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AG Bonn, 29.10.2014 - 113 C 47/14 - dejure.org

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   AG Bonn, 29.10.2014 - 113 C 47/14   

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AG Bonn, 29.10.2014 - 113 C 47/14 (https://dejure.org/2014,57737)
AG Bonn, Entscheidung vom 29.10.2014 - 113 C 47/14 (https://dejure.org/2014,57737)
AG Bonn, Entscheidung vom 29. Oktober 2014 - 113 C 47/14 (https://dejure.org/2014,57737)
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Volltextveröffentlichung

  • captain-huk.de

    AG Bonn verurteilt mit lesenswertem Urteil vom 29.10.2014 - 113 C 47/14 - die HUK 24 AG zur Zahlung restlicher Sachverständigenkosten aus abgetretenem Recht.

 
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  • LG Bonn, 18.09.2013 - 5 S 26/13

    Abtretung eines Anspruchs auf Erstattung der Sachverständigenkosten

    Auszug aus AG Bonn, 29.10.2014 - 113 C 47/14
    Hierzu zählen grundsätzlich auch die Kosten eines Sachverständigengutachtens, die dadurch entstehen, dass Geschädigte zur Ermittlung des entstandenen Schadens sachverständige Dritte beauftragen, sofern die Begutachtung für eine zweckentsprechende Rechtsverfolgung notwendig ist (stdg. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 23.01.2007, VI ZR 67/06; BGH, Urteil vom 30.11.2004, VI ZR 365/03; BGH, Urteil vom 29.11.1988, X ZR 112/87; LG Bonn, Urteil vom 28.09.2011, 5 S 148/11; LG Bonn, Urteile vom 26.01.2012 und 18.09.2013, 8 S 99/11 und 5 S 26/13; Palandt/Grüneberg, BGB, 73. Auflage 2014, § 249 Rz. 58 m.w.N.).

    Bei der Beurteilung, welcher Herstellungsaufwand erforderlich ist, muss Rücksicht auf die spezielle Situation der Geschädigten und insbesondere auf ihre individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten genommen werden (BGH NJW 2005, 3131; BGHZ 163, 362, 365; LG Bonn, Urteile vom 26.01.2012 und 18.09.2013, 8 S 99/11 und 5 S 26/13).

    Der Einwand der Überhöhung des Sachverständigenhonorars führt nur dann zu einer Kürzung des Anspruchs der Geschädigten, wenn für diese als Laien erkennbar ist, dass die sachverständige Person ihr Honorar geradezu willkürlich festsetzt, Preis und Leistung in einem auffälligen Missverhältnis zueinander stehen oder den Geschädigten ein Auswahlverschulden zur Last fällt (OLG Naumburg, Urteil vom 20.01.2006, 4 U 49/05; OLG Düsseldorf, Urteil vom 16.06.2008, 1 U 246/07; LG Saarbrücken, Urteil vom 29.08.2008, 13 S 108/08; LG Bonn, Urteile vom 26.01.2012 und vom 28.09.2011, 8 S 99/11 und 5 S 148/11; LG Bonn, Urteil vom 18.09.2013, 5 S 26/13).

    Das Landgericht Bonn hat über Vergütungen des Klägers bereits mehrfach entschieden und seine Verträge nebst Rechnungen gebilligt (LG Bonn, Urteile vom 28.09.2011, 26.01.2012 und 18.09.2013, 5 S 148/11, 8 S 99/11 und 5 S 26/13).

    Deshalb trägt eine an der Schadenshöhe orientierte angemessene Pauschalierung des Honorars dem nach der Rechtsprechung entscheidend ins Gewicht fallenden Umstand Rechnung, dass das Sachverständigenhonorar die Gegenleistung für die Feststellung des wirtschaftlichen Wertes der Forderung des Geschädigten ist (BGH NJW 2006, 2472; LG Bonn, Urteil vom 18.09.2013, 5 S 26/13).

    Geschädigte sind nicht zu einer Marktforschung verpflichtet, um für die Schädiger möglichst preisgünstige Sachverständige zu finden (BGH, Urteil vom 23.01.2007, VI ZR 67/06; OLG Düsseldorf, Urteil vom 16.06.2008, 1 U 246/07; LG Bonn, Urteil vom 18.09.2013, 5 S 26/13).

