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OLG Hamburg, 03.02.2021 - 8 U 33/20 - dejure.org

Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 03.02.2021 - 8 U 33/20   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2021,59722
OLG Hamburg, 03.02.2021 - 8 U 33/20 (https://dejure.org/2021,59722)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 03.02.2021 - 8 U 33/20 (https://dejure.org/2021,59722)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 03. Februar 2021 - 8 U 33/20 (https://dejure.org/2021,59722)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Hamburg

    § 305c Abs 2 BGB, § 307 Abs 1 S 1 BGB, § 307 Abs 2 BGB, § 340 Abs 2 BGB, § 11 Abs 1 VOB/B
    Formularmäßiger Bauvertrag: Wirksamkeit einer Vertragsstrafenregelung mit unklarer Bezugsgröße; unangemessene Benachteiligung durch Vereinbarung einer Vertragstrafe von 0,5 Prozent der Bruttoabrechnungssumme

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    "Unterkonstruktion nach Wahl des AN": Keine Zusatzvergütung für die Ausführungsplanung!

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Vertragsstrafe von 0,5% der Bruttoabrechnungssumme je angefangener Woche ist zulässig! (IBR 2022, 285)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    "Unterkonstruktion nach Wahl des AN": Keine Zusatzvergütung für die Ausführungsplanung! (IBR 2022, 341)

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (31)

  • BGH, 07.03.2002 - VII ZR 41/01

    Wirksamkeit eines formularmäßigen Vertragsstrafeversprechens; Abschluß eines

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.02.2021 - 8 U 33/20
    Denn ergibt sich aus dem gesamten Vertragswerk nichts Gegenteiliges, ergänzt die Regelung des § 11 Abs. 2 VOB/B , welche auch auf § 340 Abs. 2 BGB verweist, nach ihrem Sinn und Zweck die im Vertrag an anderer Stelle getroffene Vertragsstrafenvereinbarung (BGH, Urteil vom 7. März 2002 - VII ZR 41/01 - NZBau 2002, 383, 384; Kniffka/Koeble/Jurgeleit, Kompendium des Baurechts, 5. Auflage, Teil 6, Rn. 126).

    Dagegen hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass die Vereinbarung eines Tagessatzes von 0, 5 % unangemessen ist (BGH, Urteil vom 7. März 2002 - VII ZR 41/01 - NZBau 2002, 383, 384; Urteil vom 17. Januar 2002 - VII ZR 198/00 - NZBau 2002, 385 ; Urteil vom 20. Januar 2000 - VII ZR 46/98 - NJW 2000, 2106 ).

    Die Unangemessenheit eines Tagessatzes von 0, 5 % begründet der Bundesgerichtshof nämlich zum einen damit, dass sie wirtschaftlich einen nicht mehr vertretbaren Druck ausübe, indem sie binnen weniger Tage schon einen erheblichen Teil des typischerweise zu erwartenden Gewinns abschöpfe (BGH, Urteil vom 7. März 2002 - VII ZR 41/01 - NZBau 2002, 383, 384; Urteil vom 17. Januar 2002 - VII ZR 198/00 - NZBau 2002, 385 ) Zum anderen verfehle eine tägliche Steigerung der Strafe um 0, 5 % wegen des Zusammenhangs von Tagessatz und Obergrenze ihren Zweck als Druckmittel.

  • BGH, 27.06.1996 - VII ZR 59/95

    Vertragsinhalt - Ausschreibungsgrundsätze

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.02.2021 - 8 U 33/20
    a) Zwar könnte die Beklagte vorvertragliche Pflichten verletzt haben, wenn die vorliegende Ausschreibung mit einer überwiegend funktionalen Leistungsbeschreibung und insoweit eigener Planungsverpflichtung des Auftragnehmers in einem Planungsstadium erfolgte, in dem ein Bieter den Preis für die Bauausführung ohne umfangreiche Vorarbeiten noch nicht berechnen konnte und die Ausschreibung dem Bieter damit ein ungewöhnliches Wagnis aufbürdete (freilich bereits gegen eine solche Pflichtverletzung bei funktionaler Leistungsbeschreibung: BGH, Urteil vom 27. Juni 1996 - VII ZR 59/95 -, Rn. 18, juris).

