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Gegen Mitternacht beendete der Mol-Medical-Sanitätsdienst seine Arbeit bei „Rave the Planet“. Die Bilanz: über 500 Einsatze. „Wir haben viel tun – mehr als letztes Jahr. Die meisten kommen wegen Krampfanfällen oder Alkoholvergiftungen zu uns“, so ein Sprecher des Mol-Medical-Sanitätsdienstes. Die Feuerwehr hatte Bedenken, dass es nach Beendigung des privaten Rettungsdiensteinsatzes weiter zu einem erhöhten Einsatzaufkommen kommen könnte und alarmierte deshalb zum Massenanfall von Verletzten. Gegen 1:30 Uhr konnten die Berliner Feuerwehr jedoch ohne besondere Vorkommnisse die Fahrzeuge wieder auf die Wachen zurückschicken.

Beim „Family Sunday for Future“ lernen die Kleinen, wie man aus dem vermeintlichen Müll, den wir täglich produzieren, etwas Neues und Kreatives gestaltet. Windspiele, Schmuck, Tiermonster, Roboter: Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Morgen, 14 bis 17 Uhr, 8 Euro Eintritt (4 Euro ermäßigt), Workshop ist kostenfrei, Leipziger Str. 16, Mitte.

Schnelle Beats und harte Bässe: Rave the Planet läuft auf Hochtouren! Der Techno-Zug mit dem Motto „Love is stronger“ bewegt sich vom Brandenburger Tor über die Straße des 17. Juni zur Siegessäule und wieder zurück. Der Bahnhof Brandenburger Tor ist für Anreisende bereits gesperrt. Bis 22 Uhr wird hier heute getanzt und gefeiert.

Unter dem Motto „Love is Stronger“ startete um 14 Uhr die Technoparade „Rave The Planet“ mit Loveparade-Gründer Dr. Motte.

Zur dritten Ausgabe des Technospektakels „Rave The Planet“ werden heute rund 300.000 Menschen in Berlin erwartet. 30 Paradewagen und rund 300 Künstler sind laut Angaben der Veranstalter mit dabei. Das Motto dieses Jahres lautet: „Love is Stronger“. Damit wolle man in Zeiten zahlreicher Krisen ein Zeichen für die Liebe und den Frieden setzen. Der Beginn ist um 14 Uhr zwischen Großer Stern und Brandenburger Tor.

Zur dritten Ausgabe des Technospektakels „Rave The Planet“ werden an diesem Samstag (14.00 Uhr) rund 300.000 Menschen in Berlin erwartet. Die tanzende Menge soll sich im Tiergarten auf der Straße des 17. Juni zwischen dem Brandenburger Tor und dem Großen Stern auf den Spuren der Love Parade von Dr. Motte bewegen. 30 Paradewagen und rund 300 Künstlerinnen und Künstler sind laut Angaben der Veranstalter mit dabei.

Der spanische Erlebnis-Ausstellungsraum IKONO soll einen Ableger in Berlin bekommen. Laut Veranstalter entsteht am Alexanderplatz ein 1000 Quadratmeter großes Areal mit Unterhaltung zum Mitmachen. Es soll der bisher größte Ort in Europa werden. Bisher hat das Unternehmen Standorte in Madrid, Barcelona, Wien, Kopenhagen, Budapest und Rom. Die Ausstellung lädt nach eigenen Angaben zur „Selbstentdeckung ein und zum gemeinsamen Erleben“. Die Eröffnung ist für den 12. September geplant.

Ein Mann ist in Berlin-Moabit von einem herabstürzenden Ast getroffen und lebensgefährlich verletzt worden. Der Mann saß auf einer Bank im Ottopark, als das Unglück geschah. Feuerwehrleute befreiten den Verletzten und eine Notärztin versorgte ihn vor Ort. Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht. Ein Rettungshubschrauber war dafür im Einsatz. Die Feuerwehr war nach eigenen Angaben mit 16 Leuten und einer Drehleiter vor Ort. Sie sicherte den Park ab und prüfte, ob durch den Baum weitere Gefahr besteht.

Einsatzkräfte der Polizei stellten gegen 19.50 Uhr in der Drontheimer Straße Rauch und Flammen aus einer Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses in Gesundbrunnen fest. Die Brandbekämpfer löschten die Flammen. Gegenüber den Polizeibeamten äußerte ein 31 Jahre alter Mann, dass sein Zimmer brenne und er auch für den Brand verantwortlich sei. Die Beamten nahmen den Mann fest. Menschen wurden nicht verletzt. Das in Brand stehende Zimmer ist nicht mehr bewohnbar. Für die Löscharbeiten der Feuerwehr musste die Drontheimer Straße zwischen Osloer Straße und Soldiner Straße gesperrt werden.