungsvorgänge. |
Für die Zukunft rechnet man hier mit einem Wechsel der Energiequelle, um vor allen Dingen die Emissionswerte weiter zu reduzieren. Alternativen stellen hier zum Beispiel [[Elektromotor|Elektromotoren]], [[Hybridantrieb]]e oder Wasserstoffantriebe dar. Heute übernehmen in den Automobilen eigene [[Motorsteuerung]]en die Regelung der Verbrennungsvorgänge. |
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In allen Grössen finden Elektromotoren für [[Gleichstrom]] und [[Wechselstrom]]; in allem, von [[Spielzeug]]en bis [[Industrieanlage]]n, Verwendung ([[elektrische Maschine]]n). Dabei ist es interessant zu bemerken, dass viele Elektromotoren - speziell solche mit [[Permanentmagnet]]en - auch als [[Generator]]en arbeiten, wenn sie mechanisch angetrieben werden. |
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[[Magnetschwebebahn]]en sind eine bekannte Anwendung der [[Linearmotor]]en. |
Version vom 11. August 2004, 12:14 Uhr
Ein Motor (von lat. movēre, mōvī, mōtum: bewegen) ist eine Kraftmaschine die zum Bewegen und Antreiben von mechanischen Geräten Verwendung findet. Er wandelt Energieformen wie thermische oder elektrische Energie in mechanische Energie bzw. Arbeit um. Die Spezifikation von Motoren sollte mindestens die Leistung (Eingangs oder Ausgangsleistung) und den Wirkungsgrad beinhalten.
Seit der Erfindung der Automobile werden meist Verbrennungsmotoren eingesetzt, die fossile Brennstoffenergie in thermodynamischen Zyklen in rotationale mechanische Energie umwandeln.
Für die Zukunft rechnet man hier mit einem Wechsel der Energiequelle, um vor allen Dingen die Emissionswerte weiter zu reduzieren. Alternativen stellen hier zum Beispiel Elektromotoren, Hybridantriebe oder Wasserstoffantriebe dar. Heute übernehmen in den Automobilen eigene Motorsteuerungen die Regelung der Verbrennungsvorgänge.
In allen Grössen finden Elektromotoren für Gleichstrom und Wechselstrom; in allem, von Spielzeugen bis Industrieanlagen, Verwendung (elektrische Maschinen). Dabei ist es interessant zu bemerken, dass viele Elektromotoren - speziell solche mit Permanentmagneten - auch als Generatoren arbeiten, wenn sie mechanisch angetrieben werden.
Für Generatoren, Elektromotoren sowie Transformatoren im Kilo und Mega-Watt-Bereich wird verstärkt an der Anwendungsreife von Supraleitern geforscht.
Magnetschwebebahnen sind eine bekannte Anwendung der Linearmotoren.