Bahnstrecke Nürnberg–Irrenlohe

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Nürnberg Hbf–Irrenlohe
Streckennummer (DB):5904
Kursbuchstrecke (DB):870, 890.1; 423 (1944)
Streckenlänge:93,7 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Stromsystem:Nürnberg Hbf – Hartmannshof:
15 kV, 16,7 Hzへるつ ~
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
Zugbeeinflussung:PZB, ZUB122 (ab Pommelsbrunn)
Zweigleisigkeit:Nürnberg Hbf–Amberg
von Fürth (S-Bahn)
von Roth (S-Bahn)
von Treuchtlingen
von Bamberg
von Fürth
von Crailsheim
−0,008 Nürnberg Hbf (312 m)
nach Cheb
nach Regensburg
1,146 Nürnberg-Dürrenhof (seit 29. Sept. 1990)
nach Feucht
1,900 Bahnstrecke Nürnberg–Cheb
2,500 Ringbahn
2,900 Bundesstraße 4 R
2,963 Nürnberg Ostring (seit 26. Sept. 1987)
Strecke 5924 von Nürnberg-Dutzendteich
4,109 Nürnberg-Mögeldorf (317 m)
5,699 Nürnberg-Rehhof (seit 26. Sept. 1987)
6,703 Nürnberg-Laufamholz (seit 1878; ehem. Bf)
8,200 Bundesautobahn 3
9,182 Schwaig
11,561 Röthenbach (Pegnitz) (327 m)
12,773 Röthenbach-Steinberg (seit 26. Sept. 1987)
13,300 Röthenbach (Pegnitz) Ost (bis 26. Sept. 1987)
14,240 Röthenbach-Seespitze (seit 26. Sept. 1987)
15,936 Lauf West (seit 26. Sept. 1987)
16,000 Bundesstraße 14
16,844 Lauf (links Pegnitz) (331 m)
17,600 Bundesautobahn 9
20,885 Ottensoos (ehem. Bf) (342 m)
24,431 Henfenfeld (340 m)
27,957 Hersbruck (links Pegnitz) (339 m)
30,400 Happurg (bis 1873)
30,510 Happurg (seit 12. Dez. 2010)
vom Doggerwerk
von Hersbruck (rechts Pegnitz)
32,009 Pommelsbrunn (seit 1873, Pv bis 3. Dez. 2010) (355 m)
33,832 Pommelsbrunn Hp (seit 4. Dez. 2010)
36,200 Bundesstraße 14
36,960 Hartmannshof (376 m)
Zwei-Bogen-Brücke Weigendorf*
38,600 Eisenbahnbrücke Oed*
Deindsdorfer Brücke*
Südbrücke Lehenhammer*
Nordbrücke Lehenhammer* (Etzelbach)
Penzendorfer Brücke* (Etzelbach)
Etzelwanger Brücke* (Etzelbach)
42,482 Etzelwang (427 m)
45,050 Neukirchen (b Sulzbach-Rosenberg) (450 m)
nach Weiden (Oberpf)
49,950 Mainshof (Bk)
Bundesstraße 85
55,210 Sulzbach-Rosenberg (Hp,
Bk bis Nov. 2011, Bf bis Dez. 2009)
(404 m)
58,160 Sulzbach-Rosenberg Hütte (Pv bis 2023) (388 m)
61,610 Altmannshof
63,910 Luitpoldhütte (seit 1912; Pv bis 1985)
Vils
Bundesstraße 299
von Schnaittenbach
67,399 Amberg (385 m)
nach Schmidmühlen
Bundesstraße 85
Bundesstraße 85
73,688 Hiltersdorf (seit 1878, Pv bis 1985) (388 m)
Bundesautobahn 6
81,102 Freihöls (387 m)
von Weiden
89,305 Irrenlohe (360 m)
nach Regensburg

Quellen:[1][2]

Die Bahnstrecke Nürnberg–Irrenlohe ist eine Hauptbahn in Bayern. Sie verläuft von Nürnberg über Lauf an der Pegnitz, Hersbruck, Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg und Amberg nach Irrenlohe, wo sie in die Bahnstrecke Weiden–Regensburg mündet. Sie wird im Nürnberger Raum als Gegenstück zur parallel verlaufenden Bahnstrecke Nürnberg–Cheb („rechte Pegnitzstrecke“) auf dem Abschnitt Nürnberg–Pommelsbrunn auch als linke Pegnitzstrecke oder nach der ursprünglichen Bahngesellschaft als Ostbahn bezeichnet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das ehemalige östliche Stellwerk in Hersbruck (links Pegnitz) ist heute ein Architekturbüro
Ehemaliges Stellwerk in Lauf (links Pegnitz)

