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OLG Frankfurt, 08.10.2014 - 4 U 41/14 - dejure.org

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 08.10.2014 - 4 U 41/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,53052
OLG Frankfurt, 08.10.2014 - 4 U 41/14 (https://dejure.org/2014,53052)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 08.10.2014 - 4 U 41/14 (https://dejure.org/2014,53052)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 08. Oktober 2014 - 4 U 41/14 (https://dejure.org/2014,53052)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Zur Kündigung eines Franchisevertrags

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 307 Abs. 1 S. 1; ZPO § 286
    Formularmäßige Vereinbarung einer Laufzeit von zwei Jahren und der Verlängerung um jeweils fünf Jahre in einem Franchisevertrag

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zur Kündigung eines Franchisevertrags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • noerr.com (Kurzinformation)

    AGB-rechtliche Zulässigkeit von Laufzeitregelungen in Franchiseverträgen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Wirksamkeit von Laufzeitregelungen in Vertriebsverträgen

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 03.11.1999 - VIII ZR 269/98

    Option zur Verlängerung eines Vertrages in AGB

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.10.2014 - 4 U 41/14
    Ob diese Beschränkung ein nicht mehr hinnehmbares Maß erreicht, unterliegt weitgehend tatrichterlicher Würdigung (BGH, Urteil vom 03. November 1999 - VIII ZR 269/98 -, BGHZ 143, 104-122).
  • BGH, 04.11.1992 - VIII ZR 235/91

    Ordentliche Kündigung eines Ausbildungsvertrages mit formularmäßiger

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.10.2014 - 4 U 41/14
    Eine formularmäßige Vertragsbestimmung ist unangemessen im Sinne des § 307 Abs. 1 S.1 AGBG, wenn der Verwender durch einseitige Vertragsgestaltung mißbräuchlich eigene Interessen auf Kosten seines Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vornherein auch dessen Belange hinreichend zu berücksichtigen und ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen (BGHZ 90, 280, 284; 120, 108, 118; BGH, Urteil vom 4. Juli 1997 - V ZR 405/96, WM 1997, 1994 unter II 2; Urteil vom 24. März 1999 - IV ZR 90/98, NJW 1999, 2279 unter A II 2 c, je m.w.Nachw.).
  • BGH, 21.03.2013 - VII ZR 224/12

    Nebenberuflicher Handelsvertreter: Wirksamkeit von Kündigungsfristen und

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.10.2014 - 4 U 41/14
    Die von ihm zitierte Entscheidung NJW 2013, 2111 bezieht sich auf einen Handelsvertreter im Nebenberuf, für welchen nach § 92b HGB besondere Kündigungsfristen im Vergleich zu einem Handelsvertreter im Hauptberuf gelten.
  • BGH, 24.03.1999 - IV ZR 90/98

    Zu Klauseln in Allgemeinen Versicherungsbedingungen einer privaten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.10.2014 - 4 U 41/14
    Eine formularmäßige Vertragsbestimmung ist unangemessen im Sinne des § 307 Abs. 1 S.1 AGBG, wenn der Verwender durch einseitige Vertragsgestaltung mißbräuchlich eigene Interessen auf Kosten seines Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vornherein auch dessen Belange hinreichend zu berücksichtigen und ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen (BGHZ 90, 280, 284; 120, 108, 118; BGH, Urteil vom 4. Juli 1997 - V ZR 405/96, WM 1997, 1994 unter II 2; Urteil vom 24. März 1999 - IV ZR 90/98, NJW 1999, 2279 unter A II 2 c, je m.w.Nachw.).
  • BGH, 08.03.1984 - IX ZR 144/83

    Vorzeitige Auflösung eines Direktschulvertrages

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.10.2014 - 4 U 41/14
    Eine formularmäßige Vertragsbestimmung ist unangemessen im Sinne des § 307 Abs. 1 S.1 AGBG, wenn der Verwender durch einseitige Vertragsgestaltung mißbräuchlich eigene Interessen auf Kosten seines Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vornherein auch dessen Belange hinreichend zu berücksichtigen und ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen (BGHZ 90, 280, 284; 120, 108, 118; BGH, Urteil vom 4. Juli 1997 - V ZR 405/96, WM 1997, 1994 unter II 2; Urteil vom 24. März 1999 - IV ZR 90/98, NJW 1999, 2279 unter A II 2 c, je m.w.Nachw.).
  • BGH, 04.07.1997 - V ZR 405/96

    Formularmäßige Vereinbarung einer 20-jährigen Laufzeit für eine Vereinbarung zum

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.10.2014 - 4 U 41/14
    Eine formularmäßige Vertragsbestimmung ist unangemessen im Sinne des § 307 Abs. 1 S.1 AGBG, wenn der Verwender durch einseitige Vertragsgestaltung mißbräuchlich eigene Interessen auf Kosten seines Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vornherein auch dessen Belange hinreichend zu berücksichtigen und ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen (BGHZ 90, 280, 284; 120, 108, 118; BGH, Urteil vom 4. Juli 1997 - V ZR 405/96, WM 1997, 1994 unter II 2; Urteil vom 24. März 1999 - IV ZR 90/98, NJW 1999, 2279 unter A II 2 c, je m.w.Nachw.).
  • BGH, 11.01.2006 - VIII ZR 396/03

    Pflichten eines Mineralölunternehmens bei Zahlungsverzug eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.10.2014 - 4 U 41/14
    Wenn die Klägerin die Belieferung des Beklagten mit dem für die Durchführung der Autoglasreparaturen notwendigen Teile einerseits unterbunden hätte, andererseits von diesem aber die Einhaltung des vertraglichen Verbots, Konkurrenzprodukte zu vertreiben, verlangen würde, würde sie ihm den Betrieb seiner Reparaturwerkstatt und damit die Erzielung von Einnahmen unmöglich machen und treuwidrig handeln (vgl. für den Fall eines Tankstellenvertrages BGH Urteil vom 11.01.2006, BB 2006, 517 ff. - juris).
  • OLG München, 17.03.2021 - 20 U 5294/20

    Unangemessene Benachteiligung des Kunden bei Verlängerung eines

    Hierin liegt auch der Unterschied zu den von der Klägerin herangezogenen Entscheidungen zu Franchise-Verträgen, bei denen der Kunde ein Interesse an einer langfristigen Vertragsbeziehung hat, damit sich Einstiegsentgelt und Investitionen amortisieren (vgl. OLG Frankfurt, 4 U 41/14, BeckRS 2015, 9452).
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