Finale der Fußball-Weltmeisterschaft 2014
Das Fußball-WM-Finale 2014 zwischen Deutschland und Argentinien war das Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien und fand am 13. Juli 2014 im Maracanã-Stadion in Rio de Janeiro statt. In diesem Spiel besiegte Deutschland die Mannschaft aus Argentinien durch ein Tor von Mario Götze mit 1:0 nach Verlängerung und errang hierdurch seinen vierten WM-Titel. Es war das dritte Aufeinandertreffen beider Nationen in einem Finale einer Fußball-Weltmeisterschaft, nachdem die Argentinier 1986 und die Deutschen 1990 gewonnen hatten, und der erste Titelgewinn einer europäischen Fußballnationalmannschaft auf dem amerikanischen Kontinent.
Vorgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das WM-Finale war das 21. Länderspiel zwischen dem bis dahin dreimaligen Weltmeister Deutschland und dem zweifachen Titelträger Argentinien. In den 20 Spielen zuvor war Deutschland sechs Mal und Argentinien neun Mal als Sieger hervorgegangen, fünf Partien hatten unentschieden geendet. In der Bilanz von WM-Spielen beider Teams gegeneinander lag Deutschland mit vier Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage vorn.[1] Die letzte Begegnung vor dem WM-Finale hatte Argentinien im Freundschaftsspiel am 15. August 2012 in Frankfurt mit 3:1 für sich entschieden.[2]
Beide Mannschaften hatten die Gruppenphase der WM 2014 als Sieger ihrer jeweiligen Gruppe beendet. Die deutsche Mannschaft hatte sich mit zwei Siegen und einem Unentschieden durchgesetzt. Argentinien blieb mit drei Siegen ohne Punktverlust. Im Achtelfinale bezwang Deutschland Algerien mit 2:1 n. V., Argentinien besiegte die Schweiz mit 1:0 n. V. Im Viertelfinale setzte sich Deutschland gegen Frankreich mit 1:0 durch, während Argentinien Belgien ebenfalls mit 1:0 besiegte. Im Halbfinale erreichte die deutsche Mannschaft gegen den WM-Gastgeber Brasilien mit 7:1 einen Kantersieg, während Argentinien die Niederlande nach torlosen 120 Spielminuten im Elfmeterschießen mit 4:2 besiegte.
Deutschland zog bei seiner 18. Endrundenteilnahme zum achten Mal in das Endspiel einer Weltmeisterschaft ein, für Argentinien war es das fünfte Finale bei 16 Endrundenteilnahmen. Deutschland stand zuletzt 2002, Argentinien 1990 in einem WM-Finale. Beide Mannschaften trafen nach 1986 und 1990 zum dritten Mal in einem WM-Endspiel aufeinander, so oft wie bis dahin keine anderen bei Fußballweltmeisterschaften.
Bundestrainer Joachim Löw sprach vor dem Spiel von einem „Duell auf Augenhöhe“, zeigte sich aber dennoch optimistisch zu den Erfolgsaussichten: „Wenn wir unsere Qualität durchbringen können, dann werden wir dieses Spiel gewinnen.“[3] Argentiniens Nationaltrainer Alejandro Sabella warnte im Vorfeld vor einem „mächtigen Rivalen“ und forderte von seinen Spielern „Demut und Opferbereitschaft“.[4]
Bei Argentinien saß Ángel Di María wegen einer Muskelverletzung, die er sich im Viertelfinale gegen Belgien zugezogen hatte, nur auf der Ersatzbank. Davon abgesehen stand der argentinischen Mannschaft der komplette WM-Kader zur Verfügung. Bei der deutschen Mannschaft hatte sich Sami Khedira in der Aufwärmphase vor Spielbeginn eine Wadenverletzung zugezogen und wurde deshalb in der Startelf durch Christoph Kramer ersetzt.[5] Neben Khedira fiel auch Shkodran Mustafi aus, der sich im Achtelfinalspiel gegen Algerien verletzt hatte.
Spielverlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Spiel war ein ausgeglichener, nicht immer hochklassiger und teilweise hart geführter Schlagabtausch.[6][7] Deutschlands Spielweise war auf Ballbesitz und Spielkontrolle ausgelegt, während Argentinien seine Angriffe zumeist im schnellen Konterspiel vortrug und hierdurch zunächst zu den besseren Torchancen kam. Allein Gonzalo Higuaín ließ in der ersten halben Stunde des Spiels drei Möglichkeiten zum Führungstreffer ungenutzt. Die erste in der vierten Minute verzog er aus spitzem Winkel. In der 21. Minute fing er eine Kopfballrückgabe von Toni Kroos ab,[7] schoss jedoch, unbedrängt und nur Torwart Manuel Neuer vor sich, den Ball links am deutschen Tor vorbei. In der 30. Minute traf Higuaín dann aus kurzer Distanz nach Zuspiel von Ezequiel Lavezzi. Dieser Treffer wurde jedoch wegen der Abseitsposition des Schützen nicht gewertet. Christoph Kramer war zuvor in der 17. Minute mit Ezequiel Garay im argentinischen Strafraum zusammengeprallt. Dass er dabei eine Gehirnerschütterung inklusive Gedächtnisverlust erlitten hatte, wurde klar, als er den Schiedsrichter Nicola Rizzoli fragte, ob er sich im WM-Endspiel befinde.[8] Daraufhin wurde er in der 31. Minute durch André Schürrle ersetzt.[9][10] In der 36. Minute schoss Schürrle nach Zuspiel von Thomas Müller per Direktabnahme aufs Tor. Der argentinische Schlussmann Sergio Romero konnte den Schuss abwehren; ein Treffer hätte überdies wegen der Abseitsposition Mesut Özils, der Romero die Sicht verdeckte, nicht gezählt. Im Gegenzug hatte Lionel Messi in der 40. Minute Neuer bereits überwunden, Jérôme Boateng konnte aber den Rückpass auf Lavezzi klären. Zum Ende der ersten Halbzeit vergab Benedikt Höwedes die bis dahin beste deutsche Chance, als er nach einer Ecke von Kroos mit einem Kopfball nur den rechten Pfosten traf.[11]
Zu Beginn der zweiten Halbzeit kam zur Verstärkung der argentinischen Offensive Sergio Agüero für Lavezzi ins Spiel, während die deutsche Mannschaft zunächst auf weitere Wechsel verzichtete. Messi verfehlte in der 47. Minute das deutsche Tor, als sein Schuss knapp am rechten Pfosten vorbeistreifte.[7] Ein hartes Einsteigen von Neuer in der 56. Minute gegen Higuaín an der deutschen Strafraumgrenze wurde vom Schiedsrichter Rizzoli nicht geahndet. Danach war die Partie überwiegend von spielerischen Ungenauigkeiten und Ballverlusten auf beiden Seiten gekennzeichnet.[11] In der 80. Minute verzog Kroos den Ball nach einem Rückpass von Mesut Özil rechts neben das argentinische Tor. Miroslav Klose, der im Halbfinale zum WM-Rekordtorschützen avanciert war, wurde in der 88. Minute ausgewechselt. Für ihn kam Mario Götze, der in der Nachspielzeit bei einem Schussversuch aus zentraler Position in rund 20 Metern Entfernung zum Tor den Ball nicht richtig traf, so dass Romero diesen problemlos aufnehmen konnte.[11] Damit blieb es beim torlosen Unentschieden zum Ende der regulären Spielzeit.