    Für die Wirksamkeit einer funktional beschriebenen Leistungsverpflichtung kommt es nicht darauf an, dass der Auftragnehmer den Umfang der übernommenen Verpflichtung genau kennt oder zuverlässig ermitteln kann (BGH, Urteil vom 23. Januar 1997 - VII ZR 65/96 -, juris; Urteil vom 27. Juni 1996 - VII ZR 59/95 -, Leitsatz 2 und Rn. 12 und 16, juris).

    Dabei kann sich der Kläger als sachkundiger Auftragnehmer nicht darauf berufen, er habe die mit einer Ausführungsplanungsverpflichtung und einer funktionalen Leistungsbeschreibung verbundene Risikoverlagerung nicht erkennen können oder nicht zu erkennen brauchen (BGH, Urteil vom 27. Juni 1996 - VII ZR 59/95 -, Rn. 16 und 18, juris).

  • BGH, 11.11.1993 - VII ZR 47/93

    Schadensersatzanspruch wegen unvollständiger Leistungsbeschreibung eines

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.02.2021 - 8 U 33/20
    Vielmehr setzt ein Anspruch aus Verschulden bei Vertragsschluss zusätzlich voraus, dass der Bieter gerade in seinem schutzwürdigen Vertrauen auf eine Ausschreibung ohne für ihn erkennbare Kalkulationsrisiken enttäuscht worden ist (BGH, Urteil vom 11. November 1993 - VII ZR 47/93 -, Rn. 23, juris; Urteil vom 25. Juni 1987 - VII ZR 107/86 - BauR 1987, 683 ).

    Ein schutzwürdiges Vertrauen in diesem Sinne liegt nicht vor, wenn der Bieter die Kalkulationsrisiken bei der ihm im jeweiligen Fall zumutbaren Prüfung hätte erkennen können (BGH, Urteil vom 11. November 1993 - VII ZR 47/93 -, Rn. 22, juris).

    d) Da nach der Rechtsprechung ein Schadensersatzanspruch schon dem Grunde nach überhaupt nur in Frage kommt, wenn der Bieter in diesem schutzwürdigen Vertrauen enttäuscht worden ist (BGH, Urteil vom 11. November 1993 - VII ZR 47/93 -, Rn. 22 f.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 18.11.2003 - 23 U 27/03; OLG Celle, Urteil vom 20. November 2019 - 14 U 191/13 -, Rn. 67; OLG Celle, Urteil vom 02. Oktober 2019 - 14 U 171/18 -, Rn. 31; OLG Naumburg, Urteil vom 22. Februar 2013 - 12 U 120/12; OLG Celle, Urteil vom 31. Januar 2017 - 14 U 200/15 -, Rn. 91 m.w.N.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 24. März 2015 - I-21 U 136/14 -, Rn. 120 ff., jeweils zitiert nach juris), ist der Einwand der Berufung, die Schutzwürdigkeit des Vertrauens sei nur im Rahmen einer Verschuldensabwägung nach § 254 BGB zu berücksichtigen, unzutreffend.

  • BGH, 05.12.2002 - VII ZR 342/01

    Annahme eines Dissenses bei der Auslegung eines Bauvertrages

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.02.2021 - 8 U 33/20
    Bei einer öffentlichen Ausschreibung kommt dem Wortlaut der Leistungsbeschreibung gegenüber etwaigen Plänen vergleichsweise große Bedeutung zu, soweit die zu erbringende Leistung dort konkret beschrieben wird (BGH, Urteil vom 9. Januar 1997 - VII ZR 259/95 -, Rn. 15 ff., juris; Urteil vom 5. Dezember 2002 - VII ZR 342/01 -, Rn. 11, juris; OLG Celle, Urteil vom 02. Oktober 2019 - 14 U 171/18 -, Rn. 30, juris).

