„Raumluftqualität“ – Versionsunterschied

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# Die Luft wird nicht als muffig, übelriechend oder abgestanden empfunden.
# Die Luft wird nicht als muffig, übelriechend oder abgestanden empfunden.


Da insbesondere das zweite Kriterium sehr stark von der persönlichen Empfindung der einzelnen Person abhängt, entspricht einer guten Raumluftqualität eine große Anzahl von zufriedenen Raumnutzern, sofern sich keine Schadstoffe in der Raumluft befinden.
Da insbesondere das zweite Kriterium sehr stark von der persönlichen Empfindung der einzelnen Person abhängt, entspricht einer guten Raumluftqualität eine große Anzahl von zufriedenen Raumnutzern, sofern sich keine Schadstoffe in der Raumluft befinden. Gemäß ihrer Definition kann Raumluft[[qualität]] nicht gemessen, sondern von den Nutzern eines Raumes nur [[Subjektivität|subjektiv]] wahrgenommen werden.


Da sich der Mensch aus beruflichen und/oder privaten Gründen zu einem großen Teil in Räumen bzw. Verkehrsmitteln aufhält, ist die Qualität (die Reinheit) der [[Raumluft]] von wichtiger, gesundheitlicher Bedeutung.
Gemäß ihrer Definition kann Raumluft[[qualität]] nicht gemessen, sondern von den Nutzern eines Raumes nur [[Subjektivität|subjektiv]] wahrgenommen werden.


Die Raumluft kann durch vielfältige Quellen mit Schadstoffen belastet sein, z.B.
* [[Lösemittel]] wie [[Formaldehyd]] aus [[Spanplatte]]n von Möbeln
* Lösemittel aus [[Reinigungsmittel]]n
* [[Pflanzenschutzmittel]] (Pestizide) aus Teppichböden
* Holzschutzmittel aus behandelten Hölzern (z.B. Paneele oder Dachbalken)
* [[Schimmelpilz]]sporen u.a. von feuchten Wänden
* organische Stoffe aus den [[Toner]]n von Druckern und Kopiergeräten
* organische Stoffe aus [[Tabakrauch]]


Eine mögliche Belastung der Raumluft kann indirekt über [[Hausstaub]]-Analysen nachgewiesen werden.


== Richtwerte für die Raumluft ==
Während für Arbeitsplätze, an denen mit [[Gefahrstoff]]en umgegangen wird, Grenz- und Richtwerte nach den [[Technische Regeln|Technischen Regeln]] für Gefahrstoffe (TRGS) gelten, trifft dies für Räume nicht zu. Die vom [[Arbeitsschutz]] her bekannte [[maximale Arbeitsplatzkonzentration]] (MAK) wird nicht zur Bewertung der Raumluft herangezogen.

Für die Erarbeitung von Richtwerten für die Raumluft in Deutschland wurde im Dezember 1993 eine Ad-hoc-Arbeitsgruppe (Vertreter der der Innenraumlufthygiene-Kommission (IRK) des [[Umweltbundesamt]]es und der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Gesundheitsbehörden der Länder (AOLG)) ins Leben gerufen. Auf der Grundlage eines 1996 veröffentlichten Basisschemas werden für einzelne Stoffe Raumluft-Richtwerte erarbeitet, wobei zwei Richtwerte festgelegt werden:
Richtwert II (RW II) ist ein wirkungsbezogener, begründeter Wert, der sich auf die gegenwärtigen toxikologischen und epidemiologischen Kenntnisse zur Wirkungsschwelle eines Stoffes unter Einführung von Unsicherheitsfaktoren stützt. Er stellt die Konzentration eines Stoffes dar, bei deren Erreichen bzw. Überschreiten unverzüglich Handlungsbedarf besteht, da diese Konzentration geeignet ist, insbesondere für empfindliche Personen bei Daueraufenthalt in den Räumen eine gesundheitliche Gefährdung darzustellen. Je nach Wirkungsweise des betrachteten Stoffes kann der Richtwert II als Kurzzeitwert (RW II K) oder Langzeitwert (RW II L) definiert sein.

Richtwert I (RW I) ist die Konzentration eines Stoffes in der Raumluft, bei der im Rahmen einer Einzelstoffbetrachtung nach gegenwärtigem Erkenntnisstand auch bei lebenslanger [[Exposition (Medizin)|Exposition]] keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu erwarten sind. Eine Überschreitung ist mit einer über das übliche Maß hinausgehenden, hygienisch unerwünschten Belastung verbunden. Aus Vorsorgegründen besteht auch im Konzentrationsbereich zwischen RW I und RW II Handlungsbedarf. Der RW I wird vom RW II durch Einführen eines zusätzlichen Faktors (in der Regel 10) abgeleitet. Dieser Faktor ist eine Konvention.
Der RW I kann als Sanierungszielwert dienen. Er soll nicht ausgeschöpft, sondern nach Möglichkeit unterschritten werden.

