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Hochwertig, aber zu teuer? BYD Atto 3 im Test - EFAHRER.com

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Hochwertig, aber zu teuer? BYD Atto 3 im Test

28. September 2023 | Lisa Brack
BYD Atto 3 im Test: E-SUV vom Akku-Giganten patzt mit Macken

Der BYD Atto 3 im Test offenbart, dass chinesische Elektrofahrzeuge preislich mit etablierten Marken mithalten: Mit etwa 40.000 Euro nach Förderungen rangiert er auf dem Niveau eines Tesla Model Y und übertrifft sogar den VW ID.4 um 2.000 Euro. Dies setzt hohe Erwartungen an das Fahrzeug. Trotz seiner positiven Aspekte lässt der Atto 3 in einigen Bereichen jedoch zu wünschen übrig.

Entgegen der anfänglichen Befürchtung, ein unausgereiftes Fahrzeug vorzufinden, präsentiert sich der Atto 3 im EFAHRER-Test als ausgereift und komfortabel, wenn auch etwas charakterlos, mit zahlreichen Features und Extras.

Die Leistung hinsichtlich Verbrauch und Reichweite ist durchschnittlich; mit sparsamer Fahrweise sind bis zu 360 Kilometer möglich. Allerdings enttäuscht die Ladeleistung, und ein Akkustand unter 5 Prozent sollte vermieden werden, wie wir im Test schmerzhaft merkten.

Bei der Feinabstimmung der Fahrassistenzsysteme und des Infotainments für den deutschen Markt besteht noch Verbesserungspotenzial. Angesichts dieser Aspekte wirkt der Preis von 40.000 Euro nach Förderungen zu hoch, besonders im Vergleich zu den Angeboten von Tesla und VW, die solider erscheinen und ein ähnliches oder geringeres Budget erfordern. Ein Vorteil des Atto 3 ist seine schnellere Verfügbarkeit im Vergleich zu manchen VW-Modellen.

Hier geht es zum ausführlichen Test BYD Atto 3

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