    Wie die Leistungsbeschreibung zu verstehen ist, hängt vom objektiven Empfängerhorizont der potentiellen Bieter ab (BGH, Urteil vom 22. Dezember 2011 - VII ZR 67/11 -, Rn. 13 - 15, juris; Urteil vom 5. Dezember 2002 - VII ZR 342/01 -, Rn. 11, juris).

    Nach der Verkehrsanschauung wären etwaige von der Leistungsbeschreibung abweichende Angaben in weiteren Vertragsunterlagen, ja selbst in technischen Plänen demgegenüber nachrangig und nicht geeignet, das in der Leistungsbeschreibung vereinbarte in Frage zu stellen (BGH, Urteil vom 5. Dezember 2002 - VII ZR 342/01 -, Rn. 11f., juris).

  • BGH, 20.01.2000 - VII ZR 46/98

    Formularmäßige Vereinbarung einer Vertragsstrafe

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.02.2021 - 8 U 33/20
    Dagegen hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass die Vereinbarung eines Tagessatzes von 0, 5 % unangemessen ist (BGH, Urteil vom 7. März 2002 - VII ZR 41/01 - NZBau 2002, 383, 384; Urteil vom 17. Januar 2002 - VII ZR 198/00 - NZBau 2002, 385 ; Urteil vom 20. Januar 2000 - VII ZR 46/98 - NJW 2000, 2106 ).

    Eine Regelung, bei der schon nach 10 Tagen die Obergrenze erreicht sei, sei im praktischen Ergebnis nicht sehr viel anders, als wenn nicht nur ein Anspruch auf eine Vertragsstrafe von 0, 5 % pro Tag, sondern der Anspruch auf die Gesamtvertragsstrafe von 5 % ohne zeitliche Abstufung gleich mit dem Tag der Terminsüberschreitung entstünde (BGH, Urteil vom 20. Januar 2000 - VII ZR 46/98 - NJW 2000, 2106, 2107).

  • BGH, 17.01.2002 - VII ZR 198/00

    Vertragsstrafenhöhe in AGB: Tagessatz 0,5 % unwirksam

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.02.2021 - 8 U 33/20
    Dagegen hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass die Vereinbarung eines Tagessatzes von 0, 5 % unangemessen ist (BGH, Urteil vom 7. März 2002 - VII ZR 41/01 - NZBau 2002, 383, 384; Urteil vom 17. Januar 2002 - VII ZR 198/00 - NZBau 2002, 385 ; Urteil vom 20. Januar 2000 - VII ZR 46/98 - NJW 2000, 2106 ).

    Die Unangemessenheit eines Tagessatzes von 0, 5 % begründet der Bundesgerichtshof nämlich zum einen damit, dass sie wirtschaftlich einen nicht mehr vertretbaren Druck ausübe, indem sie binnen weniger Tage schon einen erheblichen Teil des typischerweise zu erwartenden Gewinns abschöpfe (BGH, Urteil vom 7. März 2002 - VII ZR 41/01 - NZBau 2002, 383, 384; Urteil vom 17. Januar 2002 - VII ZR 198/00 - NZBau 2002, 385 ) Zum anderen verfehle eine tägliche Steigerung der Strafe um 0, 5 % wegen des Zusammenhangs von Tagessatz und Obergrenze ihren Zweck als Druckmittel.

  • OLG Düsseldorf, 22.03.2002 - 5 U 85/01

    Formularmäßige Vereinbarung einer Vertragsstrafe neben Schadensersatz bei

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.02.2021 - 8 U 33/20
    (1) Zwar wäre eine von §§ 341 Abs. 2, 340 Abs. 2 BGB abweichende Allgemeine Geschäftsbedingung unwirksam (BGH, Urteil vom 29. Februar 1984 - VIII ZR 350/82 -, Rn. 28, juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 22. März 2002 - 5 U 85/01 - BauR 2003, 94 ; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 17. Auflage, Rn. 2556).