Konzession[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Konzession zum Bau der Bahnstrecke Nürnberg–Irrenlohe zusammen mit dem Abschnitt Irrenlohe–Regensburg der heutigen Bahnstrecke Regensburg–Weiden als Strecke Nürnberg–Amberg–Schwandorf–Regensburg wurde der privaten AG der Bayerischen Ostbahnen am 12. April 1856 von König Maximilian II von Bayern erteilt.

Eröffnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nürnberg – Hersbruck: 9. Mai 1859
  • Hersbruck – Irrenlohe: 12. Dezember 1859

Verstaatlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Gesetz vom 15. April 1875 wurde die Gesellschaft am 1. Januar 1876 verstaatlicht.[3]

Zweigleisiger Ausbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im selben Jahr 1876 wurde die – wie bei vielen damaligen Eisenbahnstrecken eingleisige Trasse – zwischen Nürnberg und dem Vorort Mögeldorf um ein zweites Streckengleis erweitert.

1910 bis 1912 folgte der Einbau des zweiten Gleises auf dem Hauptteil der Strecke von Mögeldorf bis Amberg. Das zweite Gleis wurde in Betrieb genommen: am 1. Mai 1911 von Neukirchen bis Sulzbach, im Oktober 1912 von Mögeldorf bis Neukirchen und im Dezember 1912 von Sulzbach bis Amberg.

Zwischen Amberg und Irrenlohe wurde von 1938 bis 1938 ein zweites Gleis verlegt[4] und die dort gelegenen Bahnhöfe Hiltersdorf und Freihöls ausgebaut. In Hiltersdorf wurde das Bahnhofsgebäude neu gebaut[5] und in beiden Bahnhöfen 1939 und 1940 jeweils zwei neue Mechanische Stellwerke der Bauform Einheit in Betrieb genommen.[6][7][8][9] Wegen des Beginns des Zweiten Weltkriegs wurde das bereits größtenteils verlegte zweite Streckengleis nicht in Betrieb genommen und das Projekt abgebrochen.[5]

Rückbau des zweiten Gleises[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Infolge des Mangels an Schienenmaterial in den im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten im Osten wurde 1943 das zweite Streckengleis zwischen Nürnberg-Laufamholz und Hersbruck (links der Pegnitz) sowie zwischen Amberg und Irrenlohe zurückgebaut und dorthin abtransportiert.[4][5]

S-Bahn Nürnberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1983 wurde mit dem Bau der S-Bahn auf dem Abschnitt Nürnberg – Lauf (links der Pegnitz) wieder ein zweites Gleis eingebaut und die Strecke elektrifiziert. Im Zuge der Ausweitung des S-Bahn-Betriebs von Lauf nach Hartmannshof wurde die Strecke zwischen Lauf und Hersbruck vom 1. August bis zum 14. September 2009 für den gesamten Verkehr gesperrt.[10] Während dieses Zeitraums wurde das zweite Streckengleis wieder sowie die Anlagen für die Oberleitung neu errichtet und mit dem Ausbau der Stationen begonnen.[10] Am 14. Dezember 2009 gingen in Ottensoos die neu errichteten Bahnsteige, die sich nun rund 300 Meter näher am Ortszentrum befinden, in Betrieb.[11] Am 15. November 2010 wurde das wiederaufgebaute zweite Gleis zwischen Lauf und Hersbruck in Betrieb genommen.[12]

Streckenbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Hersbruck (links der Pegnitz)
Bahnhof Henfenfeld

Die Strecke verlässt den Nürnberger Hauptbahnhof in östliche Richtung und verläuft bis Pommelsbrunn links der Pegnitz. Zwischen Hartmannshof und Etzelwang wird die Fränkische Alb mittels einer Steilstrecke (der „Kleinen Schiefen Ebene“) überquert. Weiter führt die Strecke zum Trennungsbahnhof Neukirchen (Abzweig der Bahn nach Weiden in der Oberpfalz), nach Sulzbach-Rosenberg und vorbei an der ehemaligen Maxhütte nach Amberg. Vom Bahnhof Amberg zweigten die Nebenbahnen nach Schmidmühlen mit Abzweig nach Lauterhofen und nach Schnaittenbach ab, von denen nur noch letztere existiert und regelmäßig im Güterverkehr bedient wird. Die Hauptstrecke führt weiter über Freihöls nach Irrenlohe, wo sie auf die Bahnstrecke Regensburg–Weiden trifft und endet.

