(Translated by https://www.hiragana.jp/)
BGH, 11.05.1979 - V ZR 75/78 - dejure.org

Rechtsprechung
   BGH, 11.05.1979 - V ZR 75/78   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1979,147
BGH, 11.05.1979 - V ZR 75/78 (https://dejure.org/1979,147)
BGH, Entscheidung vom 11.05.1979 - V ZR 75/78 (https://dejure.org/1979,147)
BGH, Entscheidung vom 11. Mai 1979 - V ZR 75/78 (https://dejure.org/1979,147)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1979,147) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Abgepreßtes Grundstück

§§ 123, 124 BGB, Verhältnis des Anfechtungsrecht zur cic (nunmehr § 311 Abs. 2 BGB <Fassung seit 1.1.02>), § 278 BGB;

§ 206 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr § 210 Abs. 1 BGB <Fassung seit 1.1.02>);

§§ 1629 Abs. 2 Satz 1, 1795 Abs. 1 Nr. 1 BGB, Möglichkeit der formlosen Genehmigung des schwebend unwirksamen Geschäfts durch den Ehegatten nach Scheidung

Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Geschäftunfähigkeit - Beschränkte Geschäftsfähigkeit - Hemmung einer Frist - Hemmung der Anfechtungsfrist

Papierfundstellen

  • NJW 1979, 1983
  • MDR 1979, 921
  • WM 1979, 915
  • DB 1979, 1891
  • JR 1979, 455
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 31.01.1962 - VIII ZR 120/60
    Auszug aus BGH, 11.05.1979 - V ZR 75/78
    Im Bereich der Arglistanfechtung entspricht es gefestigter Rechtsauffassung, insbesondere auch der des erkennenden Senats, dass eine arglistige Täuschung in der Regel zugleich eine Haftung wegen Verschuldens bei Vertragsschluss begründet, mit der Folge, dass Rechte aus dem durch die Täuschung herbeigeführten Vertrag nicht geltend gemacht werden können (vgl. BGH, Urteil vom 31. Januar 1962 - VIII ZR 120/60 -, NJW 1962, 1196, 1198; Urteil vom 28. Februar 1968 - VIII ZR 210/65 -, NJW 1968, 986, 987; Urteil vom 23. April 1969 - IV ZR 780/68 -, NJW 1969, 1625, 1626; Urteil vom 21. Juni 1974 - V ZR 15/73 -, WM 1974, 866; Urteil vom 22. Oktober 1976 - V ZR 247/75 -, LM BGB § 123 Nr. 47; BGB -RGRK, 12. Aufl., § 123 Rdn. 88 und § 124 Rdn. 11; Soergel/Hefermehl, BGB , 11. Aufl., § 124 Rdn. 9; Erman/Westermann, BGB , 6. Aufl., § 123 Rdn. 26; Palandt/Heinrichs, BGB , 39. Aufl., § 123 Anm. 1 c und § 124 Arm.

    Die Vorschriften des Anfechtungsrechts stellen sich nicht als eine Spezialregelung im Verhältnis zum Schadensersatzanspruch auf Schuldbefreiung dar (BGH, Urteil vom 31. Januar 1962, aaO.; so auch schon RGZ 79, 194, 197; 84, 131, 133 für das Verhältnis zum Schadensersatzanspruch aus unerlaubter Handlung; vgl. auch Schubert, AcP 168, 470, 504 ff.; teilweise kritisch Medicus, JuS 1965, 209 und Liebs, AcP 174, 26), sondern schützen die freie Selbstbestimmung auf rechtsgeschäftlichem Gebiet gegen unerlaubte Mittel der Willensbeeinflussung, und zwar unabhängig vom Eintritt eines Schadens.