In der ersten Minute der Verlängerung parierte Romero einen Schuss von Schürrle aus kurzer Distanz. Sechs Minuten später platzierte der für Higuaín eingewechselte Rodrigo Palacio einen von Mats Hummels unterlaufenen Ball frei vor Neuer als Lupfer links neben das deutsche Tor. In der zweiten Hälfte der Verlängerung erlitt Bastian Schweinsteiger in der 108. Spielminute bei einem Zweikampf mit Agüero durch einen Faustschlag eine blutende Platzwunde unter dem rechten Auge. Der seit der 65. Minute mit einer gelben Karte vorbelastete Argentinier entging einem Platzverweis; Schweinsteiger setzte die Partie fort, nachdem die Wunde von Mannschaftsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt am Spielfeldrand geklammert worden war.[12]
In der 113. Minute ging die deutsche Mannschaft in Führung. Nach einem Zuspiel von Toni Kroos von der Mittellinie startete André Schürrle auf der linken deutschen Seite auf Höhe des Mittelkreises einen Vorstoß zur Grundlinie der argentinischen Spielfeldhälfte. Bedrängt von Javier Mascherano und Pablo Zabaleta schlug er seitlich des argentinischen Strafraums eine Flanke über Martín Demichelis hinweg an das linke Eck des Fünf-Meter-Raums, wohin sich Mario Götze freigelaufen hatte. Götze sprang dem Ball entgegen, nahm ihn mit der Brust an und schoss ihn per Drehschuss mit dem linken Fuß ins lange Eck des argentinischen Tors.[13] Sergio Romero hatte auf einen Schuss in das kurze Eck spekuliert.
Nach dem 1:0 erhöhte Argentinien den Druck auf das deutsche Tor, kam aber nicht mehr zum Ausgleich. Die letzte gute Tormöglichkeit vergab Messi in der dritten Minute der Nachspielzeit der Verlängerung, als er den Ball bei einem Freistoß aus etwa 25 Metern über das deutsche Tor schlenzte.[14] Rizzoli pfiff das Spiel etwa eine Minute später nach einem Foulspiel von Zabaleta an Schweinsteiger ab.
Deutschland | Argentinien | Aufstellung | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
|
|
||||||||
Manuel Neuer – Philipp Lahm , Jérôme Boateng, Mats Hummels, Benedikt Höwedes – Christoph Kramer (31. André Schürrle), Bastian Schweinsteiger – Thomas Müller, Toni Kroos, Mesut Özil (120. Per Mertesacker) – Miroslav Klose (88. Mario Götze) Cheftrainer: Joachim Löw |
Sergio Romero – Pablo Zabaleta, Martín Demichelis, Ezequiel Garay, Marcos Rojo – Enzo Pérez (86. Fernando Gago), Javier Mascherano, Lucas Biglia, Ezequiel Lavezzi (46. Sergio Agüero) – Lionel Messi , Gonzalo Higuaín (78. Rodrigo Palacio) Cheftrainer: Alejandro Sabella | |||||||||
1:0 Götze (113.) | ||||||||||
Schweinsteiger (29.), Höwedes (34.) | Mascherano (64.), Agüero (65.) | |||||||||
Spieler des Spiels: Götze (Deutschland) |
Das Spiel in Zahlen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Sieg errang die DFB-Elf ihren ersten WM-Titel außerhalb Europas und als erste europäische Fußballnationalmannschaft einen Titel auf dem amerikanischen Kontinent. Für Deutschland war es der erste WM-Titelgewinn seit der Wiedervereinigung, der erste in der Verlängerung eines WM-Finales und nach der Endspielniederlage 1966 gegen England das zweite WM-Finale, das in der Verlängerung entschieden wurde. Die deutsche Mannschaft war die erste, die zum dritten Mal den seit 1974 verliehenen FIFA-WM-Pokal erringen konnte. Es war nach den Siegen im WM-Finale 1990 und in den beiden Viertelfinalspielen bei den Weltmeisterschaften 2006 und 2010 der vierte deutsche Turnierspielsieg gegen Argentinien hintereinander. Durch den Finalsieg übernahm die deutsche Mannschaft in der FIFA-Weltrangliste mit 1724 Punkten die Tabellenführung vor Argentinien (1606 Punkte) und den Niederlanden (1496 Punkte).[15] In der alternativen Rangliste der World Football Elo Ratings sorgte der Finalsieg dafür, dass Deutschland mit 2223 Punkten die höchste dort jemals ermittelte Punktzahl erreichte.
