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BGH, 28.01.1965 - III ZR 38/64 - dejure.org

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   BGH, 28.01.1965 - III ZR 38/64   

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https://dejure.org/1965,328
BGH, 28.01.1965 - III ZR 38/64 (https://dejure.org/1965,328)
BGH, Entscheidung vom 28.01.1965 - III ZR 38/64 (https://dejure.org/1965,328)
BGH, Entscheidung vom 28. Januar 1965 - III ZR 38/64 (https://dejure.org/1965,328)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Eröffnung des Rechtsweges zu den ordentlichen Gerichten wegen Zahlung einer weiteren Entschädigung auf Grund eines enteignenden Eingriffes - Gesonderter Ausgleich für Wertminderung eines Grundstücks und Nutzungsverlust bis zur Zahlung wegen einheitlichen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BBauG § 44; BBauG § 99
    Zinsanspruch bei sog. Herabzonungsschaden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 43, 120
  • NJW 1965, 534
  • MDR 1965, 274
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 27.09.1962 - III ZR 40/61
    Auszug aus BGH, 28.01.1965 - III ZR 38/64
    Dasselbe gilt bei einer vorläufigen Besitzeinweisung, wenn diese schon vor dem Eigentumsübergang zu der Einbuße des Eigentümers an Besitz und Nutzung führt; hier ist vom Augenblick der Einweisung ein Ausgleich für die entzogene Nutzungsmöglichkeit zu gewähren (vgl. Urteil vom 4. Juni 1962 III ZR 207/60 und III ZK 163/61 = BGHZ 37, 269; 27. September 1962 III ZR 40/61 = WK 1962, 1325; 27. Juni 1963 III ZR 228/61 = BGH Warn 1963 Nr. 154; 30. April 1964 III ZR 55/63 = BGH Warn 1964 Nr. 135).

    Auf dieser Linie liegt es, wenn in dem Falle, daß ein Bauverbot Teil eines einheitlichen, mit der förmlichen (Voll-)Enteignung eines Grundstücks abschließenden Verfahrens ist, der von dem enteignend wirkenden Bauverbot betroffene Eigentümer eine Entschädigung für die teilweise Substanzminderung seines nicht mehr oder nur beschränkt nutzbaren Grundstücks verlangen und daneben eine Verzinsung dieser Teilentschädigung vom Zeitpunkt des Wirksamwerdens des dauernden Bauverbots an fordern kann, wobei es dem Entschädigungspflichtigen jederzeit frei steht, diese Teilentschädigung zu entrichten und damit die Zinsverpflichtung zum Erlöschen zu bringen (vgl. Urteile vom 4. Juni 1962 III ZR 163/61; 27. September 1962 III ZR 40/61; 14. November 1963 III ZR 141/62 = BGH Warn 1963 Nr. 244 und 9. Mai 1963 III ZR 94/61).

    Dies ist in den bereits genannten Urteilen vom 4. Juni 1962 III ZK 163/61 S. 26, vom 27. September 1962 III ZR 40/61 S. 11, vom 14. November 1963 III ZR 141/62 S. 14 sowie u.a. auch im Urteil vom 4. Juni 1962 III ZR 207/60 S. 35 des näheren ausgeführt.

  • BGH, 27.02.1961 - III ZR 16/60

    Umfang der Rechtskraft

    Auszug aus BGH, 28.01.1965 - III ZR 38/64
    Im allgemeinen braucht, wie auch das vom Berufungsgericht herangezogene Urteil des jetzt erkennenden Senats vom 27. Februar 1961 III ZR 16/60 = BGHZ 34, 337 - übereinstimmend hiermit Urteil vom 16. Januar 1963 VIII ZR 158/61 - ausführt, eine Klagepartei, die einen bezifferten Anspruch erhebt, nicht zu erklären, daß sie sich weitere Ansprüche vorbehalte, weil sich das schon aus dem Grundsatz ergibt, daß die Rechtskraft nur den im Verfahren geltend gemachten Anspruch bis zu seiner eingeklagten Höhe ergreift.