    Für sie gilt nicht (auch nicht analog) die Jahresfrist den § 124 BGB (a.A. MünchKomm/Kramer, BGB , § 123 Rdn. 30 und Palandt/Heinrichs, aaO., § 276 Rdn. 6 b cc, die eine solche Einschränkung vorschlagen.) Es ist anerkannten Rechts, dass deliktische Schadensersatzansprüche anstatt der Anfechtung und insbesondere auch nach Ablauf der Frist des § 124 BGB erhoben werden können (BGH, Urteil vom 31. Januar 1962, aaO.; RGZ 79, 194, 197; 849 131, 133), mithin sogar nach Ablauf der Verjährungsfrist zur Verweigerung der Vertragserfüllung berechtigen (§ 853 BGB ).

  • RG, 29.03.1912 - VII 48/12

    Sittenwidrige Handlung; Drohung

    Auszug aus BGH, 11.05.1979 - V ZR 75/78
    Die Vorschriften des Anfechtungsrechts stellen sich nicht als eine Spezialregelung im Verhältnis zum Schadensersatzanspruch auf Schuldbefreiung dar (BGH, Urteil vom 31. Januar 1962, aaO.; so auch schon RGZ 79, 194, 197; 84, 131, 133 für das Verhältnis zum Schadensersatzanspruch aus unerlaubter Handlung; vgl. auch Schubert, AcP 168, 470, 504 ff.; teilweise kritisch Medicus, JuS 1965, 209 und Liebs, AcP 174, 26), sondern schützen die freie Selbstbestimmung auf rechtsgeschäftlichem Gebiet gegen unerlaubte Mittel der Willensbeeinflussung, und zwar unabhängig vom Eintritt eines Schadens.

    Es sind keine Gründe ersichtlich, Drohung und Täuschung insoweit unterschiedlich zu behandeln (so auch RGZ 79, 194, 197 für den aus einer Drohung erwachsenen deliktischen Anspruch).

    Für sie gilt nicht (auch nicht analog) die Jahresfrist den § 124 BGB (a.A. MünchKomm/Kramer, BGB , § 123 Rdn. 30 und Palandt/Heinrichs, aaO., § 276 Rdn. 6 b cc, die eine solche Einschränkung vorschlagen.) Es ist anerkannten Rechts, dass deliktische Schadensersatzansprüche anstatt der Anfechtung und insbesondere auch nach Ablauf der Frist des § 124 BGB erhoben werden können (BGH, Urteil vom 31. Januar 1962, aaO.; RGZ 79, 194, 197; 849 131, 133), mithin sogar nach Ablauf der Verjährungsfrist zur Verweigerung der Vertragserfüllung berechtigen (§ 853 BGB ).

  • BGH, 21.06.1974 - V ZR 15/73

    Arglistige Täuschung bei Kauf eines Hotels - Verletzung einer vertragsähnlichen

    Auszug aus BGH, 11.05.1979 - V ZR 75/78
    Für das Verhalten ihres gesetzlichen Vertreters haftet die Klägerin nach § 278 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 21. Juni 1974 - V ZR 15/73 -, WM 1974, 866; Urteil vom 14. Dezember 1972 - II ZR 82/70 -, WM 1973, 863, 865).

    Im Bereich der Arglistanfechtung entspricht es gefestigter Rechtsauffassung, insbesondere auch der des erkennenden Senats, dass eine arglistige Täuschung in der Regel zugleich eine Haftung wegen Verschuldens bei Vertragsschluss begründet, mit der Folge, dass Rechte aus dem durch die Täuschung herbeigeführten Vertrag nicht geltend gemacht werden können (vgl. BGH, Urteil vom 31. Januar 1962 - VIII ZR 120/60 -, NJW 1962, 1196, 1198; Urteil vom 28. Februar 1968 - VIII ZR 210/65 -, NJW 1968, 986, 987; Urteil vom 23. April 1969 - IV ZR 780/68 -, NJW 1969, 1625, 1626; Urteil vom 21. Juni 1974 - V ZR 15/73 -, WM 1974, 866; Urteil vom 22. Oktober 1976 - V ZR 247/75 -, LM BGB § 123 Nr. 47; BGB -RGRK, 12. Aufl., § 123 Rdn. 88 und § 124 Rdn. 11; Soergel/Hefermehl, BGB , 11. Aufl., § 124 Rdn. 9; Erman/Westermann, BGB , 6. Aufl., § 123 Rdn. 26; Palandt/Heinrichs, BGB , 39. Aufl., § 123 Anm. 1 c und § 124 Arm.

