Leichtathletik-Europameisterschaften 2022

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
25. Leichtathletik-Europameisterschaften
Das Olympiastadion in München während der Europameisterschaften 2022
Das Olympiastadion in München
während der Europameisterschaften 2022
Stadt Deutschland München, Deutschland
Stadion Olympiastadion München
Teilnehmende Länder 48 (gemeldet)
Teilnehmende Athleten 1540 (gemeldet)
Wettbewerbe 50 (Männer: 25 / Frauen: 25)
Eröffnung 15. August 2022
Schlusstag 21. August 2022
Chronik
Berlin 2018
Paris 2020
Rom 2024
Medaillenspiegel
Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt
1 Deutschland Deutschland 7 7 2 16
2 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 6 6 8 20
3 Spanien Spanien 4 3 3 10
4 Griechenland Griechenland 4 1 0 5
5 Niederlande Niederlande 4 0 2 6
6 Polen Polen 3 6 5 14
7 Italien Italien 3 2 6 11
8 Norwegen Norwegen 3 1 2 6
9 Ukraine Ukraine 2 1 2 5
10 Finnland Finnland 2 1 1 4
Vollständiger Medaillenspiegel

Die 25. Leichtathletik-Europameisterschaften fanden vom 15. bis 21. August 2022 im Olympiastadion statt. Sie waren Teil der vom 11. bis 21. August des Jahres in der deutschen Stadt München ausgetragenen 2. European Championships. Alleine in der Leichtathletik gab es fünfzig Medaillenentscheidungen.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Sportart Leichtathletik waren 1485 Athletinnen und Athleten aus 48 Nationen gemeldet. Russland und Belarus waren aufgrund des russischen Überfalls auf die Ukraine komplett ausgeschlossen, auch als unabhängige Teilnehmer unter neutraler Flagge waren Athleten aus diesen Ländern nicht zugelassen.

Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Wettbewerbskatalog gab es zwei Veränderungen.

  • Das 50-km-Gehen als längste Gehdistanz wurde abgelöst durch das 35-km-Gehen.
  • Den bislang bereits ausgetragenen Mannschaftswertungen der Marathonläufe für Frauen und Männer wurde ein voller Disziplinstatus eingeräumt. Die Teamwertung ging somit erstmals auch in die Medaillenwertung mit ein.

TV-Übertragung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ARD und ZDF übertrugen im Konferenzformat täglich alle Medaillenentscheidungen live. Im Internet auf der Website der Sportschau konnte man sich zusätzlich zum TV-Livestream die Streams der verschiedenen Wettkämpfe anschauen.[1][2]

ARD:

ZDF:

Qualifikationsnormen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Qualifikationszeitraum erstreckte sich vom 27. Januar 2021 bis zum 26. Juli 2022 für den 10.000-Meter-Lauf, den Marathonlauf, das 20-km-Gehen, das 35-km-Gehen (Qualifikation auch mittels einer über 50 km erzielten Zeit möglich) und die Mehrkämpfe sowie vom 1. Januar 2021 bis zum 26. Juli 2022 für die Staffelwettbewerbe. Für alle anderen Wettbewerbe lag der Qualifikationszeitraum zwischen dem 27. Juli 2021 und dem 26. Juli 2022.[3]

Sportart Männer Frauen
100 Meter 10,16 s00 11,24 s00
200 Meter 20,43 s00 23,05 s00
400 Meter 45,70 s00 51,70 s00
800 Meter 1:45,90 min 2:00,40 min
1500 Meter 3:36,00 min 4:06,00 min
5000 Meter 13:24,00 min 15:25,00 min
10.000 Meter 28:15,00 min 32:20,00 min
Marathon 2:14:30 h0000 2:32:00 h0000
110 Meter Hürden/100 Meter Hürden 13,50 s00 12,93 s00
400 Meter Hürden 49,50 s00 55,85 s00
3000 Meter Hindernis 8:30,00 min 9:39,00 min
20-km-Gehen 1:22:10 h0000 1:32:15 h0000
35-km-Gehen 2:35:30 h0000
oder über 50 km: 3:54:00 h0000
2:55:00 h0000
oder über 50 km: 4:25:00 h0000
Hochsprung 2,30 m 1,95 m
Stabhochsprung 5,75 m 4,60 m
Weitsprung 8,10 m 6,79 m
Dreisprung 16,95 m 14,25 m
Kugelstoßen 20,85 m 18,20 m
Diskuswurf 65,20 m 60,50 m
Hammerwurf 77,00 m 71,80 m
Speerwurf 84,00 m 62,50 m
Zehnkampf/Siebenkampf 8100 Punkte 6250 Punkte

Wettkampfplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

M morgens A abends Q Qualifikation V Vorlauf ½ Halbfinale F Finale


Männer
Datum → Mo
15.
Di
16.
Mi
17.
Do
18.
Fr
19.
Sa
20.
So
21.
Wettkampf ↓ M A M A M A M A M A M A A
100 m V ½ F
200 m V ½ F
400 m V ½ F
800 m V ½ F
1500 m V F
5000 m F
10.000 m F
Marathon F
110 m Hürden V ½ F
400 m Hürden V ½ F
3000 m Hindernis V F
4 × 100 m V F
4 × 400 m V F
20 km Gehen F
35 km Gehen F
Weitsprung Q F
Dreisprung Q F
Hochsprung Q F
Stabhochsprung Q F
Kugelstoßen Q F
Diskuswurf Q F
Hammerwurf Q F
Speerwurf Q F
Zehnkampf F
Frauen
Datum → Mo
15.
Di
16.
Mi
17.
Do
18.
Fr
19.
Sa
20.
So
21.
Wettkampf ↓ M A M A M A M A M A M A A
100 m V ½ F
200 m V ½ F
400 m V ½ F
800 m V ½ F
1500 m V F
5000 m F
10.000 m F
Marathon F
100 m Hürden V ½ F
400 m Hürden V ½ F
3000 m Hindernis V F
4 × 100 m V F
4 × 400 m V F
20 km Gehen F
35 km Gehen F
Weitsprung Q F
Dreisprung Q F
Hochsprung Q F
Stabhochsprung Q F
Kugelstoßen Q F
Diskuswurf Q F
Hammerwurf Q F
Speerwurf Q F
Siebenkampf F

Sportliche Leistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Resultate dieser EM lagen auf einem insgesamt hohen Niveau. Folgende Rekorde wurden neu aufgestellt oder egalisiert:

In der Medaillenwertung lag Deutschland mit sieben EM-Titeln vorn. Dahinter folgte Großbritannien mit sechs Europameistern. Drei Länder hatten jeweils drei Europameister in ihren Reihen: Spanien (dazu dreimal Silber und dreimal Bronze), Griechenland (dazu einmal Silber) und die Niederlande (dazu zweimal Bronze). Je drei Goldmedaillen hatten Polen (dazu sechsmal Silber und fünfmal Bronze), Italien (dazu zweimal Silber und sechsmal Bronze) und Norwegen (dazu einmal Silber und zweimal Bronze) auf ihrem Konto. Die Ukraine, Finnland und Kroatien hatten jeweils zwei Titelträger in ihren Reihen.

Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.

Regelungen für die Jahresbesten bis zu Streckenlängen von 400 Metern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie schon bei den Europameisterschaften 2016 und 2018 waren die zwölf Jahresschnellsten in den Sprints und Hürdensprints bis einschließlich 400 Meter auch hier in München direkt für die Halbfinals qualifiziert. Dort wurden zur Ermittlung der Finalteilnehmer jeweils drei Läufe ausgetragen. Alle anderen Athleten mussten sich zunächst in einer Vorrunde für die Semifinalteilnahme qualifizieren.

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

CR Championshiprekord
NR Nationaler Rekord
WL Weltjahresbestleistung
EL Europajahresbestleistung
PB Persönliche Bestleistung
SB Persönliche Saisonbestleistung
e egalisiert
DNF Wettkampf nicht beendet (did not finish)
DSQ disqualifiziert

Anmerkung:
In Bezug auf die Angaben zu den personenbezogenen Bestleistungen (PB/SB) besteht Unsicherheit, ob diese auf dem aktuellen Stand sind und den Realitäten entsprechen. Bei den Veranstaltungen vergangener Jahre sind im Hinblick auf diese Angaben viele Fehler aufgetreten, sodass sie in zahlreichen Artikeln zu Leichtathletikveranstaltungen weggelassen wurden. Hier sind sie unter Vorbehalt mit aufgelistet.

