HansBergLand
Die Region HansBergLand liegt im oberen Mühlviertel und besteht aus elf Mitgliedsgemeinden, wovon zehn Gemeinden zum Bezirk Rohrbach gehören und die elfte Gemeinde (Herzogsdorf) dem Bezirk Urfahr zuzuordnen ist. In der Region leben rund 14.200 Menschen. Die Fläche beträgt 201,80 km². Die Region liegt sehr zentral und ist über die Anbindung B 127 und die Mühlkreisbahn gut erreichbar. Vor allem die Nähe zur Landeshauptstadt Linz ist daher relativ gering.
Kontakt:
Leader-Geschäftsführung
St. Johann 10
4172 St. Johann am Wimberg
Telefon: (+43 7217) 206 05
E-Mail: info@hansbergland.at
Homepage: www.hansbergland.at
Die Leader-TOP Projekte der Region HansBergLand:
Funtasia Niederwaldkirchen
Funtasia wird vor allem von Kindergarten- und Schulgruppen aus den umliegenden Gemeinden genützt. Schwerpunkt bei Funtasia ist "Kindergeburtstag" mit Indianerfest, Waldspiele, Wasserspiele etc.Umsetzung BioRegion Mühlviertel
Umsetzung BioRegion Mühlviertel ist ein Entwicklungskonzept um das Mühlviertel als Bio-Region stark zu positionieren. Das Ziel dieses Projektes ist der Ausbau und die Koordination des Partnernetzwerkes.Schulwiese in St. Stefan
Dieses Projekt bietet eine Naherholungsfläche mit Schulgarten, Ziegenweide, Steingarten als Klettermöglichkeit und ein Biotop. Mittels Ziegenhaltung soll dem Verwildern des Grundstückes Einhalt geboten werden (natürliche Rasenmäher).Mühlviertler Granitland Erdäpfel
Neun Biobetriebe aus den Bezirken Rohrbach und Urfahr haben sich zusammengeschlossen um gemeinsam Biokartoffeln unter der Markenbezeichnung "Mühlviertler Granitland Erdäpfel" zu vermarkten.Errichtung einer Hofschänke
In der "Hofschank am Goasberg" werden biologische Köstlichkeiten aus der Region zubereitet. Zusätzlich wird wöchentlich ein Bauernmarkt abgehalten.Entwicklung zur Bioregion Mühlviertel
Das Mühlviertel - eine Wiege des Biolandbaues positioniert sich langfristig als Bioregion. In den kommenden zwei Jahren wird ein dynamischer Prozess zur Entwicklung der Bioregion Mühlviertel gestartet.Bioenergie St. Johann - 2. Ausbaustufe
Einsparung der fossilen Energieträger, Minderung der Heizkosten, Verminderung der Feinstaubbelastung und Hausbrand, CO2-Einsparung, Stärkung der regionalen Landwirtschaft.Kurse Textile Kultur
Textiles Handwerk und facheinschlägiges Wissen über Naturfasern und deren Verarbeitung soll bewahrt und aktiv weitervermittelt werden.