    Nebenkosten können grundsätzlich neben der pauschalierten Grundvergütung geltend gemacht werden (BGH, Urteil vom 04.04.2006, X ZR 122/05; LG Bonn, Urteile vom 26.01.2012 und 18.09.2013, 8 S 99/11 und 5 S 26/13).

    Musste den Geschädigten nicht auffallen, dass Kosten möglicherweise doppelt abgerechnet wurden, sind die Nebenkosten insgesamt ersatzfähig (LG Bonn, Urteil vom 18.09.2013, 5 S 26/13).

  • LG Bonn, 26.01.2012 - 8 S 99/11
    Auszug aus AG Bonn, 29.10.2014 - 113 C 47/14
    Insbesondere ist die Abtretung wirksam, da der Geschädigte nur die Ansprüche auf Zahlung von Mietwagenkosten abgetreten hat, so dass die Abtretung hinreichend bestimmt ist (siehe dazu übereinstimmend LG Bonn, Urteil vom 26.01.2012, 8 S 99/11).

    Hierzu zählen grundsätzlich auch die Kosten eines Sachverständigengutachtens, die dadurch entstehen, dass Geschädigte zur Ermittlung des entstandenen Schadens sachverständige Dritte beauftragen, sofern die Begutachtung für eine zweckentsprechende Rechtsverfolgung notwendig ist (stdg. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 23.01.2007, VI ZR 67/06; BGH, Urteil vom 30.11.2004, VI ZR 365/03; BGH, Urteil vom 29.11.1988, X ZR 112/87; LG Bonn, Urteil vom 28.09.2011, 5 S 148/11; LG Bonn, Urteile vom 26.01.2012 und 18.09.2013, 8 S 99/11 und 5 S 26/13; Palandt/Grüneberg, BGB, 73. Auflage 2014, § 249 Rz. 58 m.w.N.).

    Bei der Beurteilung, welcher Herstellungsaufwand erforderlich ist, muss Rücksicht auf die spezielle Situation der Geschädigten und insbesondere auf ihre individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten genommen werden (BGH NJW 2005, 3131; BGHZ 163, 362, 365; LG Bonn, Urteile vom 26.01.2012 und 18.09.2013, 8 S 99/11 und 5 S 26/13).

    Der Einwand der Überhöhung des Sachverständigenhonorars führt nur dann zu einer Kürzung des Anspruchs der Geschädigten, wenn für diese als Laien erkennbar ist, dass die sachverständige Person ihr Honorar geradezu willkürlich festsetzt, Preis und Leistung in einem auffälligen Missverhältnis zueinander stehen oder den Geschädigten ein Auswahlverschulden zur Last fällt (OLG Naumburg, Urteil vom 20.01.2006, 4 U 49/05; OLG Düsseldorf, Urteil vom 16.06.2008, 1 U 246/07; LG Saarbrücken, Urteil vom 29.08.2008, 13 S 108/08; LG Bonn, Urteile vom 26.01.2012 und vom 28.09.2011, 8 S 99/11 und 5 S 148/11; LG Bonn, Urteil vom 18.09.2013, 5 S 26/13).

    Das Landgericht Bonn hat über Vergütungen des Klägers bereits mehrfach entschieden und seine Verträge nebst Rechnungen gebilligt (LG Bonn, Urteile vom 28.09.2011, 26.01.2012 und 18.09.2013, 5 S 148/11, 8 S 99/11 und 5 S 26/13).

    Nebenkosten können grundsätzlich neben der pauschalierten Grundvergütung geltend gemacht werden (BGH, Urteil vom 04.04.2006, X ZR 122/05; LG Bonn, Urteile vom 26.01.2012 und 18.09.2013, 8 S 99/11 und 5 S 26/13).