  • RG, 06.02.1914 - II 580/13

    Betrugsanfechtung und Schadensersatz; Gegeneinrede der Arglist

    Auszug aus BGH, 11.05.1979 - V ZR 75/78
    Die Vorschriften des Anfechtungsrechts stellen sich nicht als eine Spezialregelung im Verhältnis zum Schadensersatzanspruch auf Schuldbefreiung dar (BGH, Urteil vom 31. Januar 1962, aaO.; so auch schon RGZ 79, 194, 197; 84, 131, 133 für das Verhältnis zum Schadensersatzanspruch aus unerlaubter Handlung; vgl. auch Schubert, AcP 168, 470, 504 ff.; teilweise kritisch Medicus, JuS 1965, 209 und Liebs, AcP 174, 26), sondern schützen die freie Selbstbestimmung auf rechtsgeschäftlichem Gebiet gegen unerlaubte Mittel der Willensbeeinflussung, und zwar unabhängig vom Eintritt eines Schadens.

    Das ist aber eine vom Gesetzgeber durchaus gesehene Folge (vgl. die zutreffenden Ausführungen des RG in RGZ 84, 131, 134) des Nebeneinanders von Schadensersatzanspruch und Anfechtungsrecht.

  • BGH, 16.04.1975 - V ZB 15/74

    Vertretungsverbot für Geschäfte, die dem Mündel lediglich einen rechtlichen

    Auszug aus BGH, 11.05.1979 - V ZR 75/78
    War - was angenommen werden mag - der erwähnte Vertragsabschluss für die Klägerin auch rechtlich nachteilig, so konnte ihr Vater sie dabei nicht wirksam vertreten (§ 1629 Abs. 2 Satz 1, § 1795 Abs. 1 Nr. 1 BGB ; vgl. auch Beschluss des Senats vom 16. April 1975 - V ZB 15/74 -, NJW 1975, 1885).
  • BGH, 22.10.1976 - V ZR 247/75

    Rückabwicklung eines wegen arglistiger Täuschung angefochtenen

    Auszug aus BGH, 11.05.1979 - V ZR 75/78
    Im Bereich der Arglistanfechtung entspricht es gefestigter Rechtsauffassung, insbesondere auch der des erkennenden Senats, dass eine arglistige Täuschung in der Regel zugleich eine Haftung wegen Verschuldens bei Vertragsschluss begründet, mit der Folge, dass Rechte aus dem durch die Täuschung herbeigeführten Vertrag nicht geltend gemacht werden können (vgl. BGH, Urteil vom 31. Januar 1962 - VIII ZR 120/60 -, NJW 1962, 1196, 1198; Urteil vom 28. Februar 1968 - VIII ZR 210/65 -, NJW 1968, 986, 987; Urteil vom 23. April 1969 - IV ZR 780/68 -, NJW 1969, 1625, 1626; Urteil vom 21. Juni 1974 - V ZR 15/73 -, WM 1974, 866; Urteil vom 22. Oktober 1976 - V ZR 247/75 -, LM BGB § 123 Nr. 47; BGB -RGRK, 12. Aufl., § 123 Rdn. 88 und § 124 Rdn. 11; Soergel/Hefermehl, BGB , 11. Aufl., § 124 Rdn. 9; Erman/Westermann, BGB , 6. Aufl., § 123 Rdn. 26; Palandt/Heinrichs, BGB , 39. Aufl., § 123 Anm. 1 c und § 124 Arm.
  • BGH, 14.12.1972 - II ZR 82/70