Ausbauzustand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Strecke ist von Nürnberg bis Amberg zweigleisig ausgebaut und für den S-Bahnbetrieb zwischen Nürnberg und Hartmannshof elektrifiziert. Die Reststrecke ist nicht elektrifiziert und von Amberg bis Irrenlohe eingleisig. An der Abzweigstelle Pommelsbrunn stößt das Verbindungsgleis der „rechten Pegnitzstrecke“ auf die Strecke.

Verkehrsverbünde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1997 ist der Abschnitt Nürnberg – Amberg in den Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) integriert. Von Sulzbach-Rosenberg bis Irrenlohe gilt seit 2009 der Tarif des Regensburger Verkehrsverbunds (RVV), wobei die Binnenhoheit zwischen Sulzbach-Rosenberg und Amberg dem VGN obliegt.

Betrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zugverkehr heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haltepunkt Pommelsbrunn im Oktober 2015

Die Strecke hat mit dem Bahnhof Neukirchen einen sogenannten Systemhalt, an denen die aus der Baureihen 612 (Regioswinger) bestehenden Züge geflügelt oder vereinigt werden.

Die Regional-Express-Züge (RE) der Relation Nürnberg – Neukirchen – Schwandorf/Weiden – Neustadt verkehren alle zwischen Nürnberg und dem Bahnhof Hersbruck (rechts Pegnitz) auf der rechten Pegnitzstrecke und wechseln dann über die Verbindungsstrecke Hersbruck–Pommelsbrunn auf die „linke Pegnitzstrecke“ nach Pommelsbrunn. Viele der Züge bleiben bis zum Systemhalt Neukirchen zusammen und werden dort in Richtung Neustadt und in Richtung Schwandorf getrennt. Ein Teil der Züge (v. a. am Morgen, am Abend und im Berufsverkehr) fährt bis Hersbruck mit dem Zugteil Richtung Bayreuth (teilw. auch Hof) gemeinsam. In der Gegenrichtung werden die Züge aus Weiden und Schwandorf – mit wenigen Ausnahmen – in Neukirchen vereinigt.

Auf dem Abschnitt Nürnberg – Hartmannshof verkehren die Züge der S-Bahn-Linie S 1 mit Triebzügen der Baureihe 1440.

Seit dem 9. Dezember 2012 gibt es auf der Strecke keinen Fernverkehr mehr.

Neben den Personenzügen verkehren auf der Strecke tagsüber mehrere Güterzüge, lange Zeit vorwiegend gezogen von Diesellokomotiven der Baureihe 232, inzwischen vor allem von Class-77-Lokomotiven.

Zugverkehr früher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Hersbruck (links Pegnitz) im Januar 1977

Bereits im Jahre 1891 wurde eine Verbindung Nürnberg – Prag eingeführt, zu der 1896 noch das Schnellzugpaar 152/153 Stuttgart–Nürnberg–Prag kam. Bis 1973 kam als Schnellzug-Dampflokomotive die Reihe 001 zum Einsatz. Nahverkehrszüge wurden bis September 1973 durch Dampflokomotiven der Baureihe 50 befördert. Diese wurden dann von Diesellokomotiven der Baureihen 221, 211 und 218 sowie durch Dieseltriebwagen der Baureihe 624 abgelöst. Von 1972 bis 2008 war die Baureihe 614 und seit Anfang der 1990er Jahre bis 2010 die Baureihe 628 auf der Strecke anzutreffen. Bis Dezember 2014 fuhr die Baureihe 610.

Zum 150-jährigen Jubiläum der deutschen Eisenbahnen 1985 gehörte diese Strecke zu den wenigen, auf der nach dem Dampfverbot der DB 1977 wieder Dampfloks mit Sonderzügen im Einsatz waren.

Bis zum 11. Dezember 2010 verkehrten die Regionalbahnen, bestehend aus Dieseltriebwagen der Baureihe 628 auf der Strecke Lauf (links Pegnitz) – Hartmannshof als Anschlussverkehr zur S-Bahn in Lauf, die dort endete. Teilweise wurden diese Leistungen bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2008 auch von Triebwagen der Baureihe 614 erbracht. In der Hauptverkehrszeit fuhren zusätzliche Regionalbahnen direkt ab/bis Nürnberg.