Deutschland hatte abgesehen vom Ergebnis auch statistisch Feldvorteile gegenüber Argentinien. Die DFB-Elf lag nach FIFA-Angaben bei Torschüssen (7:2) und Eckbällen (5:3) vorn und hatte mit 60 % einen höheren Ballbesitz als die Albiceleste.[16] Die BBC verzeichnete demgegenüber ein Verhältnis von 5:0 Torschüssen und ein Ballbesitzverhältnis von 64:36 % für Deutschland.[17]
Miroslav Klose für Deutschland und Lucas Biglia für Argentinien waren die einzigen im Finale eingesetzten Spieler aus den gegnerischen Nationalmannschaften, die zum Zeitpunkt des Endspiels auf Vereinsebene für denselben Club, konkret für Lazio Rom, tätig waren.[18] Bei Deutschland stellte Bayern München mit sieben Spielern (Neuer, Lahm, Boateng, Schweinsteiger, Müller, Kroos und Götze) und bei Argentinien Manchester City mit drei Spielern (Demichelis, Zabaleta, Agüero) das jeweils größte Spielerkontingent. Bei Deutschland stammten die eingesetzten Spieler von insgesamt sieben (Bayern München, Lazio Rom, Borussia Dortmund, Schalke 04, Borussia Mönchengladbach, FC Chelsea und FC Arsenal), bei Argentinien von zehn Vereinen (Manchester City, Lazio Rom, FC Barcelona, AS Monaco, Benfica Lissabon, Sporting Lissabon, Paris Saint-Germain, SSC Neapel, Inter Mailand und Boca Juniors).
Mario Götze war der erste Einwechselspieler, der in einem WM-Finale das Siegtor erzielte.[19]
Übertragung im Fernsehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Liveübertragung des Spiels im Ersten mit dem Kommentar von Tom Bartels verfolgten in Deutschland 34,65 Millionen Fernsehzuschauer, womit der fünf Tage zuvor im Halbfinale zwischen Brasilien und Deutschland aufgestellte Rekord von 32,57 Millionen Zuschauern im deutschen Fernsehen gebrochen wurde.[20]
Nachhaltige Bekanntheit erreichte dabei folgender emotionaler Kommentar von Tom Bartels beim Siegtreffer der deutschen Mannschaft:
„Schürrle … Der kommt an. Mach ihn! Mach ihn! Er macht ihn! Mario Götze! … Das ist doch Wahnsinn! … Und da ist gekommen dieser eine Moment für Mario Götze, da ist alles andere egal. Irre! … Der Bundespräsident steht, die Kanzlerin … Das nächste Joker-Tor für Deutschland. Helmut Rahn, Gerd Müller, Andi Brehme, Mario Götze!“
Reaktionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]280 Millionen Interaktionen von weltweit 88 Millionen Mitgliedern stellten einen neuen Rekord auf Facebook dar. Damit wurde die bisherige Bestmarke im Bereich Sport von 245 Millionen Aktionen beim Super Bowl 2013 übertroffen.[23] Bei Twitter wurde beim Abpfiff mit 618.725 Tweets pro Minute ein neuer Rekord aufgestellt, wenngleich die absolute Anzahl abgegebener Tweets von 32,1 Millionen hinter dem Ergebnis des Halbfinales zwischen Brasilien und Deutschland mit 35,6 Millionen zurückblieb.[24]
Bundestrainer Löw war nach dem Spiel der Überzeugung: „Niemand hat es so sehr verdient wie wir. Wir waren eine verschworene Einheit, die für diesen Titel gekämpft hat.“ Argentiniens Nationaltrainer Sabella meinte: „Es war ein ausgeglichenes Spiel. Wir hatten sehr gute Chancen, waren aber nicht effektiv genug.“[25]
Die FIFA kürte nach Spielende Lionel Messi zum besten Spieler und Manuel Neuer zum besten Torhüter des WM-Turniers und zeichnete sie mit dem Goldenen Ball bzw. dem Goldenen Handschuh aus.[26]