'''Tabelle 1:''' Beispiele für Richtwerte anorganischer und organischer Verbindungen in der Raumluft in Deutschland (Quelle: Umweltbundesamt Berlin)
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| Toluol || || ! align="center" | x || ! align="center" | 3 || ! align="center" | 0,3 || ! align="center" | 1996
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| Pentchlorphenol || || ! align="center" | x || ! align="center" | 1 µg/m<sup>3</sup> || ! align="center" | 0,1 µg/m<sup>3</sup> || ! align="center" | 1997
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| Naphthalin || || ! align="center" | x || ! align="center" | 0,02 || ! align="center" | 0,002 || ! align="center" | 2004
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== Literatur ==
== Literatur ==
* Recknagel, Sprenger, Schramek: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik, 68. Auflage, R. Oldenbourg Verlag München, Wien, 1997, ISBN 3-486-26214-9
* Recknagel, Sprenger, Schramek: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik, 68. Auflage, R. Oldenbourg Verlag München, Wien, 1997, ISBN 3-486-26214-9
* DIN EN 15251 (Norm-Entwurf , Juli 2005): Bewertungskriterien für den Innenraum einschließlich Temperatur, Raumluftqualität, Licht und Lärm
* DIN EN 15251 (Norm-Entwurf , Juli 2005): Bewertungskriterien für den Innenraum einschließlich Temperatur, Raumluftqualität, Licht und Lärm
* Elke Roßkamp; Wolfgang Horn; Detlef Ullrich; Bernd Seifert: ''Aktuelle DDT- und Lindan-Konzentrationen in Wohnräumen nach intensivem Holzschutzmitteleinsatz auf Dachböden in der Vergangenheit''. Umweltmedizin in Forschung und Praxis 4 (6), S. 354 – 360 (1999), {{ISSN|1430-8681}}
* Hermann Fromme, Thomas Lahrz, Markus Piloty, Arno Oddoy: ''Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe in der Innenraumluft von Wohnungen, Kindergärten und Schulen''. Umweltmedizin in Forschung und Praxis 10 (1), S. 35 – 41 (2005), {{ISSN|1430-8681}} (als pdf-Datei downloadbar unter: [http://www.bbges.de/content/fileadmin/res_ilat/innenraumluft.pdf]
* B. Seifert: ''Innenraumluft: woher, wohin''? Gefahrstoffe, Reinhaltung der Luft 66 (3), S. 73 – 78 (2006), {{ISSN|0949-8036}}
* Reto Coutalides, Uwe Heinss, Philipp Thalmann: ''Ein neues Schweizer Label für die Zertifizierung des Innenraumklimas.'' Gefahrstoffe, Reinhaltung Luft 67(3), S. 63 – 69 (2007), {{ISSN|0949-8036}}
* Reinhard Keller, Klaus Senkpiel, Werner Butte: ''Schimmelpilze und deren Sekundärmetabolite (MVOC) in Luftproben unbelasteter Wohnungen.'' Gefahrstoffe, Reinhaltung Luft 67(3), S. 77 – 84 (2007), {{ISSN|0949-8036}}
* Heinz-Jörn Moriske, Michael Wensing: ''Untersuchungen zur raumlufthygienischen Situation in energietisch sanierten Altbauten und in einem Passivhaus.'' Gefahrstoffe, Reinhaltung Luft 67(3), S. 85 – 90 (2007), {{ISSN|0949-8036}}
* Roman Meininghaus, Rainer von Borstel, Stefan Carli, Henning Volkmar, Jörg Göldenitz: ''Luftqualität im Fahrzeuginnenraum: Feldstudien und Expositonsabschätzung.'' Gefahrstoffe, Reinhaltung Luft 67(3), S. 91 – 95 (2007), {{ISSN|0949-8036}}
* Thomas Gabrio, Gerhard Volland, Irma Baumeister, Josef Bendak, Annemarie Flicker-Klein, Monika Gickeleiter, Georg Kersting, Valentina Maisner, Iris Zöllner: ''Messung von Feinstäuben in Innenräumen.'' Gefahrstoffe, Reinhaltung Luft 67(3), S. 96 – 102 (2007), {{ISSN|0949-8036}}
* Nadja von Hahn: ''„Trockene Luft“ und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit – Ergebnisse einer Literaturstudie.'' Gefahrstoffe, Reinhaltung Luft 67(3), S. 103 – 107 (2007), {{ISSN|0949-8036}}