Verlängerung der S-Bahn von Lauf bis Hartmannshof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hartmannshof in der Umbauphase mit neuen Bahnsteigen, noch ohne Fahrleitung, August 2009

Bis Dezember 2010 wurde die in Lauf endende S-Bahn über Hersbruck nach Hartmannshof verlängert. Dazu wurde die Strecke zwischen Lauf und Hersbruck wieder mit einem zweiten Gleis ausgestattet und von Lauf bis Hartmannshof elektrifiziert. Alle Stationen entlang der Strecke wurden auf S-Bahn-Niveau (140 m lange und 76 cm hohe Bahnsteige) gebracht und mit barrierefreien Zugangsmöglichkeiten versehen. In Happurg (zwischen Hersbruck und Pommelsbrunn) entstand ein neuer Haltepunkt, der bisherige Personenzughalt in Pommelsbrunn wurde bereits am 4. Dezember 2010 aufgegeben und zu einem neuen ortsnahen Haltepunkt verlagert. Die Kosten für den Ausbau beliefen sich auf etwa 55 Millionen Euro.[13]

Denkmalschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Bogen der denkmalgeschützten Brücke von Weigelsdorf über den Etzelbach

Die Eisenbahnbrücke Oed[14] bei Streckenkilometer 38,586 und sechs weitere gemauerte Steinbrücken[15] aus der Erbauungszeit der Strecke im Bereich der Steilrampe zwischen Hartmannshof und Etzelwang sind Kulturdenkmäler aufgrund von Artikel 1 Absatz 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes. Dafür wird bei der Brücke in Oed angeführt, dass sie von herausragender architektonischer Qualität sei[16], bei den anderen Brücken, dass sie herausragende Zeugnisse der Ingenieurkunst des 19. Jahrhunderts sind.[17]

Planung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mehrere Lokalpolitiker aus den Regionen Amberg, Schwandorf sowie die IHK Regensburg versuchen, die Strecke als Teilstück einer Bahnverbindung Nürnberg–Prag zu bewerben. Ein durch Anrainergemeinden in Auftrag gegebenes Gutachten kam für die Strecke Nürnberg–Amberg–Schwandorf zu einem guten Kosten-Nutzen-Verhältnis zwischen 1,6 und 2,3.[18] Durch den gemeinsamen Nutzen der Reststrecke ab Schwandorf über Furth i.W. nach Prag sowie wegen der aufwendigen Erneuerungen von denkmalgeschützten Tunnel und Brücken der alternativen Nordstrecke Nürnberg–Cheb, erhoffte man sich einen besseren Kosten-Nutzen-Faktor und somit die Aufnahme in den vordringlichen Bedarf Plus des Bundesverkehrswegeplans 2015 (BVWP).[19][20]

Eine Elektrifizierung der Strecke sowie ein bedarfsweiser zweigleisiger Ausbau wurden durch das Land Bayern für den BVWP angemeldet, allerdings mit dem Vermerk, dass dies erst nach der Elektrifizierung der Nordtrasse geschehen solle.[21] Das Projekt wurde in den Bundesverkehrswegeplan 2030 zunächst als Potenzieller Bedarf aufgenommen, also niedriger eingestuft als Nürnberg–Cheb.[22] Im November 2018 ist das Projekt in den Vordringlichen Bedarf aufgestiegen.[23] Im Frühjahr 2021 wurde vom Bund der Projektstart diesbezüglich ermöglicht.[24]

