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VPN Test und Vergleich: Die besten VPN Anbieter 2020 - BILD.de

VPN Test und Vergleich: Die besten VPN Anbieter 2020

VPN Vergleich

Themen wie die Vorratsdatenspeicherung und Datenschutz-Skandale prägen aktuell mal wieder die Schlagzeilen. Dabei kommt immer wieder die gleiche Frage auf: Wie anonym sind wir eigentlich noch beim Surfen im Internet? Wer profitiert alles von unseren Daten? Wo hinterlassen wir Spuren und merken es gar nicht? Früher dachte man, diese Fragen stellen sich nur diejenigen von uns, die etwas zu verbergen haben. Heute ist die Anonymität im Internet für alle Nutzerinnen und Nutzer interessant. Deshalb machen wir den ultimativen VPN-Vergleich. VPN sind Dienste, die die Identität im Netz verschleiern. Genau das, was Sie brauchen, um sich Ihre Anonymität im Netz zurück zu erobern.


Die folgenden VPN-Dienste sind beeindruckend schnell, hochsicher und vertrauenswürdig. Sie verbergen Ihre IP-Adresse effektiv und gewähren Ihnen Anonymität im Internet.

VPN Vergleich: NordVPN

NordVPN ist ein sehr weit verbreiteter VPN-Anbieter, mit fairen Preisen und hoher Geschwindigkeit. Sehr günstiger Preis bei längeren Laufzeiten. Das rundum sorglos Paket für den ambitionierten VPN Nutzer.

POSITIV:

  • Eines der schnellsten VPNs
  • Hoher Datenschutz & keine Protokolle
  • Sehr gut für Streaming wie Netflix
  • Killswitch vorhanden
  • P2P-/Torrent-Unterstützung
  • Sehr guter Service mit Live-Chat

NEGATIV:

  • erst wirklich günstig bei längeren Abo-Laufzeiten

VPN Vergleich: ExpressVPN

ExpressVPN bietet mit das größte Netzwerk an Servern und überzeugt ebenfalls mit sehr hohen Verbindungsgeschwindigeiten. Netflix Streamen? P2P Software nutzen? Alles kein Problem mit diesem VPN. Die Preise sind allerdings etwas gehobener als bei den Mitbewerbern, allerdings auch hervorragender Support.

POSITIV:

  • Sehr schnell
  • Einfache Bedienung
  • Sehr großes Server-Netzwerk (3.000 Server, in über 160 Orten in 94 Ländern)
  • Die meisten dieser Server liefern eine gute Leistung
  • Ein überdurchschnittlich großes Angebot an Clients, das nahezu jede Plattform umfasst
  • Ausgezeichneter Support

NEGATIV:

  • Vergleichsweise hoher Preis
  • Die Browser-Erweiterungen erfordern einen ExpressVPN-Client
  • Die Android-App ist nur für OpenVPN geeignet

VPN Vergleich: CyberGhost

Cyberghost läuft auf nahezu allen Betriebssystemen und kann auf bis zu sieben Geräten gleichzeitg genutzt werden. Das reicht in der Regel für die ganze Familie. Gute Qualität beim Streaming und deutscher Support runden das Bild ab. Allerdings fehlt für ungetrübte Anonymität eine Multi-Hop Funktion.

POSITIV:

  • keine Aufzeichnung der Protokolldaten  
  • sehr gute Verbindungsgeschwindigkeit 
  • große Anzahl an Servern 
  • sehr gute Qualität beim Streaming
  • 24/7 Live Support, auch auf Deutsch 
  • Nutzung auf bis zu 7 Geräten gleichzeitig 

NEGATIV:

  • nicht in allen Ländern problemlos nutzbar 
  • weniger umfangreiche mobile Version 
  • keine Multi Hop Funktion 

VPN Vergleich: SurfShark

SurfShark ist ein relative junger Anbieter der in fast allen Belangen glänzt. Allerdings muss man bei einigen Verbindungen mit einer etwas Langsameren Verbindung vorlieb nehmen, als bei den anderen Top VPN Anbietern. Ein super Feature ist die ungegrenzte Anzahl von Geräten die genutzt werden kann.

