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BGH, 01.04.1981 - VIII ZR 51/80 - dejure.org

Rechtsprechung
   BGH, 01.04.1981 - VIII ZR 51/80   

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https://dejure.org/1981,369
BGH, 01.04.1981 - VIII ZR 51/80 (https://dejure.org/1981,369)
BGH, Entscheidung vom 01.04.1981 - VIII ZR 51/80 (https://dejure.org/1981,369)
BGH, Entscheidung vom 01. April 1981 - VIII ZR 51/80 (https://dejure.org/1981,369)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Einordnung einer Vereinbarung als Mietvertrag oder als Pachtvertrag - Überlassung der zur Fruchtziehung geeigneten Ausstattung - Behandlung eines Rechtsstreits als Feriensache - Zusage des Vorhandenseins einer Heizung und der Renovierung von sanitären Anlagen und ...

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 276
    Haftung des Verkäufers für Nichteinhaltung der vereinbarten Berechnung des Großhandelspreises

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 2050
  • ZIP 1981, 622
  • MDR 1981, 1007
  • WM 1981, 689
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 25.05.1977 - VIII ZR 186/75

    Schadenersatzanspruch aus c. i.c. bei Kauf von Gesellschaftsanteilen

    Auszug aus BGH, 01.04.1981 - VIII ZR 51/80
    a) Welcher Schaden unter dem Gesichtspunkt des Verschuldens bei Vertragsschluß erstattungsfähig ist, richtet sich angesichts der Vielgestaltigkeit, in der eine Verletzung vorvertraglicher Pflichten in Betracht kommen kann, nach der Ursächlichkeit des schadenstiftenden Verhaltens für den eingetretenen Schaden im Einzelfall (Senatsurteil vom 25. Mai 1977 = BGHZ 69, 53, 56; Nirk in Festschrift für Möhring zum 65. Geburtstag S. 385 ff, 398 ff; derselbe in Festschrift für Möhring zum 75. Geburtstag S. 41 ff, 86 ff).

    Da Grundlage eines solchen Schadensersatzanspruchs enttäuschtes Vertrauen ist (BGHZ 60, 221, 226), geht er in aller Regel auf Ersatz des sogen. negativen Interesses (Vertrauensinteresses; vgl. dazu BGHZ 69, 53, 56 m.w.Nachw.).

    Ist dabei der Geschädigte - wie hier - als Käufer durch den anderen Teil zum Abschluß eines für ihn ungünstigen Kaufvertrages veranlaßt worden, so beläuft sich der Schaden auf denjenigen Betrag, den er für den Erwerb der Kaufsache zu viel aufgewandt hat (vgl. dazu Senatsurteile vom 25. Mai 1977 aaO. und vom 2. Juni 1980 - VIII ZR 64/79 = WM 1980, 1006 = NJW 1980, 2408 unter III der Entscheidungsgründe; Erman/Battes, BGB , 6. Aufl. § 276 Anm. 112; s. dazu auch Stoll in Festschrift für von Caemmerer S. 435, 466, insbesondere Fußn. 116; Emmerich in MünchKomm, Vorbemerkungen zu §§ 275 bis 283 Rdn. 178; Hagen in Festschrift für Hauss S. 83 ff, 99).

    Wie der Senat wiederholt ausgeführt hat, steht es im Belieben des Geschädigten, auch dann, wenn er bei pflichtgemäßem Verhalten seines Vertragspartners von einem Vertragsabschluß abgesehen hätte, am Vertrag festzuhalten und anstelle einer schadensersatzrechtlichen Rückabwicklung des Vertrages lediglich Ersatz derjenigen Aufwendungen zu verlangen, die er infolge des pflichtwidrigen Verhaltens des anderen Teiles zu viel erbracht hat (Senatsurteile vom 25. Mai 1977 aaO. und vom 2. Juni 1980 aaO.).

    Auf die Frage, ob der von der Klägerin verlangte Kaufpreis dem Wert des Flugzeugs oder doch den Wertvorstellungen, die sich die Vertragspartner bei den dem Kaufabschluß voraufgegangenen Verhandlungen gemacht haben, entsprach, kommt es hier - anders in den durch die Senatsurteile vom 25. Mai 1977 (aaO.) und 2. Juni 1980 (aaO.) entschiedenen Fällen - nicht an.