== Weblinks ==
* Deutsche Kommission Innenraumlufthygiene (IRK): [http://www.umweltbundesamt.de/gesundheit/innenraumhygiene/irk.htm]
* Wegweiser für eine gesunde Raumluft (pdf-Datei, Österreich): [http://www.umweltnet.at/filemanager/download/8436/]

==Siehe auch==
*[[Luftqualität]]
*[[Luftreinhaltung]]
*[[Luftverschmutzung]]


[[Kategorie:Stoffgemisch]]
[[Kategorie:Bauphysik]]
[[Kategorie:Lüftungstechnik]]
[[Kategorie:Klimatechnik]]
[[Kategorie:Klimatechnik]]

Version vom 15. Oktober 2007, 11:31 Uhr

Unter dem Begriff Raumluftqualität werden all diejenigen Aspekte der Raumluft betrachtet, die Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen haben und nicht in Verbindung mit der Beheizung des Raumes stehen.

Vom Nutzer eines Raumes werden zwei wesentliche Anforderungen an die Raumluft gestellt:

  1. In der Luft befinden sich keine Schadstoffe in gefährlichen Konzentrationen.
  2. Die Luft wird nicht als muffig, übelriechend oder abgestanden empfunden.

Da insbesondere das zweite Kriterium sehr stark von der persönlichen Empfindung der einzelnen Person abhängt, entspricht einer guten Raumluftqualität eine große Anzahl von zufriedenen Raumnutzern, sofern sich keine Schadstoffe in der Raumluft befinden. Gemäß ihrer Definition kann Raumluftqualität nicht gemessen, sondern von den Nutzern eines Raumes nur subjektiv wahrgenommen werden.

Da sich der Mensch aus beruflichen und/oder privaten Gründen zu einem großen Teil in Räumen bzw. Verkehrsmitteln aufhält, ist die Qualität (die Reinheit) der Raumluft von wichtiger, gesundheitlicher Bedeutung.

Die Raumluft kann durch vielfältige Quellen mit Schadstoffen belastet sein, z.B.


Eine mögliche Belastung der Raumluft kann indirekt über Hausstaub-Analysen nachgewiesen werden.


Richtwerte für die Raumluft

Während für Arbeitsplätze, an denen mit Gefahrstoffen umgegangen wird, Grenz- und Richtwerte nach den Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) gelten, trifft dies für Räume nicht zu. Die vom Arbeitsschutz her bekannte maximale Arbeitsplatzkonzentration (MAK) wird nicht zur Bewertung der Raumluft herangezogen.

Für die Erarbeitung von Richtwerten für die Raumluft in Deutschland wurde im Dezember 1993 eine Ad-hoc-Arbeitsgruppe (Vertreter der der Innenraumlufthygiene-Kommission (IRK) des Umweltbundesamtes und der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Gesundheitsbehörden der Länder (AOLG)) ins Leben gerufen. Auf der Grundlage eines 1996 veröffentlichten Basisschemas werden für einzelne Stoffe Raumluft-Richtwerte erarbeitet, wobei zwei Richtwerte festgelegt werden:

Richtwert II (RW II) ist ein wirkungsbezogener, begründeter Wert, der sich auf die gegenwärtigen toxikologischen und epidemiologischen Kenntnisse zur Wirkungsschwelle eines Stoffes unter Einführung von Unsicherheitsfaktoren stützt. Er stellt die Konzentration eines Stoffes dar, bei deren Erreichen bzw. Überschreiten unverzüglich Handlungsbedarf besteht, da diese Konzentration geeignet ist, insbesondere für empfindliche Personen bei Daueraufenthalt in den Räumen eine gesundheitliche Gefährdung darzustellen. Je nach Wirkungsweise des betrachteten Stoffes kann der Richtwert II als Kurzzeitwert (RW II K) oder Langzeitwert (RW II L) definiert sein.