Torschütze Mario Götze und Shkodran Mustafi zeigten während der Siegerehrung demonstrativ das Nationalmannschaftstrikot von Marco Reus, der zum ursprünglichen WM-Kader gehört hatte, jedoch nach einer Verletzung im letzten Testspiel vor der Weltmeisterschaft gegen Armenien durch Mustafi ersetzt werden musste.[27]
Gary Lineker zog in Abwandlung seines bekanntesten Zitats folgendes Fazit zur WM 2014: „64 Spiele, 171 Tore, rund 20 Männer kickten einen Ball über 120 Minuten umher und am Ende – muss ich es Ihnen wirklich sagen – gewannen die Deutschen.“[28]
Nachwirkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zu einem von zahlreichen Medien zum Eklat stilisierten Zwischenfall kam es zwei Tage nach dem Finale bei den Empfangsfeierlichkeiten für die deutsche Mannschaft am Brandenburger Tor in Berlin: Einige der Nationalspieler führten einen mit einer Gesangseinlage unterlegten sogenannten „Gaucho-Tanz“ auf, der in Teilen der Öffentlichkeit als eine geschmacklose[29][30] bis rassistische Verhöhnung[31][32] der im Finale unterlegenen Argentinier interpretiert wurde. DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und die neben anderen beteiligten Spieler Toni Kroos und Shkodran Mustafi widersprachen dieser Auslegung.[33][34][35] Willi Herren und Ikke Hüftgold veröffentlichten das Stück als Partyschlager.[36]
Fünf Tage nach dem Finale erklärte Mannschaftskapitän Philipp Lahm seinen Rücktritt aus der deutschen Nationalmannschaft.[37] Ihm folgten wenige Wochen später Miroslav Klose[38] und Per Mertesacker.[39] Manuel Neuer bzw. Joachim Löw wurden im August 2014 zum Fußballer des Jahres bzw. zum Trainer des Jahres in Deutschland gewählt.[40] Joachim Löw wurde außerdem zum FIFA-Welttrainer des Jahres 2014 gewählt.
Beide Mannschaften trafen in ihrem jeweils ersten Länderspiel nach dem WM-Finale erneut aufeinander. In der Begegnung am 3. September 2014 in Düsseldorf, bei der zahlreiche Spieler aus dem Finale nicht bzw. nicht mehr dabei waren, siegte Argentinien mit 4:2 Toren.[41]
Mario Götzes Siegtreffer wurde zum Tor des Monats Juli 2014,[42] zum Tor des Jahres 2014[43] und schließlich auch zum Tor des Jahrzehnts der 2010er Jahre gekürt.[44]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutsche Fußballnationalmannschaft bei der WM 2014
- Argentinische Fußballnationalmannschaft bei der WM 2014
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutscher Fußball-Bund (Hrsg.), Paul Ripke (Fotograf): One Night in Rio – Unsere Nacht vom 4. Stern, Frankfurt am Main 2014, ISBN 978-3-8419-0348-8.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Christian Hornung: Deutschland gewinnt den vierten WM-Titel. ( vom 15. Juli 2014 im Internet Archive), sportschau.de
- Finale der WM 2014. ( vom 14. Juli 2014 im Internet Archive), de.fifa.com
- WM 2014 Finale: Deutschland 1:0 Argentinien, Zusammenfassung auf YouTube
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bilanz Deutschland gegen Argentinien. In: fussballdaten.de. Abgerufen am 5. Mai 2015.
- ↑ Senthuran Sivananda: DFB-Elf mit viel Pech. In: fussballdaten.de. Abgerufen am 5. Mai 2015.
- ↑ Löw vor WM-Finale: „Ein Duell auf Augenhöhe“. In: spiegel.de. Spiegel Online, 12. Juli 2014, abgerufen am 22. Juli 2014.
- ↑ Florian Haupt: „Sabella fordert Demut und Opferbereitschaft“. In: welt.de. Die Welt, 12. Juli 2014, abgerufen am 22. Juli 2014.
- ↑ Birger Hamann: DFB-Aufstellung gegen Argentinien: Kramer ersetzt verletzten Khedira. In: spiegel.de. Spiegel Online, 13. Juli 2014, abgerufen am 17. Juli 2014.
