Ewa Pajor ist zu groß für Wolfsburg
Die Torjägerin ist beim VfL Wolfsburg als Fußballerin und als Mensch gewachsen. Nun verlässt sie den Klub zum Saisonende. Der Auslöser liegt auf der Hand: Der Verein stößt mittlerweile an Grenzen.
Dreimal nacheinander gewann der VfL Wolfsburg unter Tommy Stroot den DFB-Pokal der Frauen, 2022 wurde das Team deutscher Fußball-Meister. Ab 2025 aber gehen Trainer und Klub getrennte Wege.
Die Torjägerin ist beim VfL Wolfsburg als Fußballerin und als Mensch gewachsen. Nun verlässt sie den Klub zum Saisonende. Der Auslöser liegt auf der Hand: Der Verein stößt mittlerweile an Grenzen.
Die gemeinsame Bewerbung Deutschlands mit Belgien und den Niederlanden unterliegt der brasilianischen Konkurrenz. Damit geht das WM-Turnier erstmals an ein südamerikanisches Land.
Deutschland bleibt die Austragung der Fußball Weltmeisterschaft der Frauen 2027 verwehrt. Die Entscheidung fällt beim FIFA-Kongress, der von den Diskussionen über den Nahost-Konflikt bestimmt wird.
In dieser Saison ist es noch einmal gut gegangen. Aber in der neuen Runde brauchen die Frankfurter Fußballfrauen mehr Konkurrenzkampf.
Zum zehnten Mal nacheinander gewinnt der VfL Wolfsburg den DFB-Pokal. Eine Spielerin steht im Finale gegen den FC Bayern München besonders im Fokus: Lena Oberdorf.
Wolfsburgs Trainer Tommy Stroot erklärt vor dem DFB-Pokalfinale gegen die Bayern an diesem Donnerstag in Köln, wie wichtig Konkurrenz ist, warum er sich im Frauenfußball pudelwohl fühlt – und was der Transfer von Lena Oberdorf nach München aussagt.
Schon ein Remis würden den Eintracht-Frauen beim Spitzenspiel in Hoffenheim helfen. Doch Frankfurts Trainer Niko Arnautis ist siegessicher. Die Begründung liefert er gleich mit.
Erschöpft bis zum Ausscheiden: Wie Bundestrainer Horst Hrubesch verhindern will, dass sich bei den DFB-Frauen vor den Olympischen Spielen Fehler aus der Vergangenheit wiederholen.
Die deutschen Fußballfrauen freuen sich auf die Olympischen Spiele und machen den erhofften ersten Schritt Richtung EM 2025. Doch der Bundestrainer sieht nach dem Spiel in Österreich einigen Gesprächsbedarf.
Vor dem Duell mit Österreich spricht Nationalspielerin Giulia Gwinn im Interview über die Folgen ihrer Knieverletzungen, den großen Effekt des Mentaltrainings und die Kunst des perfekten Strafstoßes.
Bibiane Schulze Solano hat deutsche und spanische Wurzeln. Mit der Nominierung für das Fußball-Nationalteam geht ein Traum in Erfüllung. „Sie bringt alles mit, um der Mannschaft zu helfen“, sagt Bundestrainer Hrubesch.
Sechs wegweisende Spiele in der EM-Qualifikation liegen vor den Deutschen. Trainer Horst Hrubesch geht die Aufgabe pragmatisch an. Die Ambitionen im DFB-Team sind groß.
Lara Prasnikar kennt kein Leben ohne Fußball. Im Angriff der Eintracht geht kaum etwas ohne sie. Wie tickt der größte Star, den der slowenische Frauenfußball je hervorgebracht hat?
Mit ihrem Triumph beim VfL Wolfsburg untermauern die Frauen des FC Bayern die neuen Machtverhältnisse. Ausgerechnet im Spitzenspiel. Die Spielerinnen des VfL geben nach der Partie ein Bild des Jammers ab.
Mehr Geld für den Frauenfußball, mehr Geld für den Jugendfußball – die DFB-Entscheidung war richtig, meint Christoph Breuer. Bei der Aktionärsstruktur von Adidas sei ohnehin „nicht mehr viel von einem deutschen Unternehmen übrig“.
Die Bayern wollen Wolfsburg als Vorzeigeteam im deutschen Frauenfußball ablösen. Ausgerechnet VfL-Star Lena Oberdorf soll dabei die Hauptrolle übernehmen. München bietet mehr Glamour und mehr Gehalt.