    Insbesondere ist die Vertragsstrafe nicht "zusätzlich" oder neben Schadensersatzansprüchen "gesondert vereinbart" (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 22. März 2002 - 5 U 85/01 - BauR 2003, 94 ), sondern vorliegend "unbeschadet sonstiger Rechte" verwirkt.

  • BGH, 13.03.2008 - VII ZR 194/06

    Rechtstellung des Auftragnehmers bei Erteilung eines Bauauftrages aufgrund

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.02.2021 - 8 U 33/20
    Stellt sich nach der gebotenen Vertragsauslegung heraus, dass der Auftragnehmer nach dem Vertrag eine Leistung schuldet, die er infolge der Unklarheit oder Unvollständigkeit der Leistungsbeschreibung nicht einkalkuliert hat, kann er von den Gerichten deshalb keine Korrektur seiner für ihn nachteiligen Vertragsentscheidung verlangen, auch nicht im Wege eines Schadensersatzanspruchs (BGH, Urteil vom 13. März 2008 - VII ZR 194/06 -, juris, Rn. 37).

    Selbst wenn die Screenshots geeignet gewesen wären, in Widerspruch zum Inhalt der konkreten Leistungsbeschreibung zu treten, hätte er aufkommende Zweifel vor Abgabe des Angebots durch Rücksprache ausräumen müssen (vgl. BGH, Urteil vom 13. März 2008 - VII ZR 194/06 -, juris, Rn. 37).

  • OLG Celle, 02.10.2019 - 14 U 171/18

    Vergütung aus einem Vertrag über Straßenbauarbeiten; Auslegung eines Bauvertrages

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.02.2021 - 8 U 33/20
    Bei einer öffentlichen Ausschreibung kommt dem Wortlaut der Leistungsbeschreibung gegenüber etwaigen Plänen vergleichsweise große Bedeutung zu, soweit die zu erbringende Leistung dort konkret beschrieben wird (BGH, Urteil vom 9. Januar 1997 - VII ZR 259/95 -, Rn. 15 ff., juris; Urteil vom 5. Dezember 2002 - VII ZR 342/01 -, Rn. 11, juris; OLG Celle, Urteil vom 02. Oktober 2019 - 14 U 171/18 -, Rn. 30, juris).

    d) Da nach der Rechtsprechung ein Schadensersatzanspruch schon dem Grunde nach überhaupt nur in Frage kommt, wenn der Bieter in diesem schutzwürdigen Vertrauen enttäuscht worden ist (BGH, Urteil vom 11. November 1993 - VII ZR 47/93 -, Rn. 22 f.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 18.11.2003 - 23 U 27/03; OLG Celle, Urteil vom 20. November 2019 - 14 U 191/13 -, Rn. 67; OLG Celle, Urteil vom 02. Oktober 2019 - 14 U 171/18 -, Rn. 31; OLG Naumburg, Urteil vom 22. Februar 2013 - 12 U 120/12; OLG Celle, Urteil vom 31. Januar 2017 - 14 U 200/15 -, Rn. 91 m.w.N.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 24. März 2015 - I-21 U 136/14 -, Rn. 120 ff., jeweils zitiert nach juris), ist der Einwand der Berufung, die Schutzwürdigkeit des Vertrauens sei nur im Rahmen einer Verschuldensabwägung nach § 254 BGB zu berücksichtigen, unzutreffend.

