Di Wikipedia isch a Projekt um a freie Enzyklopadie aufzbaun. Es werd in mehrer wia 250 Sprochn drun gorbeitet. Olles, wos gschribm werd, derf frei kopiert und weitargem wern. Dar Onfong isch gonz oanfoch! Di Version isch in dar Boarischn Sproch gschrim. Sell bedeitet, dass beim Projekt olle mittian kennen, di an Dialekt von der Sproch beherrschn. Insar Enzyklopädie wogst durch di freiwillige Hilf von olle, di in imeniga Mundort eppes beitrogn welln. Jedar Eintrog kon von olle Bsuacha gschribm und gändert wern. A jedar isch herzlich einglodn mitztian. Bringts enker Wissn ein und helfts mit des Boarische z' pflegn, aufzwertn und zan derholtn. Wenns schreibts, kennts enk noch di Regln von dar Boarischn Umschrift orientiern. Es kennts obar aa a ondare Dialektumschrift hernehmen di enk bessar gfollt; sell hoaßt: "a jedar soll asou schreim wia er mog."
|
Enzyklopädie
|
|
Artikl von dr Wochn
|
Laiboch (slowenisch: Ljubljana?/i [ljuˈbljʌna], daitsch: Laibach, italienisch: Lubiana) is d' Hauptstod und mid 257.338 Eihwohna (2002) gleichzeidig d' gresste Stod vo Slowenien. D' Stod liegt an de Flüsse Save und Ljubljanica (Laiboch) im Laibocha Beggn. De Stod is 's politische, wirtschoftliche und kuituröie Zentrum vo Slowenien und Sitz vo an römisch-katholischen Erzbischof. Seid 'm Joahr 1919 gibt 's de Universität Ljubljana.
De Stod is berühmt fir d' vo Jože Plečnik plantn Architekturdenkmäla sowia fir d' guad dahoidane Innenstod. Sehngswürdigkeitn san d' Burg, d' Oidstod, 's Rothaus, d' Frånziskanakirchn am Prešernov trg, da Dom, 's erzbischäfliche Palais, de Drei Bruggn u. v. å Sochn. Laiboch wirkt auf da aanen Seitn wiara östareichische Stod, hod owa durch sei Oidstod, de vüin Cafés am Fluss und 's gmässigte Klima aa a mediterrans Flair. Artike waida lesn ...
|
Weitare guate Artikl
|
Berige Artikin
|
Portale
|
Bayern | Eschtreich | Sidtiroul | Boarischs Sprochnportal | Wrestling | Ondare Portale
|
|
|