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Rechtsprechung: 40/65 - dejure.org
Weitere Entscheidung unten: BFH, 26.10.1967

Rechtsprechung
   BFH, 08.02.1966 - I 40/65, I 48/65, I 40, 48/65   

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https://dejure.org/1966,1288
BFH, 08.02.1966 - I 40/65, I 48/65, I 40, 48/65 (https://dejure.org/1966,1288)
BFH, Entscheidung vom 08.02.1966 - I 40/65, I 48/65, I 40, 48/65 (https://dejure.org/1966,1288)
BFH, Entscheidung vom 08. Februar 1966 - I 40/65, I 48/65, I 40, 48/65 (https://dejure.org/1966,1288)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Protokollierung der Beweisaufnahme in der mündlichen Verhandlung - Grundsatz der Unmittelbarkeit des Verfahrens - Verwertung eines aus den Akten nicht ersichtlichen Ergebnisses der Beweisaufnahme im Urteil

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Protokollierung der Beweisaufnahme in der mündlichen Verhandlung; Grundsatz der Unmittelbarkeit des Verfahrens; Verwertung eines aus den Akten nicht ersichtlichen Ergebnisses der Beweisaufnahme im Urteil

Papierfundstellen

  • BFHE 85, 229
  • NJW 1966, 1480
  • DB 1966, 848
  • BStBl III 1966, 293
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 17.10.1961 - I 181/60 S

    Entscheidung des Finanzgerichts bezüglich eines Antrags des Steuerpflichtigen auf

    Auszug aus BFH, 08.02.1966 - I 40/65
    Wenn schon der Wert der mündlichen Verhandlung in der besonderen Sachaufklärung liegt (BFH-Entscheidung I 181/60 S vom 17. Oktober 1961, BStBl 1962 III S. 57, Slg. Bd. 74 S. 151) und wie keine andere prozessuale Maßnahme geeignet ist, der Erforschung des Sachverhalts bis in alle Einzelheiten zu dienen (Urteil des BFH IV 410/52 U vom 29. Oktober 1953, BStBl 1954 III S. 6, Slg. Bd. 58 S. 239), so kann dieses Ziel nur erreicht werden, wenn diejenigen Richter über den Streitfall entscheiden, denen alle das Urteil beeinflussenden Vorgänge bekannt sind.
  • BFH, 07.03.1957 - IV 305/55 U

    Bestimmung von Art und Umfang der Beweisaufnahme durch das Finanzgericht -

    Auszug aus BFH, 08.02.1966 - I 40/65
    Diese Vorschriften sind Ausdruck des Grundsatzes der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme und des Verfahrens, der auch im Steuerrecht gilt (vgl. auch Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - IV 305/55 U vom 7. März 1957, BStBl 1957 III S. 197, Slg. Bd. 64 S. 528).
  • BFH, 29.10.1953 - IV 410/52 U

    Ablehnung des Antrages auf Anberaumung einer mündlichen Verhandlung durch das

    Auszug aus BFH, 08.02.1966 - I 40/65
    Wenn schon der Wert der mündlichen Verhandlung in der besonderen Sachaufklärung liegt (BFH-Entscheidung I 181/60 S vom 17. Oktober 1961, BStBl 1962 III S. 57, Slg. Bd. 74 S. 151) und wie keine andere prozessuale Maßnahme geeignet ist, der Erforschung des Sachverhalts bis in alle Einzelheiten zu dienen (Urteil des BFH IV 410/52 U vom 29. Oktober 1953, BStBl 1954 III S. 6, Slg. Bd. 58 S. 239), so kann dieses Ziel nur erreicht werden, wenn diejenigen Richter über den Streitfall entscheiden, denen alle das Urteil beeinflussenden Vorgänge bekannt sind.
  • BFH, 26.03.1991 - VII R 72/90

    Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme - Rechtsfolgen eines

    Erforderlich ist lediglich, daß sich die andere Richterbank anhand der Akten über das Ergebnis der Beweisaufnahme unterrichten kann, diese also protokolliert worden ist (BGH-Urteil vom 8. Februar 1966 I 40 und 48/65, BFHE 85, 229, 231, BStBl III 1966, 293; BVerwG-Urteil vom 18. Januar 1964 III C 21.62, BVerwGE 18, 19, 20).

