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Umdenken in München! - Bayern-Verteidiger plötzlich auf der Verkaufsliste | krone.at

Umdenken in München!

Bayern-Verteidiger plötzlich auf der Verkaufsliste

Fußball International
12.06.2024 09:36

Hat Matthijs de Ligt plötzlich keine Zukunft mehr beim FC Bayern? Falls Jonathan Tah aus Leverkusen kommt, wird sich der Rekordmeister von einem der aktuellen Innenverteidiger trennen. Bisher galt Dayot Upamecano als Kandidat, doch es gab wohl ein Umdenken. 

Tah und Bayern sollen sich bereits über einen Wechsel im Sommer einig sein. Derzeit verhandeln die Münchner mit Leverkusen. Dabei sollen die Forderungen noch weit auseinandergehen. Der Rekordmeister bietet rund 20 Millionen Euro, der amtierende Meister hingegen fordert etwa 40 Millionen für den Abwehrchef, dessen Vertrag 2025 ausläuft. 

Eine Einigung scheint derzeit dennoch nur eine Frage der Zeit zu sein. Das bedeutet aber auch, dass in München ein neuer Mann für die Abwehrzentrale kommt und einer aus dem aktuellen Quartett den Hut nehmen muss. Eric Dier gilt dabei als gesetzt. Der Routinier kam erst im Winter und überzeugte. Er ist ein guter Ergänzungsspieler und drückt nicht zu sehr auf die Kassen.

Dayot Upamecano soll doch noch bleiben. (Bild: Associated Press)
Dayot Upamecano soll doch noch bleiben.

Min-jae Kim wurde im vergangenen Sommer mit viel Vorschusslorbeeren aus Neapel geholt. Im Laufe der Saison hatte er viele Höhen und Tiefen. Zuletzt wirkte er verunsichert und das Verhältnis zu Trainer Thomas Tuchel angeschlagen. Mit Vincent Kompany soll jetzt aber der Neuanfang gelingen. In München hält man noch viel vom Südkoreaner.

Es geht um sein Gehalt
Damit bleiben nur noch de Ligt und Upamecano. Der Franzose gilt als fehleranfällig und wurde bisher als Verkaufskandidat gehandelt. Doch das soll sich nun geändert haben. Stattdessen soll der Niederländer plötzlich gehen können, wie „Sport Bild“ berichtet. Zwar hatte sich de Ligt zuletzt in der Innenverteidigung einen Stammplatz erspielt. Doch es ist sein hohes Gehalt in Kombination mit seiner Leistung, das zum Umdenken führte. 

16 Millionen Euro verdient der Niederländer pro Jahr und hat durch seine zuletzt starken Leistungen Interesse lukriert. In München hofft man deshalb auf ein lukratives Angebot. So soll einerseits frisches Geld in die Transferkassen gespült werden und andererseits sein Gehalt eingespart werden. Upamecano unterdessen soll gehalten werden, dürfte aber vorerst einen schweren Stand unter Kompany haben. 

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