  • BGH, 02.06.1980 - VIII ZR 64/79

    Zur Gewährleistung beim Kauf eines Geschäftsanteils

    Auszug aus BGH, 01.04.1981 - VIII ZR 51/80
    Ist dabei der Geschädigte - wie hier - als Käufer durch den anderen Teil zum Abschluß eines für ihn ungünstigen Kaufvertrages veranlaßt worden, so beläuft sich der Schaden auf denjenigen Betrag, den er für den Erwerb der Kaufsache zu viel aufgewandt hat (vgl. dazu Senatsurteile vom 25. Mai 1977 aaO. und vom 2. Juni 1980 - VIII ZR 64/79 = WM 1980, 1006 = NJW 1980, 2408 unter III der Entscheidungsgründe; Erman/Battes, BGB , 6. Aufl. § 276 Anm. 112; s. dazu auch Stoll in Festschrift für von Caemmerer S. 435, 466, insbesondere Fußn. 116; Emmerich in MünchKomm, Vorbemerkungen zu §§ 275 bis 283 Rdn. 178; Hagen in Festschrift für Hauss S. 83 ff, 99).

    Wie der Senat wiederholt ausgeführt hat, steht es im Belieben des Geschädigten, auch dann, wenn er bei pflichtgemäßem Verhalten seines Vertragspartners von einem Vertragsabschluß abgesehen hätte, am Vertrag festzuhalten und anstelle einer schadensersatzrechtlichen Rückabwicklung des Vertrages lediglich Ersatz derjenigen Aufwendungen zu verlangen, die er infolge des pflichtwidrigen Verhaltens des anderen Teiles zu viel erbracht hat (Senatsurteile vom 25. Mai 1977 aaO. und vom 2. Juni 1980 aaO.).

    Auf die Frage, ob der von der Klägerin verlangte Kaufpreis dem Wert des Flugzeugs oder doch den Wertvorstellungen, die sich die Vertragspartner bei den dem Kaufabschluß voraufgegangenen Verhandlungen gemacht haben, entsprach, kommt es hier - anders in den durch die Senatsurteile vom 25. Mai 1977 (aaO.) und 2. Juni 1980 (aaO.) entschiedenen Fällen - nicht an.

  • BGH, 22.02.1973 - VII ZR 119/71

    Haftung des günstigsten Bieters für einen vom Auftraggeber nicht erkannten

    Auszug aus BGH, 01.04.1981 - VIII ZR 51/80
    Da Grundlage eines solchen Schadensersatzanspruchs enttäuschtes Vertrauen ist (BGHZ 60, 221, 226), geht er in aller Regel auf Ersatz des sogen. negativen Interesses (Vertrauensinteresses; vgl. dazu BGHZ 69, 53, 56 m.w.Nachw.).
  • BGH, 06.04.2001 - V ZR 394/99

    Verletzung vorvertraglicher Aufklärungspflichten; Umfang des

    Schaden ist danach der Betrag, um den die Kläger im Streitfall wegen der fehlenden Mitteilung über das weitere Optionsrecht der Mieterin das Grundstück zu teuer erworben haben (vgl. BGHZ 114, 87, 94; Senat, Urt. v. 10. Juli 1987, V ZR 236/85, NJW-RR 1988, 10, 11; Urt. v. 8. Oktober 1993, aaO; BGH, Urt. v. 1. April 1981, VIII ZR 51/80, NJW 1981, 2050, 2051; Urt. v. 27. September 1988, XI ZR 4/88, NJW-RR 1989, 150, 151; Urt. v. 14. Januar 1993, IX ZR 206/91, NJW 1993, 1323, 1325).
  • OLG Hamm, 03.03.2005 - 28 U 125/04

    Verkauf eines unfallbeschädigten Kraftfahrzeugs unter wahrheitswidriger

    Schaden ist danach der Betrag, um den der Kläger im Streitfall wegen der fehlenden Unterrichtung über den wirtschaftlichen Totalschaden und den Umfang der durchgeführten vermeintlichen Vorrichtarbeiten an dem Fahrzeug zu teuer erworben hat (vgl. BGHZ 114, 87, 94; NJW-RR 1988, 10, 11; NJW 1981, 2050, 2051; NJW-RR 1989, 150, 151; NJW 1993, 1323, 1325; 2001, 2875, 2877).
  • BGH, 02.03.1988 - VIII ZR 380/86

    Umfang des Schadensersatzanspruchs wegen Verhandlungsverschulden

    Welcher Schaden dabei erstattungsfähig ist, richtet sich angesichts der Vielgestaltigkeit, in der ein Verschulden bei Vertragsschluß in Betracht kommen kann, nach der Ursächlichkeit des schadenstiftenden Verhaltens für den eingetretenen Schaden im Einzelfall (Senatsurteile BGHZ 69, 53, 56 [BGH 25.05.1977 - VIII ZR 186/75] und vom 1. April 1981 - VIII ZR 51/80 = WM 1981, 689 unter II 2 a m.Nachw.).
  • BGH, 28.03.1990 - VIII ZR 169/89