    Derartige Umstände sind nicht erkennbar., Anders als in der bereits genannten Entscheidung des Senats vom 27. Februar 1961 (BGHZ 34, 337) bestand im Verfahren vor dem Senator mangels einer Klagefrist nicht ohne weiteres Anlaß zu der Annahme, daß von den Antragstellern die gesamte ihnen zustehende Entschädigung verlangt werde.

  • BGH, 04.06.1962 - III ZR 163/61

    Enteignungsentschädigung bei dauerndem Bauverbot betroffenem Grundstück

    Auszug aus BGH, 28.01.1965 - III ZR 38/64
    Dasselbe gilt bei einer vorläufigen Besitzeinweisung, wenn diese schon vor dem Eigentumsübergang zu der Einbuße des Eigentümers an Besitz und Nutzung führt; hier ist vom Augenblick der Einweisung ein Ausgleich für die entzogene Nutzungsmöglichkeit zu gewähren (vgl. Urteil vom 4. Juni 1962 III ZR 207/60 und III ZK 163/61 = BGHZ 37, 269; 27. September 1962 III ZR 40/61 = WK 1962, 1325; 27. Juni 1963 III ZR 228/61 = BGH Warn 1963 Nr. 154; 30. April 1964 III ZR 55/63 = BGH Warn 1964 Nr. 135).

    Auf dieser Linie liegt es, wenn in dem Falle, daß ein Bauverbot Teil eines einheitlichen, mit der förmlichen (Voll-)Enteignung eines Grundstücks abschließenden Verfahrens ist, der von dem enteignend wirkenden Bauverbot betroffene Eigentümer eine Entschädigung für die teilweise Substanzminderung seines nicht mehr oder nur beschränkt nutzbaren Grundstücks verlangen und daneben eine Verzinsung dieser Teilentschädigung vom Zeitpunkt des Wirksamwerdens des dauernden Bauverbots an fordern kann, wobei es dem Entschädigungspflichtigen jederzeit frei steht, diese Teilentschädigung zu entrichten und damit die Zinsverpflichtung zum Erlöschen zu bringen (vgl. Urteile vom 4. Juni 1962 III ZR 163/61; 27. September 1962 III ZR 40/61; 14. November 1963 III ZR 141/62 = BGH Warn 1963 Nr. 244 und 9. Mai 1963 III ZR 94/61).

  • BGH, 04.06.1962 - III ZR 207/60

    Enteignung eines Grundstücks - Begründung von Entschädigungsansprüchen durch

    Auszug aus BGH, 28.01.1965 - III ZR 38/64
    Dasselbe gilt bei einer vorläufigen Besitzeinweisung, wenn diese schon vor dem Eigentumsübergang zu der Einbuße des Eigentümers an Besitz und Nutzung führt; hier ist vom Augenblick der Einweisung ein Ausgleich für die entzogene Nutzungsmöglichkeit zu gewähren (vgl. Urteil vom 4. Juni 1962 III ZR 207/60 und III ZK 163/61 = BGHZ 37, 269; 27. September 1962 III ZR 40/61 = WK 1962, 1325; 27. Juni 1963 III ZR 228/61 = BGH Warn 1963 Nr. 154; 30. April 1964 III ZR 55/63 = BGH Warn 1964 Nr. 135).

    Dies ist in den bereits genannten Urteilen vom 4. Juni 1962 III ZK 163/61 S. 26, vom 27. September 1962 III ZR 40/61 S. 11, vom 14. November 1963 III ZR 141/62 S. 14 sowie u.a. auch im Urteil vom 4. Juni 1962 III ZR 207/60 S. 35 des näheren ausgeführt.

  • BGH, 14.11.1963 - III ZR 141/62
    Auszug aus BGH, 28.01.1965 - III ZR 38/64
    Auf dieser Linie liegt es, wenn in dem Falle, daß ein Bauverbot Teil eines einheitlichen, mit der förmlichen (Voll-)Enteignung eines Grundstücks abschließenden Verfahrens ist, der von dem enteignend wirkenden Bauverbot betroffene Eigentümer eine Entschädigung für die teilweise Substanzminderung seines nicht mehr oder nur beschränkt nutzbaren Grundstücks verlangen und daneben eine Verzinsung dieser Teilentschädigung vom Zeitpunkt des Wirksamwerdens des dauernden Bauverbots an fordern kann, wobei es dem Entschädigungspflichtigen jederzeit frei steht, diese Teilentschädigung zu entrichten und damit die Zinsverpflichtung zum Erlöschen zu bringen (vgl. Urteile vom 4. Juni 1962 III ZR 163/61; 27. September 1962 III ZR 40/61; 14. November 1963 III ZR 141/62 = BGH Warn 1963 Nr. 244 und 9. Mai 1963 III ZR 94/61).

    Dies ist in den bereits genannten Urteilen vom 4. Juni 1962 III ZK 163/61 S. 26, vom 27. September 1962 III ZR 40/61 S. 11, vom 14. November 1963 III ZR 141/62 S. 14 sowie u.a. auch im Urteil vom 4. Juni 1962 III ZR 207/60 S. 35 des näheren ausgeführt.

  • BGH, 14.10.1963 - III ZR 213/62

    Bausperrenentschädigung

    Auszug aus BGH, 28.01.1965 - III ZR 38/64
    Darin, daß ein Spruchkörper für Baulandsachen über einen nicht nach dem Bundesbaugesetz zu beurteilenden Anspruch auf Entschädigung wegen Umklassifizierung eines Grundstücks entscheidet, liegt jedoch kein unverzichtbarer Verfahrensmangel (BGHZ 40, 148).
  • BGH, 30.04.1964 - III ZR 55/63
    Auszug aus BGH, 28.01.1965 - III ZR 38/64
    Dasselbe gilt bei einer vorläufigen Besitzeinweisung, wenn diese schon vor dem Eigentumsübergang zu der Einbuße des Eigentümers an Besitz und Nutzung führt; hier ist vom Augenblick der Einweisung ein Ausgleich für die entzogene Nutzungsmöglichkeit zu gewähren (vgl. Urteil vom 4. Juni 1962 III ZR 207/60 und III ZK 163/61 = BGHZ 37, 269; 27. September 1962 III ZR 40/61 = WK 1962, 1325; 27. Juni 1963 III ZR 228/61 = BGH Warn 1963 Nr. 154; 30. April 1964 III ZR 55/63 = BGH Warn 1964 Nr. 135).
  • BGH, 27.06.1963 - III ZR 228/61
    Auszug aus BGH, 28.01.1965 - III ZR 38/64
    Dasselbe gilt bei einer vorläufigen Besitzeinweisung, wenn diese schon vor dem Eigentumsübergang zu der Einbuße des Eigentümers an Besitz und Nutzung führt; hier ist vom Augenblick der Einweisung ein Ausgleich für die entzogene Nutzungsmöglichkeit zu gewähren (vgl. Urteil vom 4. Juni 1962 III ZR 207/60 und III ZK 163/61 = BGHZ 37, 269; 27. September 1962 III ZR 40/61 = WK 1962, 1325; 27. Juni 1963 III ZR 228/61 = BGH Warn 1963 Nr. 154; 30. April 1964 III ZR 55/63 = BGH Warn 1964 Nr. 135).
  • BGH, 09.05.1963 - III ZR 94/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.01.1965 - III ZR 38/64
    Auf dieser Linie liegt es, wenn in dem Falle, daß ein Bauverbot Teil eines einheitlichen, mit der förmlichen (Voll-)Enteignung eines Grundstücks abschließenden Verfahrens ist, der von dem enteignend wirkenden Bauverbot betroffene Eigentümer eine Entschädigung für die teilweise Substanzminderung seines nicht mehr oder nur beschränkt nutzbaren Grundstücks verlangen und daneben eine Verzinsung dieser Teilentschädigung vom Zeitpunkt des Wirksamwerdens des dauernden Bauverbots an fordern kann, wobei es dem Entschädigungspflichtigen jederzeit frei steht, diese Teilentschädigung zu entrichten und damit die Zinsverpflichtung zum Erlöschen zu bringen (vgl. Urteile vom 4. Juni 1962 III ZR 163/61; 27. September 1962 III ZR 40/61; 14. November 1963 III ZR 141/62 = BGH Warn 1963 Nr. 244 und 9. Mai 1963 III ZR 94/61).
  • BGH, 16.01.1963 - VIII ZR 158/61
    Auszug aus BGH, 28.01.1965 - III ZR 38/64
    Im allgemeinen braucht, wie auch das vom Berufungsgericht herangezogene Urteil des jetzt erkennenden Senats vom 27. Februar 1961 III ZR 16/60 = BGHZ 34, 337 - übereinstimmend hiermit Urteil vom 16. Januar 1963 VIII ZR 158/61 - ausführt, eine Klagepartei, die einen bezifferten Anspruch erhebt, nicht zu erklären, daß sie sich weitere Ansprüche vorbehalte, weil sich das schon aus dem Grundsatz ergibt, daß die Rechtskraft nur den im Verfahren geltend gemachten Anspruch bis zu seiner eingeklagten Höhe ergreift.
  • BGH, 15.04.1957 - III ZR 247/55