  • LG Bonn, 28.09.2011 - 5 S 148/11

    Voraussetzungen für den Ersatz der Kosten für die Einholung eines

    Auszug aus AG Bonn, 29.10.2014 - 113 C 47/14
    Hierzu zählen grundsätzlich auch die Kosten eines Sachverständigengutachtens, die dadurch entstehen, dass Geschädigte zur Ermittlung des entstandenen Schadens sachverständige Dritte beauftragen, sofern die Begutachtung für eine zweckentsprechende Rechtsverfolgung notwendig ist (stdg. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 23.01.2007, VI ZR 67/06; BGH, Urteil vom 30.11.2004, VI ZR 365/03; BGH, Urteil vom 29.11.1988, X ZR 112/87; LG Bonn, Urteil vom 28.09.2011, 5 S 148/11; LG Bonn, Urteile vom 26.01.2012 und 18.09.2013, 8 S 99/11 und 5 S 26/13; Palandt/Grüneberg, BGB, 73. Auflage 2014, § 249 Rz. 58 m.w.N.).

    Der Einwand der Überhöhung des Sachverständigenhonorars führt nur dann zu einer Kürzung des Anspruchs der Geschädigten, wenn für diese als Laien erkennbar ist, dass die sachverständige Person ihr Honorar geradezu willkürlich festsetzt, Preis und Leistung in einem auffälligen Missverhältnis zueinander stehen oder den Geschädigten ein Auswahlverschulden zur Last fällt (OLG Naumburg, Urteil vom 20.01.2006, 4 U 49/05; OLG Düsseldorf, Urteil vom 16.06.2008, 1 U 246/07; LG Saarbrücken, Urteil vom 29.08.2008, 13 S 108/08; LG Bonn, Urteile vom 26.01.2012 und vom 28.09.2011, 8 S 99/11 und 5 S 148/11; LG Bonn, Urteil vom 18.09.2013, 5 S 26/13).

    Das Landgericht Bonn hat über Vergütungen des Klägers bereits mehrfach entschieden und seine Verträge nebst Rechnungen gebilligt (LG Bonn, Urteile vom 28.09.2011, 26.01.2012 und 18.09.2013, 5 S 148/11, 8 S 99/11 und 5 S 26/13).

    Die Beklagte ist insoweit auch nicht rechtlos gestellt, weil sie sich nach § 255 BGB mögliche Ersatzansprüche der Geschädigten gegen die Sachverständigen auf Rückzahlung eines überhöhten Honorars aus § 812 BGB - etwa in Verbindung mit §§ 138, 307 ff., 315 oder 632 Abs. 2 BGB - abtreten lassen und im Wege der Aufrechnung geltend machen kann (OLG Naumburg, Urteil vom 20.01.2006, 4 U 49/05; OLG Düsseldorf, Urteil vom 16.06.2008, 1 U 246/07; LG Bonn, Urteil vom 28.09.2011, 5 S 148/11).

  • OLG Düsseldorf, 16.06.2008 - 1 U 246/07

    Kein Schuldanerkenntnis eines Unfallgegners bei Erklärungen unmittelbar nach

    Auszug aus AG Bonn, 29.10.2014 - 113 C 47/14
    Der Einwand der Überhöhung des Sachverständigenhonorars führt nur dann zu einer Kürzung des Anspruchs der Geschädigten, wenn für diese als Laien erkennbar ist, dass die sachverständige Person ihr Honorar geradezu willkürlich festsetzt, Preis und Leistung in einem auffälligen Missverhältnis zueinander stehen oder den Geschädigten ein Auswahlverschulden zur Last fällt (OLG Naumburg, Urteil vom 20.01.2006, 4 U 49/05; OLG Düsseldorf, Urteil vom 16.06.2008, 1 U 246/07; LG Saarbrücken, Urteil vom 29.08.2008, 13 S 108/08; LG Bonn, Urteile vom 26.01.2012 und vom 28.09.2011, 8 S 99/11 und 5 S 148/11; LG Bonn, Urteil vom 18.09.2013, 5 S 26/13).

    Geschädigte sind nicht zu einer Marktforschung verpflichtet, um für die Schädiger möglichst preisgünstige Sachverständige zu finden (BGH, Urteil vom 23.01.2007, VI ZR 67/06; OLG Düsseldorf, Urteil vom 16.06.2008, 1 U 246/07; LG Bonn, Urteil vom 18.09.2013, 5 S 26/13).