    Zusicherung der Nichterhebung der deutschen Einfuhrumsatzsteuer; Verjährung von

    Es kommt dabei darauf an, ob der Käufer den Vertrag bei zutreffender Unterrichtung nicht oder zumindest nicht mit dem vereinbarten Inhalt geschlossen hätte (Senatsurteile vom 2. Juni 1980 - VIII ZR 64/79 = WM 1980, 1006, 1007 unter III 2 b cc; vom 1. April 1981 - VIII ZR 51/80 = WM 1981, 689, 690 unter II 2 b; vom 5. Oktober 1988 - VIII ZR 222/87 = WM 1988, 1700, 1702 unter II 2 c).

    Eine weitere Entscheidung hatte die falsche Angabe des für die Kaufpreishöhe maßgeblichen Gestehungspreises zum Gegenstand (Urteil vom 1. April 1981 - VIII ZR 51/80 = WM 1981, 689).

  • BGH, 08.12.1988 - VII ZR 83/88

    Pflichten des Veräußerers einer in Wohnungseigentum umgewandelten Altbauwohnung

    Der Veräußerer einer in Wohnungseigentum umgewandelten Altbauwohnung, der den Erwerber schuldhaft über den geplanten, auf einer behördlichen Auflage beruhenden Einbau einer Feuertreppe vor dem einzigen Fenster der Wohnung nicht aufklärt, hat dem Erwerber, der am Vertrag festhält, als Schadensersatz wegen Verschuldens bei Vertragsschluß den Betrag zu ersetzen, um den dieser die Wohnung zu teuer erworben hat (im Anschluß an BGHZ 69, 53 [BGH 25.05.1977 - VIII ZR 186/75]; BGH NJW 1980, 2408; 1981, 2050 [BGH 01.04.1981 - VIII ZR 51/80]; 1987, 2511) [BGH 16.06.1987 - IX ZR 74/86].

    Bei Abschluß des Kaufvertrags durch einen nicht entsprechend aufgeklärten Käufer stellt deshalb der Betrag einen ersatzfähigen Schaden dar, um den der Käufer im Vertrauen auf die Richtigkeit der Angaben des Verkäufers den Gegenstand zu teuer erworben hat (BGHZ 69, 53, 58 [BGH 25.05.1977 - VIII ZR 186/75]; BGH NJW 1980, 2408, 2409/2410; 1981, 2050, 2051; 1987, 2511, 2512; vgl. auch Urteile NJW-RR 1988, 10, 11 [BGH 10.07.1987 - V ZR 236/85];vom 16. Oktober 1987 - V ZR 153/86 = WM 1987, 1466, 1467 undvom 27. September 1988 - XI ZR 4/88 = WM 1988, 1685, 1688).

  • BGH, 16.01.1991 - VIII ZR 14/90

    Schadensersatzpflicht einer Bauherrengemeinschaft gegenüber dem Treuhänder

    Dem liegt der Gedanke zugrunde, daß der Geschädigte, der am Vertrag festhält, anstelle einer schadensersatzrechtlichen Rückabwicklung des Vertrages lediglich Ersatz derjenigen Aufwendungen verlangen kann, die er infolge des pflichtwidrigen Verhaltens des anderen Teiles zuviel erbracht hat (Senatsurteil vom 1. April 1981 - VIII ZR 51/80 = WM 1981, 689 unter II 2c).
  • BGH, 20.03.1987 - V ZR 27/86

    Vermietbarkeit einer Wohnung als vorausgesetzter Vertragszweck; Haftung eines

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes kommt im Falle einer Haftung aus Verschulden bei Vertragsschluß dann, wenn der Käufer - wie hier - am Vertrag festhält, als ersatzfähiger Schaden auch derjenige Betrag in Betracht, um den der Käufer im Vertrauen auf die Richtigkeit der Angaben des Verkäufers den Gegenstand zu teuer erworben hat (BGHZ 69, 53, 56 ff; Urt. v. 2. Juni 1980, VIII ZR 64/79, NJW 1980, 2408, 2409 f und v. 1. April 1981, VIII ZR 51/80, NJW 1981, 2050, 2051).
  • BGH, 20.09.1996 - V ZR 173/95