    Zeitpunkt der Bemessung der Entschädigung für eine aufgrund vorzeitiger

  • BGH, 28.04.1966 - III ZR 24/65

    Ansprüche auf Leistung einer Enteignungsentschädigung - Eigentumserwerb durch

    In diesem Zusammenhang beruft die Revision sich auf den Satz, die Entschädigung müsse grundsätzlich der Höhe nach dem entzogenen Vermögenswert in dem Zeitpunkt entsprechen, zu den der Betroffene über den Entschädigungsbetrag verfügen könne (BGH NJW 1965, 534).

    Der Hinweis der Revision auf das Urteil des erkennenden Senats (vom 28. Januar 1965 - III ZR 30/64 - BGHZ 43, 120 = NJW, 1965, 534), das einen anders gelagerten Fall betrifft, geht fehl.

  • BGH, 10.07.1986 - III ZR 44/85

    Bemessung des Kaufpreises bei Ausübung des gemeindlichen Vorkaufsrechts

    Der Sache nach geht es dabei nicht um Zinsen im Rechtssinne, sondern um eine besondere Form der Entschädigung für entgangene Nutzungsmöglichkeiten (Senatsurteile vom 4. Juni 1962 BGHZ 37, 269, 275 f.; vom 28. Januar 1965 BGHZ 43, 120, 122 f.; vgl. auch Urteile vom 28. Januar 1974 - III ZR 196/71 = WM 1974, 601 und 13. Oktober 1983 BGHZ 88, 337 [BGH 13.10.1983 - III ZR 155/82] zur Verzinsung einer Besitzeinweisungsentschädigung).
  • BGH, 28.02.1966 - III ZR 159/65

    Berücksichtigung einer Vorteilsausgleichung bei Enteignungsentschädigung

    Das alles entspricht einer gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (zuletzt BGHZ 43, 120; 44, 52) [BGH 14.06.1965 - GSZ - 1/65] .

    Es ist auch kein echter wirtschaftlicher Vorteil für die Eigentümerin eingetreten, denn die höheren Ziffern der Entschädigungsbeträge in den verschiedenen Jahren enthalten nur eine Angleichung an die veränderte Preissituation; die Eigentümerin erhält gleichwohl immer nur den im Augenblick der Zahlung angemessenen Gegenwert, also bei wirtschaftlicher Betrachtung immer das gleiche (vgl. dazu Urt. vom 28. Januar 1965 in NJW 1965, 534 = BB 1965, 352).