    Das gilt jedenfalls dann, wenn die Verfahrensbeteiligten mit dieser Form der Beweisverwertung einverstanden sind (vgl. BFHE 85, 229, BStBl III 1966, 293; BFHE 124, 305, BStBl II 1978, 311, 312; BFHE 143, 117, BStBl II 1985, 305, 306; BVerwGE 18, 19; BVerwG in HFR 1972, 131; BGHZ 32, 233, 237; BGHZ 53, 245, 256, 257; BGH-Urteil vom 2. Februar 1979 V ZR 146/77, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1979, 2518).

  • BVerwG, 20.07.1970 - VI CB 25.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Besoldung eines

    Wird gerügt, daß ein nach mündlicher Verhandlung und darauf wirksam erklärtem Einverständnis der Beteiligten ohne (weitere) mündliche Verhandlung ergangenes Urteil nicht von den Richtern gefällt sei, die an der mündlichen Verhandlung teilgenommen haben, so ist diese Rüge nur dann schlüssig, wenn sich ohne weiteres aus dem Urteil ergibt oder mit der Rüge im einzelnen substantiiert dargetan wird, daß in dem Urteil nicht nur der Akteninhalt, sondern ein aus den Akten nicht ersichtliches Vorbringen der Beteiligten oder Beweisergebnis verwertet worden ist (vgl. Beschluß vom 13. Juni 1961 - BVerwG VI CB 159.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 133 VwGO Nr. 1 = VerwRspr. Bd. 14 Nr. 101 unter Hinweis auf BGHZ 17, 118]; vgl. auch BFH in NJW 1966, 1480, ferner Eyermann-Fröhler a.a.O., § 112 RdNr. 3 und Schunck-De Clerck a.a.O., § 112 Anm. 1 c).
  • BFH, 20.06.1967 - II 73/63

    Anforderungen an die vorschriftsmäßige Besetzung des Gerichts im Steuerprozeß -

    Nur wenn die Entscheidung auf ein aus den Akten nicht ersichtliches Vorbringen der Beteiligten oder Beweisergebnis gestützt werden soll, kann das Urteil nur von den Richtern gefällt werden, die auch an der mündlichen Verhandlung teilgenommen haben (BFH-Urteil I 40 und 48/65 vom 8. Februar 1966, BFH 85, 229, BStBl III 1966, 293; Ziemer-Birkholz zu § 103 FGO Tz. 4, 6; vgl. zu § 309 ZPO, BGHZ 17, 118, 120; zu § 112 VwGO, Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Verwaltungsrechtsprechung Band 14 Nr. 101).
  • BFH, 30.08.1994 - V R 19/94

    Anforderungen an eine zulassungsfreie Revision

    Ihr Vortrag ergibt nicht, daß die erkennenden Richter nicht nur den Akten inhalt, der bei einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung die Grundlage der Entscheidung ist, sondern ein daraus nicht ersichtliches Vorbringen oder Beweisergebnis verwertet hätten (vgl. dazu BFH-Urteil vom 8. Februar 1966 I 40 und 48/65, BFHE 85, 229, BStBl III 1966, 293).
  • BFH, 11.12.1968 - I R 138/67

    Mündliche Verhandlung - Fortsetzung - Unterbrechung - Bestimmung von

    Es ist zuzugeben, daß die Fortführung der Verhandlung in der gleichen Besetzung wie am 14. März 1967 zu einer Arbeitsersparnis und zu einer Vereinfachung des Verfahrens geführt hat, da sich ein Verlesen der Ergebnisse des ersten Beweistermins erübrigte (vgl. BFH-Urteil I 40 und 48/65 vom 8. Februar 1966, BFH 85, 229, BStBl III 1966, 293).
  • BFH, 30.05.1967 - II 120/63