  • BGH, 21.04.2009 - XI ZR 78/08

    BGH erklärt Nr. 17 Abs. 2 Satz 1 der AGB-Sparkassen für unwirksam

    Auszug aus OLG Hamburg, 03.02.2021 - 8 U 33/20
    Nach diesen Grundsätzen ist auch im Individualprozess gemäß § 305c Abs. 2 BGB die kundenfeindlichste Auslegung zugrunde zu legen, wenn diese im Rahmen der vorzunehmenden Inhaltskontrolle zur Unwirksamkeit der Klausel führt und dadurch den Vertragspartner des Verwenders begünstigt (BGH, Urteil vom 16. Juli 2020 - VII ZR 159/19 -, Rn 27, juris; Urteil vom 21. April 2009 - XI ZR 78/08 - NJW 2009, 2051 ).
  • BGH, 30.06.2011 - VII ZR 13/10

    Auslegung eines VOB-Vertrages: Detaillierte Angaben im Leistungsverzeichnis als

  • BGH, 06.12.2007 - VII ZR 28/07

    Formularmäßige Vereinbarung einer Vertragsstrafe in einem Werkvertrag; Ausschluss

  • BGH, 16.07.2020 - VII ZR 159/19

    Prüfung einer unangemessenen Benachteiligung des Auftragnehmers in den

  • OLG Celle, 20.11.2019 - 14 U 191/13

    Grundsätze für die Auslegung einer Baubeschreibung; Pflicht eines Bieters, auf

  • BGH, 27.11.2013 - VII ZR 371/12

    Streit um die Verwirkung einer Vertragsstrafe bei Überschreitung des

  • OLG Hamm, 12.07.2017 - 12 U 156/16

    Anspruch des Auftraggebers auf Zahlung einer vereinbarten Vertragsstrafe wegen

  • OLG Düsseldorf, 24.03.2015 - 21 U 136/14

    Kündigung eines Werkvertrages durch den Auftraggeber wegen Verletzung der

  • BGH, 29.02.1984 - VIII ZR 350/82

    Wirksamkeit eines Automaten-Aufstellervertrages; Rechtsfolgen der Anwendung der

  • OLG Celle, 31.01.2017 - 14 U 200/15

    Kein Hinweis auf offenkundigen Ausschreibungsfehler: Kein Anspruch auf

  • OLG Naumburg, 22.02.2013 - 12 U 120/12

    VOB-Vertrag: Mehrvergütungsanspruch des Auftragnehmers bei Unklarheiten im

  • OLG Düsseldorf, 18.11.2003 - 23 U 27/03

    Voraussetzungen eines Mehrvergütungsanspruchs bei Demontage bestehender

  • BGH, 01.04.1976 - VII ZR 122/74

    Vertragsstrafe: Vereinbarung im Rahmen Allgemeiner Geschäftsbedingungen

  • OLG Celle, 31.03.2009 - 7 U 77/07

    Mehrvergütungsansprüche des Bauunternehmers bei Herstellung eines Sonderbaus

  • OLG Düsseldorf, 14.02.1992 - 22 U 155/91

    Wirksamkeit formularmäßiger Vereinbarung einer Gewährleistungssicherheit

  • BGH, 20.09.2016 - VIII ZR 247/15

    Berufungsverfahren: Zurückweisung von Angriffs- oder Verteidigungsmitteln als

  • BGH, 22.12.2011 - VII ZR 67/11

    Öffentliche Ausschreibung: Erfordernis eines Hinweises auf die Kontaminierung des

  • BGH, 25.06.1987 - VII ZR 107/86

    Erkundigungspflichten des Bieters vor Abgabe des Angebots

  • BGH, 22.04.1993 - VII ZR 118/92

    Auslegung von Leistungsbeschreibungen nach VOB/A

  • BGH, 09.01.1997 - VII ZR 259/95

    Auslegung eines Leistungsverzeichnisses

  • BGH, 23.01.1997 - VII ZR 65/96

    Maßgeblichkeit eines Angebots mit Leistungsverzeichnis nach funktional

  • OLG Köln, 30.12.2014 - 17 U 83/13

    Trotz erheblicher Mengenmehrung: Schlechter Preis bleibt schlechter Preis!

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