    Die Beklagte ist insoweit auch nicht rechtlos gestellt, weil sie sich nach § 255 BGB mögliche Ersatzansprüche der Geschädigten gegen die Sachverständigen auf Rückzahlung eines überhöhten Honorars aus § 812 BGB - etwa in Verbindung mit §§ 138, 307 ff., 315 oder 632 Abs. 2 BGB - abtreten lassen und im Wege der Aufrechnung geltend machen kann (OLG Naumburg, Urteil vom 20.01.2006, 4 U 49/05; OLG Düsseldorf, Urteil vom 16.06.2008, 1 U 246/07; LG Bonn, Urteil vom 28.09.2011, 5 S 148/11).

  • BGH, 23.01.2007 - VI ZR 67/06

    Ersatzfähigkeit von Sachverständigenkosten nach einem Verkehrsunfall

    Auszug aus AG Bonn, 29.10.2014 - 113 C 47/14
    Hierzu zählen grundsätzlich auch die Kosten eines Sachverständigengutachtens, die dadurch entstehen, dass Geschädigte zur Ermittlung des entstandenen Schadens sachverständige Dritte beauftragen, sofern die Begutachtung für eine zweckentsprechende Rechtsverfolgung notwendig ist (stdg. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 23.01.2007, VI ZR 67/06; BGH, Urteil vom 30.11.2004, VI ZR 365/03; BGH, Urteil vom 29.11.1988, X ZR 112/87; LG Bonn, Urteil vom 28.09.2011, 5 S 148/11; LG Bonn, Urteile vom 26.01.2012 und 18.09.2013, 8 S 99/11 und 5 S 26/13; Palandt/Grüneberg, BGB, 73. Auflage 2014, § 249 Rz. 58 m.w.N.).

    Sachverständige sind grundsätzlich berechtigt, für das Gutachten u.a. eine pauschale Grundgebühr zu berechnen (BGH VersR 2007, 560; BGH NJW-RR 2007, 123; BGH NJW 2006, 2472).

    Geschädigte sind nicht zu einer Marktforschung verpflichtet, um für die Schädiger möglichst preisgünstige Sachverständige zu finden (BGH, Urteil vom 23.01.2007, VI ZR 67/06; OLG Düsseldorf, Urteil vom 16.06.2008, 1 U 246/07; LG Bonn, Urteil vom 18.09.2013, 5 S 26/13).

  • BGH, 04.04.2006 - X ZR 122/05

    Vergütung von Kraftfahrzeug-Sachverständigen

    Auszug aus AG Bonn, 29.10.2014 - 113 C 47/14
    Sachverständige sind grundsätzlich berechtigt, für das Gutachten u.a. eine pauschale Grundgebühr zu berechnen (BGH VersR 2007, 560; BGH NJW-RR 2007, 123; BGH NJW 2006, 2472).

    Deshalb trägt eine an der Schadenshöhe orientierte angemessene Pauschalierung des Honorars dem nach der Rechtsprechung entscheidend ins Gewicht fallenden Umstand Rechnung, dass das Sachverständigenhonorar die Gegenleistung für die Feststellung des wirtschaftlichen Wertes der Forderung des Geschädigten ist (BGH NJW 2006, 2472; LG Bonn, Urteil vom 18.09.2013, 5 S 26/13).

    Nebenkosten können grundsätzlich neben der pauschalierten Grundvergütung geltend gemacht werden (BGH, Urteil vom 04.04.2006, X ZR 122/05; LG Bonn, Urteile vom 26.01.2012 und 18.09.2013, 8 S 99/11 und 5 S 26/13).

  • OLG Naumburg, 20.01.2006 - 4 U 49/05

    Zum Anspruch des Geschädigten gegen Versicherer auf Ersatz von Gutachterkosten

    Auszug aus AG Bonn, 29.10.2014 - 113 C 47/14
    Der Einwand der Überhöhung des Sachverständigenhonorars führt nur dann zu einer Kürzung des Anspruchs der Geschädigten, wenn für diese als Laien erkennbar ist, dass die sachverständige Person ihr Honorar geradezu willkürlich festsetzt, Preis und Leistung in einem auffälligen Missverhältnis zueinander stehen oder den Geschädigten ein Auswahlverschulden zur Last fällt (OLG Naumburg, Urteil vom 20.01.2006, 4 U 49/05; OLG Düsseldorf, Urteil vom 16.06.2008, 1 U 246/07; LG Saarbrücken, Urteil vom 29.08.2008, 13 S 108/08; LG Bonn, Urteile vom 26.01.2012 und vom 28.09.2011, 8 S 99/11 und 5 S 148/11; LG Bonn, Urteil vom 18.09.2013, 5 S 26/13).