- ↑ Weltmeister! Götzes Traumtor entscheidet den Nervenkrimi. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 13. Juli 2014, abgerufen am 10. Juli 2015.
- ↑ a b c Lukas Rilke, Thilo Knott: Dramatischer Sieg gegen Argentinien: Deutschland ist Weltmeister! In: spiegel.de. Spiegel Online, 13. Juli 2014, abgerufen am 17. Juli 2014.
- ↑ Schiri, ist das das Finale. In: spiegel.de. Der Spiegel, 17. Juli 2014, abgerufen am 4. Mai 2019.
- ↑ Kramer spricht nach K. o. von Erinnerungslücken. In: welt.de. Die Welt, 14. Juli 2014, abgerufen am 17. Juli 2014.
- ↑ Hendrik Buchheister, sid: Blackout bei Nationalspieler Kramer: „Schiri, ist das das Finale?“ In: spiegel.de. Spiegel Online, 17. Juli 2014, abgerufen am 22. Juli 2014.
- ↑ a b c Liveticker zum Nachlesen: Gegen Argentinien: Deutschland ist Weltmeister! In: abendzeitung-muenchen.de. Abendzeitung, 13. Juli 2014, abgerufen am 22. Juli 2014.
- ↑ Thomas Hummel: Schweinsteiger verewigt sich als Ironman. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 14. Juli 2014, abgerufen am 22. Juli 2014.
- ↑ Johannes Knuth: Götzinho ist zurück. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 14. Juli 2014, abgerufen am 22. Juli 2014.
- ↑ Philip Sagioglou, Marco Schyns: Vierter Titel dank 1:0-Finalsieg: „Ganz Deutschland ist Weltmeister“. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 13. Juli 2014, abgerufen am 22. Juli 2014.
- ↑ FIFA/Coca Cola World Ranking. In: fifa.com. FIFA, 18. Juli 2014, archiviert vom am 18. Juli 2014; abgerufen am 21. Juli 2014.
- ↑ Match statistics. (PDF; 789 kB) In: fifa.com. FIFA, 13. Juli 2014, archiviert vom am 14. Juli 2014; abgerufen am 21. Juli 2014 (englisch).
- ↑ World Cup Final – Match statistics, BBC vom 13. Juli 2014, abgerufen am 14. Dezember 2014 (englisch).
- ↑ Stefan Wyss: Miroslav Klose vs. Lucas Biglia. In: luzernerzeitung.ch. Neue Luzerner Zeitung, 13. Juli 2014, archiviert vom am 28. Juli 2014; abgerufen am 22. Juli 2014.
- ↑ 21 WM-Fakten, die keiner kennt… In: eurosport.yahoo.com. Eurosport und Yahoo, 15. Juli 2014, archiviert vom am 12. August 2014; abgerufen am 23. Juli 2014.
- ↑ Sidney Schering: Mit dem Weltmeistertitel kommen neue Rekordzahlen. In: quotenmeter.de. Quotenmeter.de, 14. Juli 2014, abgerufen am 27. Juli 2014.
- ↑ „Mach ihn! Mach ihn! Er macht ihn! Mario Götzeeeeeeee!“, auf bundesliga.com, vom 23. Juli 2015.
- ↑ Mario Götze WM 2014 Finale Tor, YouTube-Video, vom 25. Mai 2022.
- ↑ Facebook-Rekord bei WM-Finale. In: sport1.de. Sport1, 14. Juli 2014, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 17. Juli 2014; abgerufen am 27. Juli 2014.
- ↑ Julia Wadhawan: WM-Finale bricht Web-Rekorde: 618,725 Tweets pro Minute und 280 Mio. Facebook-Interaktionen. In: meedia.de. Meedia, 14. Juli 2014, abgerufen am 22. Juli 2014.
- ↑ „Niemand hat es so verdient wie wir“. In: sport1.de. Sport1, 14. Juli 2014, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 15. Juli 2014; abgerufen am 21. Juli 2014.