POSITIV:

  • Komplett auf Deutsch
  • Sehr günstig
  • Unbegrenzte Anzahl von Geräten
  • Kryptowährung Bitcoin und Ethereum als Zahlungsmittel
  • No-Log Versprechen (inkl. unabhängige Zertifizierung)
  • 2FA Authentifizierung
  • 30-Tage Geld-zurück-Garantie
  • Weltweit nutzbar
  • MultiHop Mode (Traffic durch mehr als einen VPN)
  • Clean Web AdBlocker

NEGATIV:

  • manche Server etwas langsam
  • Anzahl Server und Standorte im oberen Mittelfeld, aber mehr als ausreichend

Funktionsweise eines VPN

In unserem VPN-Vergleich testen wir unterschiedliche Anbieter auf ihre Eigenschaften und Fähigkeiten. Ihre Funktionsweise ist dabei aber immer gleich. Sie verschleiern die eigene Identität im Internet. Denken Sie an den letzten Krimi, in dem jemand einen neuen Pass mit einer neuen Identität bekommen hat. Ganz ähnlich arbeiten VPN-Dienste auch. Nur eben digital. Konkret funktioniert das immer nach dem gleichen Schema. Jedes Gerät, mit dem Sie im Netz surfen, hat eine eigene Kennung. Hierzu zählt unter anderem die IP-Adresse. Diese Kennung ist identifizierbar und lässt Rückschlüsse auf Sie, Ihr Kaufverhalten und vieles mehr zu. Wer ein VPN nutzt, trickst dieses System aus. Statt der eigenen Kennung, genannt IP-Adresse, ist im Internet nur noch die IP-Adresse des VPN-Dienstes sichtbar. Im Detail nutzen die VPN-Anbieter dafür Server in vielen verschiedenen Ländern. Darüber lässt sich sogar steuern, als Einwohnerin oder Einwohner welches Landes Sie im Internet auftauchen möchten. Klingt gut oder? Jetzt brauchen Sie nur noch selbst so ein praktisches VPN. Nur leider verspricht jeder VPN-Dienst von sich selbst, der beste zu sein. Deshalb machen wir den ultimativen VPN-Vergleich. Am Ende können Sie sich beruhigt für Ihren Favoriten entscheiden.

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Darauf kommt’s an beim VPN-Vergleich

Klar, die Sicherheit eines VPN hat oberste Priorität. Die wichtigste Eigenschaft ist die Verschleierung der IP-Adresse. Wenn ein VPN daran scheitert, verfehlt es seinen Job. Trotzdem gibt es noch ein paar mehr Skills, die ein VPN heutzutage drauf haben sollte. Die folgenden gehören dazu:

  • Sicherheit
  • Geschwindigkeit
  • Streaming-Option

Die Sicherheit der VPN im Vergleich

Alle von uns getesteten VPN-Dienste verfügen über grundlegend gute Sicherheitsstandards. Dazu gehört zum Beispiel, dass sie alle mit dem VPN-Protokoll OpenVPN arbeiten und die AES-256-Verschlüsselung nutzen. Hört sich für Sie erst einmal kryptisch an? Kein Problem, hier kommt die genauere Erklärung.

VPN-Protokolle

Ein VPN-Protokoll stellt hauptsächlich eine zuverlässige Verschlüsselung bereit. Es ist also unersetzlich für einen VPN-Service. Das angegebene OpenVPN-Protokoll ist dabei der “Gold-Standard”. OpenVPN ist deshalb so beliebt, weil es eine schnelle und sichere Verbindung ermöglicht. Außerdem basiert das Protokoll auf einem Open-Source-Code. Das bedeutet, dass der gesamte Quellcode des Protokolls transparent und offen einsehbar ist. Damit geht im Normalfall eine höhere Sicherheit einher.

Verschlüsselungen

AES in der AES-256-Verschlüsselung steht für Advanced Encryption Standard. Das Verschlüsselungsverfahren verschlüsselt Daten in einem Prozess mehrmals. Die AES-Verschlüsselung gibt es mit unterschiedlichen Schlüssellängen: AES-128, AES-192 und AES-256. Die Zahlen geben die Schlüssellänge in Bit an. Im Jahr 2019 hätte ein Computer zur Entschlüsselung eines Schlüssels mit 128 Bit-Länge bereits länger gebraucht, als unser Universum alt ist. Und je länger der Schlüssel ist, desto sicherer die Verschlüsselung an sich. Die 256er-Variante ist also wirklich sehr, sehr sicher.

Kill-Switch

Die Verschlüsselung ihres Datenflusses ist die wichtigste Funktion des VPN-Dienstes. Die beste Verschlüsselung bringt Ihnen aber nichts, wenn Ihre VPN-Verbindung unbemerkt abreißen kann. In diesem Fall wäre Ihre Anonymität dahin und Sie würden es noch nicht einmal merken. Aus diesem Grund arbeiten die meisten Anbieter heutzutage mit einem sogenannten Kill-Switch. Ähnlich wie ein Not-Aus-Schalter trennt dieser die Internetverbindung sofort, wenn die VPN-Verbindung einmal aussetzt. Auch diese Funktion bieten alle getesteten Dienste. Teilweise muss die Funktion aber erst in den Einstellungen bestätigt werden. Das gilt zum Beispiel für NordVPN und Surfshark.