    Anfechtung einer Gesellschaftsbeteiligung wegen arglistiger Täuschung - Zahlung

    Auszug aus BGH, 11.05.1979 - V ZR 75/78
    Für das Verhalten ihres gesetzlichen Vertreters haftet die Klägerin nach § 278 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 21. Juni 1974 - V ZR 15/73 -, WM 1974, 866; Urteil vom 14. Dezember 1972 - II ZR 82/70 -, WM 1973, 863, 865).
  • BGH, 16.11.1967 - III ZR 12/67

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen Verschuldens bei

    Auszug aus BGH, 11.05.1979 - V ZR 75/78
    Er verjährt grundsätzlich erst in 30 Jahren (vgl. BGHZ 49, 77, 80).
  • BGH, 29.01.1969 - IV ZR 518/68

    Verschweigen des wirklichen Gesundheitszustandes bei Abschluss einer

    Auszug aus BGH, 11.05.1979 - V ZR 75/78
    Damit wird nicht verkannt, dass der Schadensersatzanspruch auf Befreiung von der Vertragspflicht oder das Recht, wegen dieses Anspruchs die Vertragserfüllung zu verweigern, im Ergebnis (wirtschaftlich gesehen) zwischen den Parteien auf eine Anfechtung hinausläuft, mit der Folge, dass auf dem vorbeschriebenen Weg die Anfechtungsfrist des § 124 BGB weitgehend bedeutungslos werden kann (vgl. zu diesen Bedenken in anderem Zusammenhang BGH, Urteil vom 29. Januar 1969 - IV ZR 518/68 -, NJW 1969, 604, 605).
  • BGH, 23.04.1969 - IV ZR 780/68

    Arglistige Täuschung beim Abschluss eines Alleinauftrages - Rechtsgrundsätze des

    Auszug aus BGH, 11.05.1979 - V ZR 75/78
    Im Bereich der Arglistanfechtung entspricht es gefestigter Rechtsauffassung, insbesondere auch der des erkennenden Senats, dass eine arglistige Täuschung in der Regel zugleich eine Haftung wegen Verschuldens bei Vertragsschluss begründet, mit der Folge, dass Rechte aus dem durch die Täuschung herbeigeführten Vertrag nicht geltend gemacht werden können (vgl. BGH, Urteil vom 31. Januar 1962 - VIII ZR 120/60 -, NJW 1962, 1196, 1198; Urteil vom 28. Februar 1968 - VIII ZR 210/65 -, NJW 1968, 986, 987; Urteil vom 23. April 1969 - IV ZR 780/68 -, NJW 1969, 1625, 1626; Urteil vom 21. Juni 1974 - V ZR 15/73 -, WM 1974, 866; Urteil vom 22. Oktober 1976 - V ZR 247/75 -, LM BGB § 123 Nr. 47; BGB -RGRK, 12. Aufl., § 123 Rdn. 88 und § 124 Rdn. 11; Soergel/Hefermehl, BGB , 11. Aufl., § 124 Rdn. 9; Erman/Westermann, BGB , 6. Aufl., § 123 Rdn. 26; Palandt/Heinrichs, BGB , 39. Aufl., § 123 Anm. 1 c und § 124 Arm.
  • BGH, 28.02.1968 - VIII ZR 210/65

    Anfechtung einer Bürgschaftserklärung wegen arglistiger Täuschung - Verdrängung

  • BGH, 05.02.1958 - IV ZR 293/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 08.12.2006 - V ZR 249/05

    Käufer darf bei einem arglistig verschwiegenen Mangel den Kaufpreises sofort

    Der so handelnde Verkäufer verdient keinen Schutz vor den mit der Rückabwicklung des Vertrages verbundenen wirtschaftlichen Nachteilen (vgl. hierzu auch Senat, Urt. v. 24. März 2006, V ZR 173/05, NJW 2006, 1960, 1961 mit zust. Anm. Saenger, BGHReport 2006, 826, 827; Urt. v. 11. Mai 1979, V ZR 75/78, NJW 1979, 1983, 1984).
  • BGH, 24.03.2006 - V ZR 173/05