    Voraussetzungen für den Nicht-Verzicht einer Zeugenvernehmung - Zahlung von

    Das FG hätte vielmehr versuchen müssen, die gewissen Widersprüche und Unklarheiten, die nach den schriftlichen Unterlagen noch offen blieben, nach dem Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme durch persönliche Befragung der Zeugen soweit als möglich aufzuhellen (vgl. auch BFH-Urteile IV 213/57 U vom 30. Oktober 1958, BFH 68, 268, BStBl III 1959, 104; IV 50/59 vom 17. August 1961, HFR 1962, 139; I 40 und 48/65 vom 8. Februar 1966, BFH 85, 229, BStBl III 1966, 293).
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Rechtsprechung
   BFH, 26.10.1967 - V 40/65   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1967,1660
BFH, 26.10.1967 - V 40/65 (https://dejure.org/1967,1660)
BFH, Entscheidung vom 26.10.1967 - V 40/65 (https://dejure.org/1967,1660)
BFH, Entscheidung vom 26. Oktober 1967 - V 40/65 (https://dejure.org/1967,1660)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zuständigkeit für die Entscheidung über die Erforderlichkeit und den Zeitpunkt der Erforderlichkeit einer Konzession nach § 30 GewO (Gewerbeordnung)

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 90, 547
  • BStBl II 1968, 248
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 14.07.1966 - V 12/63

    Umsatzsteuerfreiheit der im Betrieb einer Krankenanstalt erzielten Umsätze

    Auszug aus BFH, 26.10.1967 - V 40/65
    Nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteil V 12/63 vom 14. Juli 1966, BFH 86, 669, BStBl III 1966, 614) haben die Steuergerichte nicht zu prüfen, ob die Verwaltungsbehörde die Genehmigung zu Recht oder zu Unrecht erteilt hat und von welchem Zeitpunkt ab Rechtswirkungen begründet werden können.
  • BFH, 08.11.1955 - I 86/55 U

    Steuerfreiheit einer Privatkrankenanstalt - Voraussetzung für die Erteilung einer

    Auszug aus BFH, 26.10.1967 - V 40/65
    In erster Linie hat der Senat in dem Urteil V 250/58 vom 17. Dezember 1959 übereinstimmend mit der ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. Urteil I 86/55 U vom 8. November 1955, BFH 62, 50, BStBl III 1956, 20) nochmals zum Ausdruck gebracht, daß die Erteilung oder der Entzug einer Konzession in die ausschließliche Zuständigkeit der Verwaltungsbehörde fällt und von den Steuergerichten nicht zu prüfen ist.
  • BFH, 27.06.1968 - V R 128/66

    Umstrittene Umsatzsteuer

    Im Hinblick darauf, daß der II. Senat des BFH mit Beschluß II S 8/67 vom 27. März 1968 (BFH 90, 547) es ernstlich für zweifelhaft hält, ob die Übertragung von Verwaltungsaufgaben der Bundesfinanzbehörden auf die FA als Landesbehörden durch § 9 Abs. 2 des Gesetzes über die Finanzverwaltung (FVG) in Verbindung mit § 304 AO in der Fassung des Steueränderungsgesetzes vom 13. Juli 1961 - StÄndG 1961 - (BGBl I 1961, 981) mit Art. 108 Abs. 1 Satz 1 GG vereinbar ist, sieht sich der Senat veranlaßt, auch die Frage der Verfassungsmäßigkeit der Verwaltung der Umsatzsteuer zu prüfen.

    Der II. Senat hält es in dem Beschluß II S 8/67 vom 27. März 1968 (a.a.O.) für fraglich, ob die dargestellte Regelung der Verwaltung der Beförderungsteuer mit Art. 108 Abs. 1 Satz 1 GG vereinbar ist, da das GG eine Hilfstätigkeit von Landesfinanzbehörden für die Verwaltung einer Steuer durch Bundesfinanzbehörden nicht vorsehe.

  • BFH, 20.12.1967 - III 343/63

    Aufhebung einer angefochtenen Entscheidung bei Versagung des rechtlichen Gehörs

    Wie der V. Senat in dem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil V 40/65 vom 26. Oktober 1967 betont hat, sind seine Ausführungen in jener Entscheidung nicht im Sinne der Auffassung des Revisionsklägers zu verstehen.
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