Verschlüsselung

Die Verschlüsselung ihres Datenflusses ist die wichtigste Funktion des VPN-Dienstes. Die beste Verschlüsselung bringt Ihnen aber nichts, wenn Ihre VPN-Verbindung unbemerkt abreißen kann. In diesem Fall wäre Ihre Anonymität dahin und Sie würden es noch nicht einmal merken. Aus diesem Grund arbeiten die meisten Anbieter heutzutage mit einem sogenannten Kill-Switch. Ähnlich wie ein Not-Aus-Schalter trennt dieser die Internetverbindung sofort, wenn die VPN-Verbindung einmal aussetzt. Auch diese Funktion bieten alle getesteten Dienste. Teilweise muss die Funktion aber erst in den Einstellungen bestätigt werden. Das gilt zum Beispiel für NordVPN und Surfshark.

Unternehmenssitz

Wer Sicherheit bis ins letzte Detail möchte, beschäftigt sich auch noch mit den Firmensitzen der VPN-Anbieter. Das kann deshalb wichtig sein, weil die Unternehmen je nach Standort auf Anfrage Informationen an Sicherheitsbehörden preisgeben müssen. Deshalb stellen wir Ihnen hier die wichtigsten VPN-Dienste mit Ihren Firmensitzen vor:

  • NordVPN: Sitz in Panama. Kundendaten müssen hier nicht auf Basis von gesetzlichen Regelungen mit Behörden geteilt werden. Panama gehört weder zur Five-Eyes, noch zur Fourteen-Eyes-Vereinbarung. Hier geht es zum Eineltest von NordVPN
  • Express VPN: Sitz auf den Britischen Jungferninseln. Diese gehören zwar zum Hoheitsgebiet des Vereinigten Königreichs, sind aber eigenständig und unterliegen keinem Abkommen.
  • VyprVPN: Sitz in der Schweiz. Hier gibt es keine Abkommen zum Austausch mit anderen Ländern. Dafür gibt es seit Kurzem ein Gesetz, das der Regierung unter bestimmten Bedingungen erlaubt, Online Aktivitäten der Bürgerinnen und Bürger zu überwachen.
  • Surfshark: Sitz auf den Britischen Jungferninseln wie Express VPN auch.
  • ProtonVPN: Sitz in der Schweiz wie VyprVPN auch.
  • hide.me: Sitz in Malaysia. Es besteht kein Abkommen zwischen den Geheimdiensten von Malaysia und denen anderer Länder. 2018 hat das Land sich allerdings mit einem Gesetz gegen die Internet-Freiheit gestellt. Mittlerweile ist hier wieder Besserung in Sicht.
  • Zenmate: Sitz in Deutschland. Deutschland schützt die Privatsphäre der Einwohnerinnen und Einwohner. Es ist aber Mitglied der Fourteen-Eyes-Allianz und tauscht sich so mit anderen Geheimdiensten aus.
  • Windscribe: Sitz in Kanada. Auch wenn sich Kanada immer wieder mit uneingeschränktem Internet-Zugriff hervortut, ist das Land Kern-Mitglied der Five-Eyes-Allianz und somit ebenfalls Mitglied in der Nine-Eyes- und Fourteen-Eyes-Allianz. Es besteht also das potenzielle Risiko, dass Daten weitergegeben werden können.
  • Avira Phantom VPN: Sitz in Deutschland wie Zenmate auch.
  • Bitdefender: Sitz in Rumänien. Rumänien gilt als ein Land, indem Privatsphäre groß geschrieben wird. Ein Land, das sich sogar gegen die Vorratsdatenspeicherung in der EU gewehrt hat. Es gibt kein Abkommen mit anderen Ländern.
  • Cyberghost VPN: Sitz in Rumänien wie Bitdefender auch.

Schnell, schneller, am schnellsten – Wer gewinnt den Speed-VPN-Vergleich?

Sind wir ehrlich: Wer gerne im Internet surft, schätzt eine hohe Surf-Geschwindigkeit sehr. Das Online Vergnügen nimmt bei einer Drosselung deutlich ab. Deshalb ist es auch umso wichtiger, dass die VPN-Dienste die Schnelligkeit nicht deutlich beeinträchtigen. Wir machen den Speed-VPN-Vergleich! Eins gleich vorweg: Der Gewinner hat uns überrascht. Das VPN von Bitdefender erzeugte fast keinerlei Geschwindigkeitseinbußen. Man surft nahezu im selben Tempo wie ohne Nutzung des VPNs.