- ↑ Neuer bester Torhüter, Messi bester Spieler. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 14. Juli 2014, abgerufen am 22. Juli 2014.
- ↑ Große Geste: Reus-Trikot bei der WM-Siegerehrung. In: tz.de. tz, 14. Juli 2014, abgerufen am 23. Juli 2014.
- ↑ Gary Lineker – …and in the end the germans won! Version 2014. In: youtube.com. YouTube, 13. Juli 2014, abgerufen am 25. Juli 2014 (englisch, “64 games, 171 goals, 20 odd men kicked a ball around for 120 minutes and at the end – do I really need to tell you – the Germans won.”).
- ↑ Maximilian Rau: Siegestrunkene Nationalspieler: Götze, Klose und Co. verhöhnen die Argentinier. In: spiegel.de. Spiegel Online, 15. Juli 2014, abgerufen am 24. Juli 2014.
- ↑ Rainer Leurs, sid, dpa: „So geh’n die Gauchos, die Gauchos, die geh’n so!“ – die Pressestimmen: „Eine Schnapsidee“. In: spiegel.de. Spiegel Online, 16. Juli 2014, abgerufen am 24. Juli 2014.
- ↑ Kinga Rustler: Deutsche Spieler sind Nazis? „Wie abwegig!“ In: focus.de. Focus, 16. Juli 2014, abgerufen am 25. Juli 2015.
- ↑ Presseschau: Gauchogate – Eigentor oder Sturm im Wasserglas? In: augsburger-allgemeine.de. Augsburger Allgemeine, 16. Juli 2014, abgerufen am 25. Juli 2015.
- ↑ Rainer Leurs, sid, dpa: WM-Party in Berlin: DFB-Präsident Niersbach verteidigt Gaucho-Tanz. In: spiegel.de. Spiegel Online, 16. Juli 2014, abgerufen am 24. Juli 2014.
- ↑ Deutsche Presse-Agentur: Kroos findet Aufregung um Gaucho-Tanz „lachhaft“. In: rp-online.de. Rheinische Post, 21. Juli 2014, abgerufen am 24. Juli 2014.
- ↑ WM-Party in Berlin: Mustafi nennt Kritik am Gaucho-Tanz „respektlos“. In: spiegel.de. Spiegel Online, 16. Juli 2014, abgerufen am 24. Juli 2014.
- ↑ "Gaucho-Song": Willi Herren und Ikke Hüftgold haben einen neuen Party-Hit – klatsch-tratsch.de. 24. Juli 2014, archiviert vom am 24. Juli 2014; abgerufen am 12. Oktober 2022.
- ↑ Michael Horeni: Ein sehr leises Adieu. In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Juli 2014, abgerufen am 24. Juli 2014.
- ↑ Claus Vetter: Miroslav Klose erklärt Rücktritt aus Nationalteam. In: tagesspiegel.de. Der Tagesspiegel, 12. August 2014, abgerufen am 25. August 2014.
- ↑ Thomas Hummel: Herzensspieler aus der Eistonne. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 16. August 2014, abgerufen am 25. August 2014.
- ↑ Manuel Neuer ist Fußballer des Jahres. In: kicker.de. Kicker Sportmagazin, 10. August 2014, abgerufen am 26. August 2014.
- ↑ Dirk Burkhardt: Argentinien verdirbt deutsche After-WM-Party. In: sportschau.de. Sportschau, 3. September 2014, archiviert vom am 5. September 2014; abgerufen am 6. September 2014.
- ↑ Tor des Monats Juli 2014 – Mario Götze. In: sportschau.de. Sportschau, abgerufen am 19. Februar 2015.
- ↑ Mario Götzes WM-Finaltreffer ist Tor des Jahres 2014. In: stern.de. Stern, 7. Februar 2015, abgerufen am 19. Februar 2015.
- ↑ Götzes Treffer zum WM-Titel ist das „Tor des Jahrzehnts“. ( vom 4. Juli 2020 im Internet Archive) In: sportschau.de.