Resultate Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gold für den Olympiasieger und Europarekordinhaber Marcell Jacobs
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Marcell Jacobs Italien ITA 09,95 CRe
2 Zharnel Hughes Vereinigtes Konigreich GBR 09,990000
3 Jeremiah Azu Vereinigtes Konigreich GBR 10,13 PB0
4 Ján Volko Slowakei SVK 10,160000
5 Mouhamadou Fall Frankreich FRA 10,170000
6 Israel Olatunde Irland IRL 10,17 NR0
7 Reece Prescod Vereinigtes Konigreich GBR 10,180000
8 Chituru Ali Italien ITA 10,280000

Finale: 16. August 2022, 22:15 Uhr
Wind: +0,1 m/s

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zharnel Hughes, 2018 Sieger über 100, 2022 Europameister über 200 Meter
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Zharnel Hughes Vereinigtes Konigreich GBR 20,07 SB
2 Nethaneel Mitchell-Blake Vereinigtes Konigreich GBR 20,17000
3 Filippo Tortu Italien ITA 20,27000
4 Charlie Dobson Vereinigtes Konigreich GBR 20,34000
5 Joshua Hartmann Deutschland GER 20,50000
6 Pol Retamal Spanien ESP 20,63000
7 Blessing Afrifah Israel ISR 20,69000
DNF Ramil Guliyev Turkei TUR

Finale: 19. August 2022, 21:20 Uhr
Wind: −0,3 m/s

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Matthew Hudson-Smith verteidigte erfolgreich seinen Titel
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Matthew Hudson-Smith Vereinigtes Konigreich GBR 44,53000
2 Ricky Petrucciani Schweiz SUI 45,03 SB
3 Alex Haydock-Wilson Vereinigtes Konigreich GBR 45,17000
4 Liemarvin Bonevacia Niederlande NED 45,17 SB
5 Dylan Borlée Belgien BEL 45,39000
6 Karol Zalewski Polen POL 45,62000
7 Lionel Spitz Schweiz SUI 45,66000
8 Thomas Jordier Frankreich FRA 45,67000

Finale: 17. August 2022, 21:43 Uhr

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gewinner Mariano García
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Mariano García Spanien ESP 1:44,85 PB
2 Jake Wightman Vereinigtes Konigreich GBR 1:44,91 SB
3 Mark English Irland IRL 1:45,19000
4 Andreas Kramer Schweden SWE 1:45,38000
5 Benjamin Robert Frankreich FRA 1:45,42000
6 Ben Pattison Vereinigtes Konigreich GBR 1:45,63000
7 Simone Barontini Italien ITA 1:45,66 PB
8 Eliott Crestan Belgien BEL 1:45,68 SB

Finale: 21. August 2022, 19:40 Uhr

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jakob Ingebrigtsen bereicherte seine bereits reichhaltige Erfolgssammlung mit zwei weiteren Titeln
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Jakob Ingebrigtsen Norwegen NOR 3:32,76 CR
2 Jake Heyward Vereinigtes Konigreich GBR 3:34,44000
3 Mario García Spanien ESP 3:34,88000
4 Pietro Arese Italien ITA 3:35,00 PB
5 Matthew Stonier Vereinigtes Konigreich GBR 3:35,97000
6 Gonzalo García Spanien ESP 3:37,40000
7 Michał Rozmys Polen POL 3:37,63000
8 Neil Gourley Vereinigtes Konigreich GBR 3:38,40000

Finale: 18. August 2022, 21:05 Uhr

5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Jakob Ingebrigtsen Norwegen NOR 13:21,13000
2 Mohamed Katir Spanien ESP 13:22,98 SB
3 Yemaneberhan Crippa Italien ITA 13:24,83000
4 Andreas Almgren Schweden SWE 13:26,48 PB
5 Mike Foppen Niederlande NED 13:27,93000
6 Sam Parsons Deutschland GER 13:30,38000
7 Andrew Butchart Vereinigtes Konigreich GBR 13:31,47000
8 Brian Fay Irland IRL 13:31,87000

