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Schockierende Details - Carmen Geiss: „Konnte nicht mehr gehen & sprechen“ | krone.at

Schockierende Details

Carmen Geiss: „Konnte nicht mehr gehen & sprechen“

Society International
11.08.2024 11:57

Letzte Woche hat sich Carmen Geiss mit einer besorgniserregenden Nachricht gemeldet: Wegen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung musste sie in einem Wiener Spital behandelt werden. Wie schlecht es ihr tatsächlich ging, das berichtete sie jetzt RTL.

Sie habe sich sehr über die „vielen Genesungswünsche“ gefreut, teilte Carmen Geiss in einer Nachricht an RTL mit und bedankte sich auch via Instagram bei ihren Fans für die lieben Nachrichten.

Diagnose ein Schock
Mittlerweile ist die TV-Berühmtheit wieder daheim in Monaco – unsere krone.tv-Moderatorin Tanja Pfaffeneder erwischte die Geissens Ende der Woche ja bei ihrem Rückflug von Wien nach Nizza. Doch hinter der 59-Jährigen liegen keine leichten Tage.

Denn Geiss musste sich im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien wegen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung behandeln lassen, wie sie selbst auf Instagram bekannt gegeben hatte. Eine Schock-Diagnose, wie sie jetzt in ihrer Botschaft erklärte.

Geiss konnte nicht mehr „gehen oder sprechen“
Und verriet zudem: Zuvor sei es ihr bei Dreharbeiten in Österreich immer schlechter gegangen. Sie habe zuerst gedacht, sie habe eine „Magen- und Darminfektion und das geht schon weg“. 

Denn sie habe vorerst an „Durchfall und Erbrechen“ gelitten, „doch als am nächsten Tag alles genauso schlimm war – oder schlimmer wurde – und ich gar nicht mehr in der Lage war, zu gehen oder sprechen zu können, hab‘ ich mir gedacht, okay, ich geh‘ doch mal ins Krankenhaus“, schilderte Carmen Geiss, wie erschreckend schlecht es ihr tatsächlich ging. 

Auf dem Weg der Besserung
Vier Tage habe sie wegen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung im Spital verbringen müssen. Mittlerweile gehe es ihr schon wieder besser, gab die TV-Berühmtheit Entwarnung.

Dennoch müsse noch einige Tage Antibiotika nehmen und „ein bisschen auf Diät achten – natürlich kein Alkohol, kein Nikotin und kein Stress“, so Geiss. Denn so sollten ihre Beschwerden „in zwei, drei Wochen Geschichte sein“.

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(Bild: kmm)



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