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ÖSV-Girl bleibt cool: - „Sehe es mittlerweile als zusätzliche Motivation“ | krone.at

ÖSV-Girl bleibt cool:

„Sehe es mittlerweile als zusätzliche Motivation“

Vorarlberg
13.05.2024 18:25

2020 schnappte sich die Vorarlbergerin Amanda Salzgeber bei den Olympischen Jugendspielen in der Schweiz Kombi-Gold. Danach wurde sie von Verletzungen und gesundheitlichen Probleme immer wieder gebremst, zuletzt bestritt sie fast ein Jahr lange keine Rennen. Doch nun ist die 22-Jährige zurück, auch wenn sie nach der vergangenen Saison noch eine „Überraschung erlebte.

Frühjahr 2023: Amanda Salzgeber erhält die Diagnosen Borreliose und Pfeiffersches Drüsenfieber – wann und wie es für die damals 21-Jährige weitergeht, ist zu diesem Zeitpunkt unklar. „Jede Bewegung war für mich mit extrem viel Anstrengung verbunden“, blickt „Mandy“ zurück. Doch sie gibt nicht auf, bekommt ihre gesundheitlichen Probleme nach mehreren Monaten in den Griff und startet Anfang August langsam wieder ins Konditraining.

Am 20. November steht die Montafonerin erstmals wieder auf Skiern, nur einen Monat später belegt sie bei ihrem Renncomeback Rang fünf bei einem FIS-Riesentorlauf im steirischen St. Lambrecht. Am 12. März gewinnt Salzgeber dann am Holmenkollen (Nor) einen FIS-RTL, holt sich mit 24,80 Zählern ihre besten FIS-Punkte und jubelt: „Ich bin unheimlich glücklich, dass ich nicht aufgegeben habe und jetzt wieder da bin.“

Dementsprechend groß ist auch die Motivation für die neue Saison. „Dafür, dass ich ein Jahr pausieren musste, war ich mit meinem Skifahren nicht unzufrieden“, sagt die Bartholomäbergerin, die vorige Woche mit einigen Skitagen in Sölden in den Winter 2024/25 gestartet war. „Dass die Resultate noch nicht das waren, wo ich hin will und eventuell wo ich schon stehen könnte, ist aber klar.“

„Habe es auf Instagram erfahren“
Eine Überraschung war für die Head-Pilotin ihre Herabstufung vom ÖSV-B- in den C-Kader. „Ich habe auf Instagram davon erfahren“, erzählt Amanda, die aber weiter mit der Europacupgruppe – unter Neo-Cheftrainer Reinhard Fernsebner – trainiert. „Das hat mich schon etwas verwundert, aber ich sehe es mittlerweile als zusätzliche Motivation.

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