Ebenfalls gute Ergebnisse erzielten NordVPN, Surfshark, ProtonVPN und Hide.me. Anders sah es bei Zenmate, Windscribe und Avira Phantom VPN aus. Hier verlangsamten die VPN Datei-Downloads merklich. Vor allem Avira Phantom VPN fiel darüber hinaus negativ mit Verbindungsabbrüchen auf. Diese trüben das Surf-Erlebnis dann doch essenziell.

Streaming im VPN-Vergleich: Wo läuft es rund?

Netflix, Amazon Prime und YouTube haben mittlerweile einen festen Platz in unserem Alltag. Wir können uns gar nicht vorstellen, keinen Zugriff mehr auf die Streaming-Portale zu haben. Genau das kann aber passieren, wenn man aus dem Ausland auf die eigenen Heimat-Dienste zugreifen möchte. Netflix & Co. arbeiten nämlich mit sogenannten Ländersperren. Reisende im Ausland können aufgrund dieser Ländersperren sogar Schwierigkeiten haben, Deutsches Fernsehen oder die Mediatheken der deutschen TV-Sender zu schauen. Wer einen VPN nutzt, kann den Online-Angeboten vorgaukeln, Zuhause zu sein. In der Theorie geht das kinderleicht. Einfach über den VPN einen Server auswählen, der im jeweiligen Land steht und alles sollte wieder funktionieren. Leider ist es manchmal in der Praxis nicht ganz so einfach. Gerade die bekannten Streaming-Dienste halten aus urheberrechtlichen Gründen an den Ländersperren fest. Sie zahlen die teuren Lizenzgebühren für bestimmte Filme und Serien nämlich auch nur für bestimmte Länder. Das führt dazu, dass viele Streaming-Junkies beispielsweise Netflix aus den USA schauen möchten. Da erscheint die ein oder andere Serie nämlich früher als in Deutschland. Auch hier: mit einem VPN erst einmal kein Problem – in der Theorie. Die Streaming-Portale tun aber ihr Bestes, die VPN-Dienste zu erkennen und ihnen trotz vorgetäuschtem Standortwechsel den Zugriff zu verweigern. Im VPN-Vergleich meistern die Anbiete diese Hürde unterschiedlich gut. Bei manchen ist der Aufruf von Netflix erst nach einigen Server-Wechseln möglich. Besonders beeindruckt hat uns der Service von Diensten wie Cyberghost VPN oder Windscribe, die spezielle Server fürs Streaming kennzeichnen.

Übrigens ist es nicht illegal, mithilfe eines VPN ausländische Streaming-Angebote abzurufen. Netflix, Amazon Prime & Co. verweisen allerdings in ihren Nutzungsbedingungen darauf, dass die Umgehung der Ländergrenzen nicht geduldet wird. Das bedeutet, dass schlimmstenfalls eine Sperrung des Angebots droht.

VPN-Vergleich: Was bringen die Zusatz-Features?

Viele VPN-Services bieten eine Fülle an Zusatz-Features an, die eine Kaufentscheidung erleichtern sollen. Ein direkter VPN-Vergleich fällt hier schwer. Bei manchen Funktionen ist die Werbewirkung größer als der tatsächliche Nutzen oder die praktische Auswirkung auf das VPN. Viele der Merkmale sind nur für spezielle Anwendungsfälle interessant. Für VPN-Nutzerinnen und -Nutzer im Firmenkontext ist das so genannte Split Tunneling ein interessantes Merkmal. Hier werden nur solche Anfragen über den VPN geleitet, bei denen dieser auch wirklich von Nutzen ist. In diesem konkreten Beispiel wäre das der Fall, wenn man auf das interne Firmennetzwerk zugreifen möchte. Browser-Online-Aktivitäten werden dementsprechend nicht mit dem VPN verschlüsselt, um die Geschwindigkeit nicht negativ zu beeinflussen.,

Fazit des VPN-Vergleichs

Alle getesteten VPN-Dienste können einen Haken hinter das Thema Sicherheit machen. Unterschiede gibt es vor allem in den Bereichen der speziellen Zusatz-Funktionen, beim Streaming und den Schutz-Funktionen.

Wer die eierlegende Wollmilchsau möchte, sollte sich für NordVPN entscheiden. Der Dienst bietet das beste Gesamtpaket an und gewinnt im direkten VPN-Vergleich. Für all seine ausgeklügelten Zusatzfunktionen sichert sich ExpressVPN aber ein Extra-Fleißsternchen. Wer auf der Suche nach dem Preis-Leistungs-Sieger ist, hat immer noch die Qual der Wahl. VyprVPN hat hier im Ein-Jahres-Vertrag die Nase vorn. Bei einer zweijährigen Bindung siegt Surfshark.


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