Datum: 16. August 2022, 21:08 Uhr

10.000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Yemaneberhan Crippa – nach EM-Bronze 2018 und Bronze hier über 5000 Meter nun Gold über 10.000 Meter
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Yemaneberhan Crippa Italien ITA 27:46,13000
2 Zerei Kbrom Mezngi Norwegen NOR 27:46,94 PB
3 Yann Schrub Frankreich FRA 27:47,13 PB
4 Jimmy Gressier Frankreich FRA 27:49,84000
5 Pietro Riva Italien ITA 27:50,51 PB
6 Efrem Gidey Irland IRL 27:59,22 PB
7 Magnus Tuv Myhre Norwegen NOR 28:02,18 PB
8 Nils Voigt Deutschland GER 28:02,19000

Daum: 21. August 2022, 20:00 Uhr

Weitere Finalteilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
09. Deutschland Samuel Fitwi Sibhatu, 28:03,92 PB
19. Deutschland Filimon Abraham, 28:53,54
22. Osterreich Andreas Vojta, 29:56,71

Marathon, Einzelwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Richard Ringer erkämpfte nach Aufholjagd auf den letzten Metern den Sieg
Platz Athlet Land Zeit (h)
1 Richard Ringer Deutschland GER 2:10:21 SB
2 Maru Teferi Israel ISR 2:10:23000
3 Gashau Ayale Israel ISR 2:10:29 SB
4 Amanal Petros Deutschland GER 2:10:39 SB
5 Nicolas Navarro Frankreich FRA 2:10:41000
6 Ayad Lamdassem Spanien ESP 2:10:52000
7 Yimer Getahun Israel ISR 2:10:56 SB
8 Koen Naert Belgien BEL 2:11:28 SB

Datum: 15. August 2022, 11:30 Uhr

Weitere Finalteilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
016. Deutschland Johannes Motschmann, 2:14:52 SB
023. Schweiz Adrian Lehmann, 2:15:57 SB
024. Deutschland Hendrik Pfeiffer, 2:16:04
025. Deutschland Konstantin Wedel, 2:16:09
037. Schweiz Patrik Wägeli, 2:18:46 SB
050. Deutschland Simon Boch, 2:21:39 SB
DNF: Schweiz Julien Lyon

Marathon, Mannschaftswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Athleten Zeit (h)
1 Israel Israel Maru Teferi, 2:10:23
Gashau Ayale, 2:10:29
Yimer Getahun, 2:10:56
Girmaw Amare, 2:11:32
Omer Ramon, 2:16:35
Bukayawe Malede, DNF
6:31:48 CR
2 Deutschland Deutschland Richard Ringer, 2:10:21
Amanal Petros, 2:10:39
Johannes Motschmann, 2:14:52
Hendrik Pfeiffer, 2:16:04
Konstantin Wedel, 2:16:09
Simon Boch, 2:21:39
6:35:52000
3 Spanien Spanien Ayad Lamdassem, 2:10:52
Jorge Blanco, 2:13:18
Daniel Mateo, 2:14:34
Yago Rojo, 2:14:41
Abdelaziz Merzougui, 2:19:47
6:38:44000
4 Frankreich Frankreich Nicolas Navarro, 2:10:41
Michaël Gras, 2:12:39
Benjamin Choquert, 2:15:48
Florian Carvalho de Fonsesco, 2:21:51
Yohan Durand, DNF
Emmanuel Roudolff, DNF
6:39:08000
5 Italien Italien Daniele Meucci, 2:14:22
Iliass Aouani, 2:15:34
René Cunéaz, 2:15:55
Stefano La Rosa, 2:17:57
Daniele D’Onofrio, DNF
6:45:51000
6 Estland Estland Tiidrek Nurme, 2:12:46
Kaur Kivistik, 2:17:51
Roman Fosti, 2:19:34
6:50:11000
7 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Philip Sesemann, 2:15:17
Mohamud Aadan, 2:17:34
Andrew Davies, 2:18:23
Andrew Heyes, 2:19:47
Luke Caldwell, DNF
6:51:14000
8 Schweden Schweden Jonas Leandersson, 2:16:54
Linus Rosdal, 2:17:09
Archie Casteel, 2:17:44
Mustafa Mohamed, 2:19:52
Ebba Tulu Chala, 2:23:04
Samuel Tsegay Tesfamariam, DNF
6:51:47000