    Erheblichkeit der Pflichtverletzung bei arglistigem Verschweigen eines Mangels

    Wird der Abschluss eines Vertrags durch arglistiges Verhalten einer Partei herbeigeführt, so verdient deren Vertrauen in den Bestand des Rechtsgeschäfts keinen Schutz (vgl. Senat, Urt. v. 11. Mai 1979, V ZR 75/78, NJW 1979, 1983, 1984).
  • BGH, 26.09.1997 - V ZR 29/96

    Vermögensschaden bei Verschulden bei Vertragsschluß

    Das gilt auch dann, wenn im Einzelfall eine Anfechtung nicht in Betracht kommt, weil die Frist versäumt ist (§ 124 BGB ) oder weil es an der Arglist fehlt (s. nur BGH, Urt. v. 31. Januar 1962, VIII ZR 120/60, NJW 1962, 1197; Urt. v. 28. Februar 1968, VIII ZR 210/65, NJW 1968, 986; Urt. v. 23. April 1969, IV ZR 780/68, NJW 1969, 1625; Senat, Urt. v. 27. Februar 1974, V ZR 85/72, NJW 1974, 849 ; Urt. v. 11. Mai 1979, V ZR 75/78, NJW 1979, 1983 ).

    Zum anderen hat er aber auch auf die unterschiedlichen Voraussetzungen hingewiesen: Die Anfechtung schützt die freie Selbstbestimmung auf rechtsgeschäftlichem Gebiet gegen unerlaubte Mittel der Willensbeeinflussung, und zwar unabhängig vom Eintritt eines Schadens; die Rückgängigmachung nach c. i. c. - Grundsätzen oder aufgrund deliktsrechtlicher Normen verlangt auf der Tatbestandsseite den Eintritt eines Schadens (vgl. Senat, Urt. v. 11. Mai 1979, V ZR 75/78, NJW 1979, 1983, 1984; ebenso Schubert, AcP 168, 470, 504 ff., 505).

    Neben Entscheidungen, in denen dies offensichtlich geschehen ist (vgl. Senat, Urt. v. 18. Dezember 1981, V ZR 207/80, WM 1982, 428, 429; BGH, Urt. v. 27. September 1988, XI ZR 4/88, WM 1988, 1685, 1688; Urt. v. 19. Dezember 1989, XI ZR 29/89, WM 1989, 681, 683 f.; Urt. v. 13. November 1990, XI ZR 268/89, NJW 1991, 694, 695; BGHZ 115, 213, 221; s. auch OLG Stuttgart, WM 1987, 1260, 1262; OLG Köln, WM 1987, 1292, 1293), finden sich auch solche Urteile, in denen die Frage jedenfalls nicht zum Gegenstand der Erörterung gemacht worden ist (vgl. BGH, Urt. v. 31. Januar 1962, VIII ZR 120/60, NJW 1962, 1197; Urt. v. 28. Februar 1968, VIII ZR 210/65, NJW 1968, 986; BGHZ 69, 53; Senat, Urt. v. 11. Mai 1979, V ZR 75/78, NJW 1979, 1983 ; BGH, Urt. v. 30. April 1986, VIII ZR 112/85, ZIP 1986, 984; Urt. v. 9. Oktober 1989, II ZR 257/88, NJW-RR 1990, 229 ), mag auch im Einzelfall ein Vermögensschaden vorgelegen haben (etwa in den Fällen BGH, Urt. v. 31. Januar 1962, VIII ZR 120/60, NJW 1962, 1197; Urt. v. 28. Februar 1968, VIII ZR 210/65, NJW 1968, 986; vgl. auch Senat, Urt. v. 18. Dezember 1981, V ZR 207/80, WM 1982, 428; BGH, Urt. v. 16. Januar 1985, VIlI ZR 317/83, WM 1985, 463 ).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht