Teil 2: Sparen lohnt sich nicht
Wenn der Kelch der chinesischen "Hilfe", die der Bürge Deutschland ihnen später mit Zinsen zu erstatten hätte - noch dazu ohne politische Gegenleistung für Deutschland, was allerdings am völlig unfähigen um nicht zu sagen dekadenten politischen Personal in der Bundesrepublik liegt - dann ist das ein unerwarteter Glücksfall.
Dann gibt es nach Deutschland keinen anderen Euro-Banken-"Retter" mehr.
Dass die ganzen Rettereien in einem Knall enden, hat Altbankier Ludwig Poullain bereits gesagt; und zwar in maximal zwei Jahren, "dann ist Schluss" (Wirtschaftswissenschaftler Prof. Starbatty).
Wenn das als Groß-„Retter“ ausersehene China nun ausfällt, dann lässt sich der „Rettungs“-Schrecken, der bisher ohne zu sein Ende schien, nun zumindest zeitlich limitieren:
Deutsche Mittelschicht-Sparer ebenso wie Vermögende werden nun nach Wegen suchen, ihre Sparkonten und Finanzanlagen in Sicherheit zu bringen und in Sachwerte zu stecken, national wie international, damit die Familienvermögen diese Krise, genauer gesagt die „Rettungen“, denn die Krise selbst könnte Deutschland noch Jahrzehnte aussitzen, diesmal im Gegensatz zu 1923 und 1948 einigermaßen überstehen. Wobei sie bei internationalen Sachwertinvestitionen darauf achten werden, nur in befreundeten Ländern zu investieren, Pfändungsgefahr! (Dies ist keine Anlageempfehlung).
Das Ende der Währungsunion ist dadurch jedenfalls absehbar.