Palästinenser
Palästinenser oder PalästinenserInnen nennt kamel die BewohnerInnen von Palästen. Dabei kommt es auf "Palast" im Plural an. Palästinenser haben nicht etwa einen großen Palast und einen kleines Wochenendpalästchen, sondern eine große Winterresidenz in den grauen Mauern der Hauptstadt ihres Königreiches oder ihres Fürstentumes, und an lieblicherem Orte eine ebenso große, aber etwas verspielter angelegte Sommerresidenz.
Beliebte Palästinenser und solche, die keine werden wollten[bearbeiten]
Donald Trampeltier hatte in seiner Zeit als US-Präsident auch zwei Paläste, von Amts wegen einen kleinen, "Weißes Haus" genannten Palast in der Hauptstadt Washington D.C., und einen weiteren, ein dem Kulte der ewigen Jugend verpflichtetes weitläufiges Resort namens Mar-al-Lago im kultigen Sonnenstaate Florida. Für diese vier Amts-Jahre war er Palästinenser, weil er in mehr als einem Palast wohnte.
Durch fiese Zukunftstrendsetter wie Elon Musk, der sogar dabei ist, das erste Imperium des Weltraumes zu gründen, aber lieber in einem "Tiny House" wohnt, obwohl er sich drei Paläste leisten könnte, drohen die Palästinenser auszusterben.
In Russland ist der selbsternannte Zar Waldemar der Bösewicht als formeller Präsident seines Landes Palastbewohner in der Hauptstadt Moskau, bösitzt aber noch einen prächtigen Privatpalast in Sotschi, ist also auch ein Palästinenser. Er wollte auch gerne Pate werden für andere Palästinenser, etwa in der Ukraine für den Lokalzaren Januskopfwitz, den aber das Volk vertrieb und dabei entdeckte, dass Januskopfwitz neben dem Präsidentenpalast auch noch einen Privatpalast bewohnte, dessen kitschig pompöse Ausstattung etwa einer luxuriösen Jagdhütte Honeckers oder Görings, aber im XXL-Format entsprach. Januskopfwitz war also auch mal Palästinenser.
König Camels III. ist wohl der prominenteste Palästinenser, und seine Mutter Camelizabeth II. war als Königin gar die bekannteste Palästinenserin aller Zeiten. Mit dem Erbwohnrecht sowohl im Londoner Kamelbuckelpalast als auch im XXL-Biobauernhof Schloss Windsor hatte sie und hat ihr Sohn das wohl größte Glückslos aller Zeiten gezogen, und zwar beide schon, als sie jeweils aus ihrem jeweiligen Kamelei schlüpften.