Richtwert I (RW I) ist die Konzentration eines Stoffes in der Raumluft, bei der im Rahmen einer Einzelstoffbetrachtung nach gegenwärtigem Erkenntnisstand auch bei lebenslanger Exposition keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu erwarten sind. Eine Überschreitung ist mit einer über das übliche Maß hinausgehenden, hygienisch unerwünschten Belastung verbunden. Aus Vorsorgegründen besteht auch im Konzentrationsbereich zwischen RW I und RW II Handlungsbedarf. Der RW I wird vom RW II durch Einführen eines zusätzlichen Faktors (in der Regel 10) abgeleitet. Dieser Faktor ist eine Konvention. Der RW I kann als Sanierungszielwert dienen. Er soll nicht ausgeschöpft, sondern nach Möglichkeit unterschritten werden.

Tabelle 1: Beispiele für Richtwerte anorganischer und organischer Verbindungen in der Raumluft in Deutschland (Quelle: Umweltbundesamt Berlin)

Verbindung Anorganisch Organisch Richtwert II (mg/m3 Richtwert I (mg/m3 Jahr der Festlegung
Kohlenmonoxid, CO x 60 (1/2 h) 6 (1/2 h) 1997
Stickstoffdioxid, NO2 x 0,35 (1/2 h) - 1997
Quecksilber, Hg x 0,35 µg/m3 0,035 µg/m3 -
Toluol x 3 0,3 1996
Pentchlorphenol x 1 µg/m3 0,1 µg/m3 1997
Naphthalin x 0,02 0,002 2004

Literatur

  • Recknagel, Sprenger, Schramek: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik, 68. Auflage, R. Oldenbourg Verlag München, Wien, 1997, ISBN 3-486-26214-9
  • DIN EN 15251 (Norm-Entwurf , Juli 2005): Bewertungskriterien für den Innenraum einschließlich Temperatur, Raumluftqualität, Licht und Lärm
  • Elke Roßkamp; Wolfgang Horn; Detlef Ullrich; Bernd Seifert: Aktuelle DDT- und Lindan-Konzentrationen in Wohnräumen nach intensivem Holzschutzmitteleinsatz auf Dachböden in der Vergangenheit. Umweltmedizin in Forschung und Praxis 4 (6), S. 354 – 360 (1999), ISSN 1430-8681
  • Hermann Fromme, Thomas Lahrz, Markus Piloty, Arno Oddoy: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe in der Innenraumluft von Wohnungen, Kindergärten und Schulen. Umweltmedizin in Forschung und Praxis 10 (1), S. 35 – 41 (2005), ISSN 1430-8681 (als pdf-Datei downloadbar unter: [1]
  • B. Seifert: Innenraumluft: woher, wohin? Gefahrstoffe, Reinhaltung der Luft 66 (3), S. 73 – 78 (2006), ISSN 0949-8036
  • Reto Coutalides, Uwe Heinss, Philipp Thalmann: Ein neues Schweizer Label für die Zertifizierung des Innenraumklimas. Gefahrstoffe, Reinhaltung Luft 67(3), S. 63 – 69 (2007), ISSN 0949-8036
  • Reinhard Keller, Klaus Senkpiel, Werner Butte: Schimmelpilze und deren Sekundärmetabolite (MVOC) in Luftproben unbelasteter Wohnungen. Gefahrstoffe, Reinhaltung Luft 67(3), S. 77 – 84 (2007), ISSN 0949-8036
  • Heinz-Jörn Moriske, Michael Wensing: Untersuchungen zur raumlufthygienischen Situation in energietisch sanierten Altbauten und in einem Passivhaus. Gefahrstoffe, Reinhaltung Luft 67(3), S. 85 – 90 (2007), ISSN 0949-8036
  • Roman Meininghaus, Rainer von Borstel, Stefan Carli, Henning Volkmar, Jörg Göldenitz: Luftqualität im Fahrzeuginnenraum: Feldstudien und Expositonsabschätzung. Gefahrstoffe, Reinhaltung Luft 67(3), S. 91 – 95 (2007), ISSN 0949-8036
  • Thomas Gabrio, Gerhard Volland, Irma Baumeister, Josef Bendak, Annemarie Flicker-Klein, Monika Gickeleiter, Georg Kersting, Valentina Maisner, Iris Zöllner: Messung von Feinstäuben in Innenräumen. Gefahrstoffe, Reinhaltung Luft 67(3), S. 96 – 102 (2007), ISSN 0949-8036
  • Nadja von Hahn: „Trockene Luft“ und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit – Ergebnisse einer Literaturstudie. Gefahrstoffe, Reinhaltung Luft 67(3), S. 103 – 107 (2007), ISSN 0949-8036
  • Deutsche Kommission Innenraumlufthygiene (IRK): [2]
  • Wegweiser für eine gesunde Raumluft (pdf-Datei, Österreich): [3]

Siehe auch