Datum: 15. August 2022, 11:30 Uhr

In die Wertung kamen die jeweils drei besten Läufer eines Landes. Ihre Zeiten wurden addiert und führten so zum Resultat. Die Medaillen wurden unabhängig von der Zahl der jeweiligen Teilnehmer an das gesamte Team vergeben.

Erstmals kam auch die Teamwertung des Marathonlaufs als Disziplin in die offizielle Medaillenzählung.

110 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Offizielle
Zeit (s)
Tausendstel-
sekunden
1 Asier Martínez Spanien ESP 13,14 EL 13,137
2 Pascal Martinot-Lagarde Frankreich FRA 13,14 EL 13,138
3 Just Kwaou-Mathey Frankreich FRA 13,33000
4 Jason Joseph Schweiz SUI 13,35000
5 Finley Gaio Schweiz SUI 13,50000
6 Andrew Pozzi Vereinigtes Konigreich GBR 13,66000
7 Enrique Llopis Spanien ESP 14,81000
8 Sasha Zhoya Frankreich FRA 16,51000

Finale: 17. August 2022, 22:22 Uhr
Wind: −0,2 m/s

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach verletzungsbedingter Formschwäche nun zurück: Europameister Karsten Warholm
Platz Athlet Land Offizielle
Zeit (s)
Tausendstel-
sekunden
1 Karsten Warholm Norwegen NOR 47,12 CR0
2 Wilfried Happio Frankreich FRA 48,560000
3 Yasmani Copello Turkei TUR 48,780000
4 Ludvy Vaillant Frankreich FRA 48,790000 48,783
5 Joshua Abuaku Deutschland GER 48,79 PB0 48,789
6 Julien Watrin Belgien BEL 48,980000
7 Julien Bonvin Schweiz SUI 50,240000
8 Victor Coroller Frankreich FRA 50,460000

Finale: 19. August 2022, 22:00 Uhr

3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europameister Topi Raitanen
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Topi Raitanen Finnland FIN 8:21,80
2 Ahmed Abdelwahed Italien ITA 8:22,35
3 Osama Zoghlami Italien ITA 8:23,44
4 Daniel Arce Spanien ESP 8:25,00
5 Karl Bebendorf Deutschland GER 8:26,49
6 Sebastián Martos Spanien ESP 8:26,68
7 Ala Zoghlami Italien ITA 8:27,82
8 Djilali Bedrani Frankreich FRA 8:28,52

Finale: 19. August 2022, 21:00 Uhr

Weiterer Finalteilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
14. Deutschland Niklas Buchholz, 8:37,51

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Athleten Zeit (s)
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Jeremiah Azu
Zharnel Hughes (Finale)
Jona Efoloko
Nethaneel Mitchell-Blake (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Harry Aikines-Aryeetey
Tommy Ramdhan
37,67 CR
2 Frankreich Frankreich Méba-Mickaël Zézé
Pablo Matéo
Ryan Zézé
Jimmy Vicaut
37,94 SB
3 Polen Polen Adrian Brzeziński (Finale)
Przemysław Słowikowski
Patryk Wykrota
Dominik Kopeć
im Vorlauf außerdem:
Mateusz Siuda
38,15 NR
4 Niederlande Niederlande Elvis Afrifa
Taymir Burnet
Joris van Gool
Raphael Bouju
38,25 SB
5 Schweiz Schweiz Pascal Mancini
Bradley Lestrade
Felix Svensson
William Reais (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Daniel Löhrer
38,36 NR
6 Belgien Belgien Robin Vanderbemden
Ward Merckx
Jordan Paquot (Finale)
Kobe Vleminckx
im Vorlauf außerdem:
Simon Verherstraeten
39,01000
7 Turkei Türkei Emre Zafer Barnes
Jak Ali Harvey
Kayhan Özer
Ertan Özkan
39,20000
DNF Deutschland Deutschland Kevin Kranz
Joshua Hartmann
Owen Ansah
Lucas Ansah-Peprah