  • BGH, 26.06.1972 - III ZR 203/68

    Umfang des Eigentumsschutzes für einen Gewerbebetrieb - Berechtigung zur

    Neben der Zuerkennung einer solchen Entschädigung kann nicht noch eine enteignungsrechtliche Verzinsung zugebilligt werden; denn diese ist nichts anderes als eine besondere Art der Nutzungsentschädigung, nämlich der Entschädigung für die entzogene und noch nicht ausgeglichene abstrakte Nutzungsmöglichkeit des Enteignungsobjektes und seines Wertes (vgl. hierzu Urteil vom 28. Januar 1965 - III ZR 38/64 = BGHZ 43, 120).
  • BGH, 26.06.1969 - III ZR 102/68

    Verzinsung der Enteignungsentschädigung bei Belastung eines Grundstücks mit einer

    Der erkennende Senat hat in den Urteilen vom 4. Juni 1962 - III ZR 163/61 = BGHZ 37, 269, 275 ff [BGH 04.06.1962 - III ZR 163/61] (Sportpalast), vom 27. September 1962 - III ZR 40/61 - WM 1962, 1325, vom 30. April 1964 - III Zu 55/63 = Warn 1964 Nr. 135, vom 14. November 1963 - III ZR 141/62 = NJW 1964, 294 [BGH 14.11.1963 - III ZR 141/62] und vom 28. Januar 1965 - III ZR 38/64 = BGHZ 43, 120, 122 [BGH 28.01.1965 - III ZR 38/64] /123 zur Verzinsung der Enteignungsentschädigung allgemeine Grundsätze entwickelt, die dahin gehen: Es liegt in der Ausgleichsfunktion der Enteignungsentschädigung begründet, daß der Enteignungsgegenstand und sein Gegenwert gewissermaßen ausgetauscht werden, mithin dem Grundsatz nach Zug um Zug den Inhaber wechseln sollen.
  • BGH, 08.11.1979 - III ZR 51/78

    Vorliegen eines zu entschädigenden Eingriffs in die Eigentumsrechte des

    Nach den von der Beklagten namentlich im Baugenehmigungsverfahren abgegebenen Erklärungen kann nicht davon ausgegangen werden, daß die festgesetzten Fluchtlinien vor einer förmlichen Satzungsänderung das Vorhaben des Erblassers tatsächlich nicht behinderten (vgl. dazu Senatsurteil vom 28. Januar 1965 - III ZR 38/64 = NJW 1965, 534; Ernst/Zinkahn/Bielenberg BBauG § 44 Rdn. 54).
  • BGH, 12.07.1965 - III ZR 214/64
    Im einzelnen kann für die Rechtslage auf das Urteil vom 28. Januar 1965 III ZR 38/64 Abschnitt IV 2 = NJW 1965, 534 = MPR 1965, 274 = WM 1965, 250, 252, verwiesen werden.
  • BayObLG, 23.04.2001 - 5Z RR 500/99

    Eigentumsübergang nach dem Bayerischen Zwangsabtretungsgesetz vom 17.11.1837

    Maßgebend hierfür sind folgende Erwägungen (BayObLGZ 1972, 368/369 ff. u.a. unter Hinweis auf BGHZ 37, 269/275 ff.; 43, 120/122 ff.; 48, 291/294):.
  • BGH, 19.10.1982 - III ZR 160/81

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

    Erst seit dem Inkrafttreten dieses Bebauungsplans haben die Kläger Anspruch auf eine Entschädigung für die durch die Ausweisung bewirkte Wertminderung des Grundstücks, die entsprechend § 99 Abs. 3 BBauG zu verzinsen ist (vgl. BGHZ 43, 120).
  • BGH, 21.05.1982 - III ZR 167/81
    Wie das Berufungsgericht zutreffend ausführt, geht § 17 Abs. 4 LBG davon aus, daß die Enteignungswirkung grundsätzlich mit der Entscheidung über den Enteignungsantrag eintritt (zu § 99 Abs. 3 BBauG vgl. Senatsurteil BGHZ 43, 120, 125); dem entspricht es, daß die von da an geschuldete und (außer in den Fällen wiederkehrender Leistungen) zu verzinsende Entschädigung die "Haupt"-Entschädigung ist (vgl. auch Schlichter/Stich/Tittel a.a.O. § 99 BBauG Rdn. 3).
  • BGH, 27.02.1969 - III ZR 85/67

    Bemessung einer Nutzungsentschädigung - Herabzonung eines Grundstücks und hieraus

  • BGH, 27.02.1969 - III ZR 83/67

    Entschädigung für den Wertverlust eines Grundstücks infolge Änderung eines

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