filmen
Erscheinungsbild
filmen (Deutsch)
Verb, regelmäßig
Person | Wortform | |||
---|---|---|---|---|
Präsens | ich | filme | ||
du | filmst | |||
er, sie, es | filmt | |||
Präteritum | ich | filmte | ||
Konjunktiv II | ich | filmte | ||
Imperativ | Singular | filme! film! | ||
Plural | filmt! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
gefilmt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:filmen
|
Worttrennung:
- fil·men, Präteritum: film·te, Partizip II: ge·filmt
Aussprache:
- IPA: [ˈfɪlmən], Präteritum: [ˈfɪlmtə], Partizip II: [ɡəˈfɪlmt]
- Hörbeispiele: filmen (österreichisch) (Info), Präteritum: filmte (österreichisch) (Info), Partizip II: gefilmt (österreichisch) (Info)
Bedeutungen:
- [1] transitiv: einen Film erstellen, bewegte Bilder auf Film oder elektronisch festhalten
- [2] intransitiv: in einem Film mitwirken
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) eines Verbs zum Substantiv Film
Gegenwörter:
- [1] fotografieren
Oberbegriffe:
- [1] aufnehmen
Beispiele:
- [1] Seit ich meine Videokamera habe, filme ich fast alles.
- [1] Wilde Tiere zu filmen erfordert viel Geduld.
- [1] „In zweistündigen Einzelsitzungen stellen die Testleiter — Promovierende oder Hilfskräfte — jedem Kind Fragen nach Einstellungen, Gedanken oder Gefühlen, lassen es je nach Alter spielerisch aufbereite Aufgaben am Computer lösen und filmen einzelne Szenen.“[1]
- [2] Der Schauspieler filmt gerade in Brasilien.
Wortbildungen:
Übersetzungen
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „filmen“
- [1, 2] früher auch bei canoonet „filmen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „filmen“
- [1, 2] The Free Dictionary „filmen“
Quellen:
- ↑ Sabine Sütterlin: Stolpersteine. Psychologen untersuchen Entwicklungsrisiken der Kindheit. In: Portal Wissen. Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam. Nummer 1/2013, ISSN 2194-4237, Seite 33
filmen (Schwedisch)
Worttrennung:
- film·en
Aussprache:
- IPA: [filmən]
- Hörbeispiele: —
Grammatische Merkmale:
- Nominativ Singular bestimmte Form des Substantivs film
- („der Film“)