    Wirksamkeit eines Grundstückkaufvertrages in Bezug auf nicht vollständige

    Da die Grundlage eines solchen Schadensersatzanspruchs enttäuschtes Vertrauen ist, geht er in der Regel auf Ersatz des sogen, negativen Interesses; d.h. der Geschädigte ist so zu stellen, wie er ohne das schadensstiftende Verhalten des anderen Teils stehen würde (BGH, Urt. v. 1. April 1981, VIII ZR 51/80, WM 1981, 689, 690 m.w.N.).
  • BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 142/82

    Pflicht des Verkäufers zur Mitteilung einer Senkung des Herstellerlistenpreises

    Eine derartige Pflicht hat die Rechtsprechung aus den konkreten, zwischen den Partnern bestehenden Vertragsbeziehungen dann abgeleitet, wenn das Verschweigen von Tatsachen gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstoßen würde und der Erklärungsgegner die Mitteilung der verschwiegenen Tatsache nach der Verkehrsauffassung erwarten durfte (Senatsurteile vom 1. April 1981 - VIII ZR 51/80 = LM BGB § 276 Fc Nr. 12 = NJW 1981, 2050 [BGH 01.04.1981 - VIII ZR 51/80] = WM 1981, 689; vom 9. Februar 1977 - VIII ZR 258/75 = WM 1977, 394, 396; vom 18. Dezember 1974 - VIII ZR 179/73 = WM 1975, 157, 158; BGHZ 72, 382, 388; 70, 337, 342; 47, 207, 211 [BGH 20.02.1967 - III ZR 134/65]; RGZ 111, 233, 235).
  • BGH, 26.01.1996 - V ZR 42/94

    Aufklärungspflicht des Verkäufers eines Altenheims

    Dieser Anspruch kann, wenn der Käufer - wie hier die Klägerin - am Vertrag festhält, auf Rückzahlung dessen gerichtet werden, was er infolge des pflichtwidrigen Verhaltens des anderen Teils als Kaufpreis zu viel erbracht hat, wobei es auf die Frage, ob sich auch der Verkäufer mit einem niedrigeren - objektiv angemessenen - Kaufpreis einverstanden erklärt hätte, nicht ankommt (std. Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, vgl. Urt. v. 2. Juni 1980, VIII ZR 64/79, NJW 1980, 2408; Urt. v. 1. April 1981, VIII ZR 51/80, NJW 1981, 2050 [BGH 01.04.1981 - VIII ZR 51/80]; Urt. v. 12. Oktober 1993, X ZR 65/92, NJW 1994, 663).
  • BGH, 27.09.1988 - XI ZR 4/88

    Aufklärungspflicht des Vermittlers bei einem Bauherrenmodell;

  • BGH, 05.10.1988 - VIII ZR 222/87

    Zustandekommen eines Wandelungsvertrages - Schadensersatz wegen Zusicherung von

  • KG, 25.06.2007 - 8 U 208/06

    Gewerberaummiete: Verletzung der Pflicht zur Aufklärung über die Höhe der

  • LG Dortmund, 17.10.2006 - 3 O 88/05

    Anspruch auf Freistellung von Darlehenslasten und auf Rückzahlung der auf das

  • BGH, 16.10.1987 - V ZR 153/86

    Persönliche Haftung - Vertreter - cic - Geschäftsführung - Generalvollmacht -

  • BGH, 11.10.1991 - V ZR 159/90

    Verhältnis der Haftung aus c.i.c. zur kaufrechtlichen Rechtsmängelhaftung

  • LG Dortmund, 15.02.2008 - 3 O 170/05
  • LG Dortmund, 15.12.2006 - 3 O 159/05

    Badenia, CIC und unerlaubter Handlung, Vorprozess, Klage rechtzeitig, Zahlung

  • LG Dortmund, 15.12.2006 - 3 O 799/04

    Badenia, CIC und unerlaubte Handlung

  • LG Dortmund, 30.03.2007 - 3 O 889/04

    Rechtliche Ausgestaltung eines erleichterten Berufens von Anlegern auf einen die

  • LG Dortmund, 15.12.2006 - 3 O 149/05

    Badenia, CIC, Zahlung

  • LG Dortmund, 15.12.2006 - 3 O 180/05

    Badenia Haustürwiderruf Rückgewähr

  • OLG Hamm, 09.01.1991 - 8 U 122/90
  • OLG Karlsruhe, 30.04.1986 - 13 U 52/85

    Ausschluss der Gewährleistung; Unwirksamkeit einer Freizeichnungsklausel;

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