Svenja Huth war lange eine zentrale Figur in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft der Frauen. Rund vier Monate vor den Sommerspielen in Paris tritt die Vizekapitänin jedoch überrachend zurück.
War das schon eine Vorentscheidung im Rennen um die deutsche Frauenfußball-Meisterschaft? Direkt vor dem Topspiel gegen den FC Bayern erlebte der VfL Wolfsburg einen bitteren Abend.
Als neuer Coach des Frauen-Nationalteams wird Christian Wück einen Umbruch einleiten müssen. Dabei könnte ihm seine Expertise aus der bisherigen Arbeit im deutschen Fußball zugutekommen.
Fußball-Nationaltorhüterin Merle Frohms glaubt nicht, dass Spielerinnen das gleiche Geld wie ihre Profikollegen bekommen werden. Trotzdem gebe es einiges zu tun.
In 100 Tagen beginnt die Fußball-Europameisterschaft. In Frankfurt soll eine spektakuläre Fanmeile am Main eine Million Menschen anlocken – und weltweit für die Stadt werben. Dabei darf jetzt auch das Frankfurter Nationalgetränk Apfelwein helfen.
Nach dem mutlosen Auftritt in der ersten Halbzeit gegen Frankreich wollen die deutschen Fußballerinnen nicht länger als „Angsthasen“ auftreten. In den Niederlanden geht es nun um alles oder nichts.
Die Glückssträhne unter Horst Hrubesch ist gerissen. Doch noch haben die deutschen Fußball-Frauen eine Chance, sich für Olympia zu qualifizieren. Der Interimscoach verbreitet weiter Optismismus.
Der Plan von Trainer Horst Hrubesch geht nicht auf: Die deutsche Nationalelf verliert im Nations-League-Halbfinale gegen Frankreich. Doch eine Chance für die Olympia-Qualifikation bleibt noch.
Horst Hrubesch kündigt vor dem Final-Four-Turnier in der Nations League eine Leistung an der Grenze zum Optimum an. Die deutsche Nationalelf will es unbedingt zu den Sommerspielen in Paris schaffen.
Der Wechsel von Nationalspielerin Lena Oberdorf vom VfL Wolfsburg zu Bayern München schlägt hohe Wellen. 450.000 Euro beträgt wohl die Ablöse – eine neue Dimension im deutschen Frauenfußball.
Horst Hrubesch möchte nur bei erfolgreicher Olympiaqualifikation weiter Fußball-Bundestrainer der Frauen bleiben. Dafür braucht es Ende Februar mindestens einen Sieg in zwei Spielen.
Sie nahm sich viel vor und schied mit den DFB-Frauen bei der WM früh aus: Martina Voss-Tecklenburg erinnert an ein anstrengendes und emotionales Jahr. Und an einen besonderen Moment mit ihrer Enkelin.
Die Eintracht-Frauen treten in der Champions League uninspiriert und schlapp gegen Benfica Lissabon auf. Beim nächsten Aufeinandertreffen muss vieles besser werden. Die Spielerinnen glauben daran.
Die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen trifft im Nations-League-Halbfinale auf Frankreich. Dieses Los hatte sich Interimsbundestrainer Horst Hrubesch gewünscht.
Durch das 3:1 über Hoffenheim sind Eintrachts Fußballfrauen wieder Dritter in der Bundesliga-Tabelle: ein wichtiger Platz. Der missglückte Saisonstart in der Liga ist vergessen.
2003 erzielte sie das Golden Goal im WM-Finale: Nia Künzer wird künftig als Sportdirektorin den Fußball der Frauen im Deutschen Fußball-Bund verantworten. Sie formuliert direkt ein ehrgeiziges Ziel.
Im entscheidenden Spiel verliert Schottland 0:6 gegen England, beide Mannschaften hoffen kurioserweise so auf die Olympia-Qualifikation. Doch in letzter Minute geht der Plan für beide Teams schief.
In der Nations League trifft Schottland auf England. Interesse an einem hohen Sieg der Engländerinnen haben – zumindest theoretisch – beide. Die Situation ist kurios – unvorhersehbar war sie nicht.
Die Bundesliga der Frauen spielt sich durch eine Saison der Rekorde. Doch an der Basis sieht das Bild anders aus – warum tun sich Vereine so schwer mit Mädchenmannschaften?
Horst Hrubesch hat die verunsicherten DFB-Frauen revitalisiert und auf Kurs Richtung Olympische Spiele gebracht. Und das Team weiß, bei wem es sich dafür auch zu bedanken hat.