Finale: 21. August 2022, 21:24 Uhr

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Athleten Zeit (min)
1 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Matthew Hudson-Smith (Finale)
Charlie Dobson (Finale)
Lewis Davey
Alex Haydock-Wilson
im Vorlauf außerdem:
Joe Brier
Rio Mitcham
2:59,35 SB
2 Belgien Belgien Alexander Doom
Julien Watrin (Finale)
Kévin Borlée (Finale)
Dylan Borlée
im Vorlauf außerdem:
Jonathan Borlée
Jonathan Sacoor
2:59,49000
3 Frankreich Frankreich Gilles Biron
Loïc Prévot
Téo Andant
Thomas Jordier (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Simon Boypa
2:59,64 SB
4 Spanien Spanien Iñaki Cañal (Finale)
Lucas Búa
Óscar Husillos
Samuel García
im Vorlauf außerdem:
Manuel Guijarro
3:00,54 NR
5 Niederlande Niederlande Isayah Boers
Liemarvin Bonevacia
Jochem Dobber
Ramsey Angela
3:01,34 SB
6 Tschechien Tschechien Matěj Krsek
Pavel Maslák
Michal Desenský
Patrik Šorm
3:01,82000
7 Deutschland Deutschland Marvin Schlegel
Patrick Schneider
Marc Koch
Manuel Sanders
3:02,51000
8 Italien Italien Davide Re (Finale)
Vladimir Aceti
Brayan Lopez
Edoardo Scotti (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Lorenzo Benati
Pietro Pivotto
3:29,70000

Finale: 20. August 2022, 21:15 Uhr

20 km Gehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erneuter Sieg für Titelverteidiger Álvaro Martín
Platz Athlet Land Zeit (h)
1 Álvaro Martín Spanien ESP 1:19:11 PB
2 Perseus Karlström Schweden SWE 1:19:23000
3 Diego García Carrera Spanien ESP 1:19:45 SB
4 Alberto Amezcua Spanien ESP 1:20:00000
5 Francesco Fortunato Italien ITA 1:20:06 SB
6 Kévin Campion Frankreich FRA 1:20:47 SB
7 Salih Korkmaz Turkei TUR 1:20:50 SB
8 Massimo Stano Italien ITA 1:21:18 SB

Datum: 20. August 2022, 8:30 Uhr

Finalteilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
009. Deutschland Leo Köpp, 1:21:36 SB
020. Deutschland Karl Junghannß, 1:28:21
DSQ: Deutschland Nils Brembach

35 km Gehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europameister Miguel Ángel López
Platz Athlet Land Zeit (h)
1 Miguel Ángel López Spanien ESP 2:26:49 CR
2 Christopher Linke Deutschland GER 2:29:30 PB
3 Matteo Giupponi Italien ITA 2:30:34 PB
4 Manuel Bermúdez Spanien ESP 2:32:31000
5 Jonathan Hilbert Deutschland GER 2:32:44 PB
6 Miroslav Úradník Slowakei SVK 2:35:44000
7 Michal Morvay Slowakei SVK 2:36:04000
8 Carl Dohmann Deutschland GER 2:36:52000

Datum: 16. August 2022, 8:30 Uhr

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zweiter EM-Titel für Gianmarco Tamberi
Platz Athlet Land Höhe (m)
1 Gianmarco Tamberi Italien ITA 2,30
2 Tobias Potye Deutschland GER 2,27
3 Andrij Prozenko Ukraine UKR 2,27
4 Oleh Doroschtschuk Ukraine UKR 2,23
5 Thomas Carmoy Belgien BEL 2,23
6 Mateusz Przybylko Deutschland GER 2,23
7 Jan Štefela Tschechien CZE 2,18
8 Tichomir Iwanow Bulgarien BUL 2,18

Finale: 18. August 2022, 20:05 Uhr

Weiterer Finalteilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
9. (geteilt) Deutschland Jonas Wagner, drei Fehlversuche über 2,18

