Treptow-Köpenick

Auf der Straße Am Falkenberg in Höhe der Eisenbahnbrücke steht morgen zwischen 8 Uhr und 16 Uhr nur ein gemeinsamer Fahrstreifen zur Verfügung. Dort wird eine Brückenprüfung durchgeführt, teilte die Verkehrsinformationszentrale Berlin mit.

Nachdem er von einem Auto angefahren wurde, kämpft ein Radfahrer im Krankenhaus ums Überleben. Der Mann hatte am Abend in Köpenick mit seinem Rad eine Straße überquert und war dabei von dem Auto angefahren worden. Er wurde durch die Luft geschleudert und stürzte hinter dem Fahrzeug auf die Fahrbahn. Der Fahrer oder die Fahrerin des Wagens beschleunigte nach dem Zusammenprall Zeugenaussagen zufolge stark, fuhr davon und entkam unerkannt. Der 45-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen und liegt seither auf der Intensivstation.

Nach bisherigem Kenntnisstand der Polizei wollte der 45-jährige Radfahrer gestern gegen 21 Uhr in Köpenick vom Waldnesselweg kommend den Müggelheimer Damm in Fahrtrichtung Erwin-Bock-Straße überqueren. Dabei wurde er von einem Auto erfasst und durch die Luft geschleudert! Der Radfahrer erlitt dabei lebensbedrohliche Verletzungen, er wird intensivmedizinisch betreut. Die Person im Auto beging Fahrerflucht.

In einer Wohnung in Köpenick hat die Polizei zwei Tote gefunden – eine Elfjährige und deren Großmutter. Rund acht Monate später will das Landgericht der Hauptstadt im Prozess gegen die Mutter des Mädchens und den mitangeklagten Großvater heute gegen 13.30 Uhr ein Urteil verkünden. Die Anklage wirft der 42-jährigen Frau Totschlag und Tötung auf Verlangen vor. Dem 71-jährigen Mann wird Totschlag durch Unterlassen vorgeworfen.

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„Ich weiß, oben wird es gut sein“ Die dramatischen Abschiedsbriefe der „Untergangs“-Familie

Der Fürstenwalder Damm ist ab morgen früh für circa einen Monat stadtauswärts zwischen Müggelseedamm und Mühlweg für den Kfz- und Radverkehr gesperrt. Der Verkehr wird über Müggelseedamm umgeleitet, teilte die Verkehrsinformationszentrale Berlin mit. Grund für die Sperrung sind demnach Leitungsarbeiten.

Ein 16-Jähriger hat am S-Bahnhof Schöneweide seinen Laserpointer auf die Führerkabine einer S-Bahn gerichtet. Eine S-Bahn-Fahrerin (45) bemerkte am Morgen einen grünen Punkt in ihrer Fahrerkabine und rief die Polizei, wie die Bundespolizei mitteilte. Die Frau wurde demnach nicht geblendet. Die Beamten stellten den 16-Jährigen sowie einen 15 Jahre alten Freund vor Ort. Sie nahmen dem 16-Jährigen den Laserpointer ab und fanden zudem Pyrotechnik bei ihm, wie es hieß. Gegen den 16-Jährigen wird wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffes in den Bahnverkehr und des Verdachts des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz ermittelt.

Gegen 1 Uhr wurden nach ersten Erkenntnissen zwei Personen am S-Bahnhof Baumschulenweg verletzt. Zur Art und Schwere der Verletzungen ist derzeit noch nichts bekannt, die Verletzten wurden vor Ort von Notfallsanitätern und einem Notarzt erstversorgt. Die Berliner Polizei und Bundespolizei waren vor Ort und ermitteln. Näheres ist derzeit nicht bekannt.

Gegen 6 Uhr wurde die Feuerwehr in die Kiefholzstraße alarmiert. Dort brannte eine Gartenlaube, die beim Eintreffen der Retter lichterloh in Flammen stand. Die Einsatzkräfte konnten ein Übergreifen auf andere Lauben verhindern. Es besteht der Verdacht auf Brandstiftung!

Die Verkehrsinformationszentrale Berlin rechnet für den Abend mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen auf der Straße An der Wuhlheide. Grund ist ein Konzert in der Parkbühne Wuhlheide (Beginn 19:30 Uhr).