    Die Beklagte ist insoweit auch nicht rechtlos gestellt, weil sie sich nach § 255 BGB mögliche Ersatzansprüche der Geschädigten gegen die Sachverständigen auf Rückzahlung eines überhöhten Honorars aus § 812 BGB - etwa in Verbindung mit §§ 138, 307 ff., 315 oder 632 Abs. 2 BGB - abtreten lassen und im Wege der Aufrechnung geltend machen kann (OLG Naumburg, Urteil vom 20.01.2006, 4 U 49/05; OLG Düsseldorf, Urteil vom 16.06.2008, 1 U 246/07; LG Bonn, Urteil vom 28.09.2011, 5 S 148/11).

  • BGH, 30.11.2004 - VI ZR 365/03

    Bagatellschadengrenze - Kfz-Sachverständige dürfen regelmäßig bei Schäden ab 700

    Auszug aus AG Bonn, 29.10.2014 - 113 C 47/14
    Hierzu zählen grundsätzlich auch die Kosten eines Sachverständigengutachtens, die dadurch entstehen, dass Geschädigte zur Ermittlung des entstandenen Schadens sachverständige Dritte beauftragen, sofern die Begutachtung für eine zweckentsprechende Rechtsverfolgung notwendig ist (stdg. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 23.01.2007, VI ZR 67/06; BGH, Urteil vom 30.11.2004, VI ZR 365/03; BGH, Urteil vom 29.11.1988, X ZR 112/87; LG Bonn, Urteil vom 28.09.2011, 5 S 148/11; LG Bonn, Urteile vom 26.01.2012 und 18.09.2013, 8 S 99/11 und 5 S 26/13; Palandt/Grüneberg, BGB, 73. Auflage 2014, § 249 Rz. 58 m.w.N.).
  • BGH, 12.07.2005 - VI ZR 132/04

    Schadensberechnung bei Realisierung des Restwerts eines Kfz durch Verkauf

    Auszug aus AG Bonn, 29.10.2014 - 113 C 47/14
    Bei der Beurteilung, welcher Herstellungsaufwand erforderlich ist, muss Rücksicht auf die spezielle Situation der Geschädigten und insbesondere auf ihre individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten genommen werden (BGH NJW 2005, 3131; BGHZ 163, 362, 365; LG Bonn, Urteile vom 26.01.2012 und 18.09.2013, 8 S 99/11 und 5 S 26/13).
  • BVerfG, 18.08.2005 - 2 BvR 1357/05

    Freiheit der Person (Gesetzesvorbehalt; keine richterliche Rechtsfortbildung;

    Auszug aus AG Bonn, 29.10.2014 - 113 C 47/14
    Bei der Beurteilung, welcher Herstellungsaufwand erforderlich ist, muss Rücksicht auf die spezielle Situation der Geschädigten und insbesondere auf ihre individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten genommen werden (BGH NJW 2005, 3131; BGHZ 163, 362, 365; LG Bonn, Urteile vom 26.01.2012 und 18.09.2013, 8 S 99/11 und 5 S 26/13).
  • BGH, 29.11.1988 - X ZR 112/87

    Ladung des Sachverständigen zur mündlichen Verhandlung - Sorgfaltspflichten einer

  • BGH, 10.10.2006 - X ZR 42/06

    Bemessung des Honorars eines Sachverständigen für die Begutachtung eines

  • LG Saarbrücken, 29.08.2008 - 13 S 108/08

    Ersatz restlicher Sachverständigengebühren aus einem Verkehrsunfall; Erstattung

  • AG Bonn, 06.05.2013 - 107 C 61/13
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