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Armand Duplantis dominierte den Stabhochsprungwettbewerb nach Belieben
Platz Athlet Land Höhe (m)
1 Armand Duplantis Schweden SWE 6,06 CR
2 Bo Kanda Lita Baehre Deutschland GER 5,85000
3 Pål Haugen Lillefosse Norwegen NOR 5,75000
4 Rutger Koppelaar Niederlande NED 5,75 SB
5 Thibaut Collet Frankreich FRA 5,75000
6 Sondre Guttormsen Norwegen NOR 5,75000
7 Renaud Lavillenie Frankreich FRA 5,65000
8 Torben Blech Deutschland GER 5,50000

Finale: 20. August 2022, 20:05 Uhr

Weiterer Finalteilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
9. Deutschland Oleg Zernikel, 5,50

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Miltiadis Tendoglou verteidigte seinen Titel mit erheblichem Vorsprung
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Miltiadis Tendoglou Griechenland GRE 8,52 CR
2 Thobias Montler Schweden SWE 8,06
3 Jules Pommery Frankreich FRA 8,06
4 Eusebio Cáceres Spanien ESP 7,98
5 Jacob Fincham-Dukes Vereinigtes Konigreich GBR 7,97
6 Henrik Flåtnes Norwegen NOR 7,83
7 Héctor Santos Spanien ESP 7,82
8 Marko Čeko Kroatien CRO 7,77

Finale: 16. August 2022, 20:27 Uhr

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europameister Pedro Pablo Pichardo
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Pedro Pablo Pichardo Portugal POR 17,50
2 Andrea Dallavalle Italien ITA 17,04
3 Jean-Marc Pontvianne Frankreich FRA 16,94
4 Tobia Bocchi Italien ITA 16,79
5 Marcos Ruiz Spanien ESP 16,78
6 Ben Williams Vereinigtes Konigreich GBR 16,66
7 Enzo Hodebar Frankreich FRA 16,62
8 Tiago Pereira Portugal POR 16,60

Finale: 17. August 2022, 20:15 Uhr

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athlet Land Weite (m)
1 Filip Mihaljević Kroatien CRO 21,88 SB
2 Armin Sinančević Serbien SRB 21,39000
3 Tomáš Staněk Tschechien CZE 21,26000
4 Nick Ponzio Italien ITA 20,98000
5 Michał Haratyk Polen POL 20,90000
6 Konrad Bukowiecki Polen POL 20,74000
7 Leonardo Fabbri Italien ITA 20,72 SB
8 Asmir Kolašinac Serbien SRB 20,15000

Finale: 15. August 2022, 20:58 Uhr

Finalteilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
11. Deutschland Simon Bayer, 19,83

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster großer internationaler Titel für Mykolas Alekna
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Mykolas Alekna Litauen LTU 69,78 CR
2 Kristjan Čeh Slowenien SLO 68,28000
3 Lawrence Okoye Vereinigtes Konigreich GBR 67,14 SB
4 Simon Pettersson Schweden SWE 67,12000
5 Daniel Ståhl Schweden SWE 66,39000
6 Andrius Gudžius Litauen LTU 65,40000
7 Alin Alexandru Firfirica Rumänien ROM 64,35000
8 Apostolos Parellis Zypern Republik CYP 63,32000

Finale: 19. August 2022, 20:20 Uhr

Finalteilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
09. OsterreichÖsterreich Lukas Weißhaidinger, 63,02
10. Deutschland Henrik Janssen, 61,11

Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europameister Wojciech Nowicki
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Wojciech Nowicki Polen POL 82,00 WL
2 Bence Halász Ungarn HUN 80,92 PB
3 Eivind Henriksen Norwegen NOR 79,45000
4 Paweł Fajdek Polen POL 79,15000
5 Mychajlo Kochan Ukraine UKR 78,48000
6 Christos Frantzeskakis Griechenland GRE 78,20 PB
7 Quentin Bigot Frankreich FRA 77,48000
8 Nick Miller Vereinigtes Konigreich GBR 77,29 SB