Der „Nürnberg-Reichenbach/Grenze D-CZ“ ist eines von 13 Infrastrukturprojekten des Deutschlandtakts, die laut dem im November 2021 vorgelegten Koalitionsvertrag der rot-grün-gelben Bundesregierung „beschleunigt auf den Weg“ gebracht und „mit hoher politischer Priorität“ umgesetzt werden sollen.[25]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Manfred Bräunlein: Von der Ostbahnstrecke zur S-Bahn-Linie. 1. Auflage. Fahner-Verlag, Lauf an der Pegnitz 1987, ISBN 3-924158-08-8.
  • Franz Stark: Verkehrskreuz Oberpfalz. Knauf, Weiden 1978.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bahnstrecke Nürnberg–Schwandorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stammdatenliste. (XLSX; 2,3 MB) DB Netze, abgerufen am 30. März 2022.
  2. Armin Weth: Bahnstrecke Nürnberg Hbf - Irrenlohe ( - Schwandorf) (linke Pegnitzstrecke). DB Netze, 27. Januar 2022, abgerufen am 1. April 2022.
  3. Victor von Röll: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens (Eintrag zu Bayerischen Eisenbahnen). 2. Auflage. Band 2. Urban & Scharzenberg, Berlin / Wien 1912, S. 49, 50 (zeno.org).
  4. a b Die Entwicklung der Eisenbahn in Amberg. In: Der Eisengau. Band 50. Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg, Regionalgruppe Amberg, Amberg 2018, ISBN 978-3-9818329-5-2, S. 80.
  5. a b c Emma Mages: „…um Wohl und Wehe für alle Zeiten“. Zum 150-jährigen Jubiläum der Eisenbahn im Landkreis Amberg-Sulzbach. In: Der Eisengau. Band 32. Heimatkundlicher Kreis Amberg-Sulzbach im Historischen Verein für Oberpfalz und Regensburg, Amberg 2009, ISBN 978-3-9811370-6-4, S. 33.
  6. Freihöls Stw 1. In: stellwerke.info. Abgerufen am 5. Mai 2023.
  7. Freihöls Stw 2. In: stellwerke.info. Abgerufen am 5. Mai 2023.
  8. Hiltersdorf Stw 1. In: stellwerke.info. Abgerufen am 7. Mai 2023.
  9. Hiltersdorf Stw 2. In: stellwerke.info. Abgerufen am 7. Mai 2023.
  10. a b Deutsche Bahn AG (Hrsg.): Abschluss der Sommerbauetappe im Nürnberger S- und Fernbahnnetz. Pressemitteilung vom 14. September 2009.
  11. Neuer Bahnsteig Ottensoos fertig gestellt. DB Mobility Logistics, 11. Dezember 2009, archiviert vom Original am 4. Januar 2016; abgerufen am 9. Oktober 2022.
  12. DB Mobility Logistics AG (Hrsg.): Strecke zwischen Lauf (li. Pegnitz) und Hersbruck (li. Peg.) ab Montag wieder zweigleisig. Verkehrsmeldung vom 11. November 2010.
  13. Deutsche Bahn AG: Grünes Licht für S-Bahn Projekte in Nürnberg. Presseinformation vom 4. September 2007.
  14. Mathias Conrad: Die Eisenbahnbrücke in Oed. In: Denkmalpflege Informationen 166 (2017), S. 27f.
  15. Mathias Conrad, Walter Schraml: Die historischen Bahnbrücken im Lehenbachtal bei Neukirchen im Landkreis Amberg-Sulzbach. In: Denkmalpflege Informationen173 (2020), S. 29f.
  16. Mathias Conrad: Die Eisenbahnbrücke in Oed. In: Denkmalpflege Informationen 166 (2017), S. 27f (27).
  17. Mathias Conrad, Walter Schraml: Die historischen Bahnbrücken im Lehenbachtal bei Neukirchen im Landkreis Amberg-Sulzbach. In: Denkmalpflege Informationen173 (2020), S. 29f. (30).
  18. Gutachten pro Ausbau und Elektrifizierung der Strecke Nürnberg-Amberg-Schwandorf. Landkreis Amberg-Sulzbach, 21. Dezember 2012, abgerufen am 17. Januar 2019.
  19. Metropolenbahn: Alle ziehen an einem Strang. Landkreis Amberg-Sulzbach, 16. April 2014, abgerufen am 17. Januar 2019.
  20. Schnellzüge nach Prag über Amberg? In: owz-online.de. 23. April 2014, abgerufen am 17. Januar 2019.
  21. Anmeldungen des Freistaats Bayern zur Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans 2015 – Verkehrsträger Schiene (Memento vom 20. Mai 2014 im Internet Archive) (PDF)
  22. Bundesverkehrswegeplan 2030: ABS Nürnberg / München - Landshut - Regensburg - Furth im Wald - Grenze D/CZ. Abgerufen am 26. Januar 2019.
  23. Bewertung der Schienenwegeausbauvorhaben des Potenziellen Bedarfs
  24. DB Netze: Bahnausbau Nordostbayern: Strecke Nürnberg - Schwandorf
  25. Mehr Fortschritt wagen: Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit, und Nachhaltigkeit. (PDF) Koalitionsvertrag 2021 – 2025 zwischen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und den Freien Demokraten (FDP). SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, November 2021, S. 13, abgerufen am 30. Dezember 2021.