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„Psychoterror“ - Hanka Rackwitz wirft im Dschungel das Handtuch | krone.at

„Psychoterror“

Hanka Rackwitz wirft im Dschungel das Handtuch

Society International
22.08.2024 12:17

Hanka Rackwitz hat im RTL-„Legenden“-Dschungelcamp das Handtuch geworfen. Nach ihrem freiwilligen Auszug rechnete die TV-Maklerin nun mit ihren Kollegen und Kolleginnen ab.

In der siebten Folge des Sommer-Specials der RTL-Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ wurde Rackwitz der psychische Druck, das Mobbing und die inszenierten Dramen der anderen Dschungelcamper zu viel. Im Gespräch mit der „Bild“-Zeitung rechnete sie jetzt mit ihren Ex-Kollegen am Lagerfeuer ab.

„Keine Kraft mehr“
Sie sei als Einzelkämpferin ins Camp gezogen und sich keine Illusion darüber gemacht, dass sie dort Freunde finden könnte. Dennoch habe sie zu Beginn den Eindruck gehabt, dazuzugehören. „Ich habe mich sehr gefreut, Teil der Gruppe zu sein, und hatte das Gefühl, dass man mich mag“, so die ehemalige TV-Maklerin.

Doch schnell sei dann die Wende gekommen. „Mit dem Einzug von Elena Miras hat sich die Lage im Camp verschärft“, erläuterte die freiwillig ausgeschiedene Ex-Camperin. Das Streben nach Macht und die Selbstdarstellung hätten zugenommen. „Da ich ein sehr gerechtigkeitsliebender Mensch bin, aber keine Kraft mehr hatte, dagegen anzuschreien, musste ich gehen“, seufzte Rackwitz.

Dschungelcamp als Schlangengrube?
Überhaupt seien die Dschungelcamper „von Anfang an auf Inszenierung“ ausgewesen. „Es war ein harter Kampf, gegen dieses gestellte Spiel anzukommen.“ Sie habe versucht, so authentisch zu sein, mit dem Ergebnis, dass sie immer mehr „zur Zielscheibe“ geworden sei.

Hanka Rackwitz sprach nach ihrem freiwilligen Ausstieg aus dem Dschungelcamp über ihre Beweggründe (Bild: RTL)
Hanka Rackwitz sprach nach ihrem freiwilligen Ausstieg aus dem Dschungelcamp über ihre Beweggründe

Doch nicht nur sie sei Attacken ausgesetzt gewesen, sondern unter anderem auch Kader Loth. „Es gab gezielte Angriffe. Sie lachten, als Kader am Boden war.“ 

Genervt sei sie jedoch vor allem von den ihrer Meinung nach gestellten Weinkrämpfen gewesen. „Eine Sarah Dingenskirchen macht das sehr geschickt“, lästerte Ranckwitz. „Sie erzählt immer wieder dieselben Geschichten und dann fangen die Tränen an zu fließen – wie bei ,Germany‘s Next Topmodel‘.“

„Das war echter Psychoterror“
Es habe ihr am Ende einfach die Kraft gefehlt, um diese ganzen Dschungel-Intrigen noch weiter durchzustehen, weshalb sie die Entscheidung getroffen habe, das Dschungelcamp vorzeitig zu verlassen. „Ich habe gemerkt, dass ich das nicht mehr rocken kann, weil die Insassen es nicht zulassen würden. Das war echter Psychoterror.“

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