Finale: 18. August 2022, 20:10 Uhr

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gold für Julian Weber nach zwei vierten Plätzen bei internationalen Meisterschaften
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Julian Weber Deutschland GER 87,66000
2 Jakub Vadlejch Tschechien CZE 87,28000
3 Lassi Etelätalo Finnland FIN 86,44 PB
4 Vítězslav Veselý Tschechien CZE 84,36000
5 Toni Kuusela Finnland FIN 80,20000
6 Patriks Gailums Lettland LAT 78,82000
7 Andrian Mardare Moldau Republik MDA 77,49000
8 Rolands Štrobinders Lettland LAT 77,10000

Finale: 21. August 2022, 19:49 Uhr

Weiterer Finalteilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
11. Deutschland Andreas Hofmann, 74,75

Zehnkampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europameister Niklas Kaul beim Speerwurf
Platz Athlet Land Punkte
1 Niklas Kaul Deutschland GER 8545000
2 Simon Ehammer Schweiz SUI 8468 NR
3 Janek Õiglane Estland EST 8346000
4 Marcus Nilsson Schweden SWE 8327000
5 Maicel Uibo Estland EST 8234000
6 Dario Dester Italien ITA 8218 NR
7 Sander Skotheim Norwegen NOR 8211000
8 Kai Kazmirek Deutschland GER 8151000

Datum: 15./16. August 2022

Resultate Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europameisterin Gina Lückenkemper
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Gina Lückenkemper Deutschland GER 10,99 SB
2 Mujinga Kambundji Schweiz SUI 10,99000
3 Daryll Neita Vereinigtes Konigreich GBR 11,00000
4 Ewa Swoboda Polen POL 11,18000
5 Imani Lansiquot Vereinigtes Konigreich GBR 11,21000
6 María Isabel Pérez Spanien ESP 11,28000
7 Zaynab Dosso Italien ITA 11,37000
8 Dina Asher-Smith Vereinigtes Konigreich GBR 16,03000

Finale: 16. August 2022, 22:25 Uhr
Wind: +0,1 m/s

200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mujinga Kambundji errang als Europameisterin ihren ersten großen internationalen Freilufttitel
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Mujinga Kambundji Schweiz SUI 22,32000
2 Dina Asher-Smith Vereinigtes Konigreich GBR 22,43000
3 Ida Karstoft Danemark DEN 22,72000
4 Jodie Williams Vereinigtes Konigreich GBR 22,85 SB
5 Lieke Klaver Niederlande NED 22,88000
6 Shana Grebo Frankreich FRA 23,06000
7 Dalia Kaddari Italien ITA 23,19000
8 Alexandra Burghardt Deutschland GER 23,24000

Finale: 19. August 2022, 22:22 Uhr
Wind: +0,4 m/s

400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Femke Bol – erster von drei EM-Titeln
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Femke Bol Niederlande NED 49,44 EL/NR
2 Natalia Kaczmarek Polen POL 49,94000000
3 Anna Kiełbasińska Polen POL 50,29000000
4 Victoria Ohuruogu Vereinigtes Konigreich GBR 50,51000000
5 Rhasidat Adeleke Irland IRL 50,53 NR000
6 Lieke Klaver Niederlande NED 50,56000000
7 Cynthia Bolingo Mbongo Belgien BEL 50,94000000
8 Iga Baumgart-Witan Polen POL 51,28000000

Finale: 17. August 2022, 22:02 Uhr

800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sieg für die Olympiazweite und Vizeweltmeisterin Keely Hodgkinson
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Keely Hodgkinson Vereinigtes Konigreich GBR 1:59,04
2 Rénelle Lamote Frankreich FRA 1:59,49
3 Anna Wielgosz Polen POL 1:59,87
4 Lore Hoffmann Schweiz SUI 1:59,92
5 Jemma Reekie Vereinigtes Konigreich GBR 2:00,31
6 Alexandra Bell Vereinigtes Konigreich GBR 2:00,68
7 Christina Hering Deutschland DEU 2:00,82
8 Louise Shanahan Irland IRL 2:01,64

Finale: 20. August 2022, 20:18 Uhr

1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erfolgreiche Titelverteidigung durch Laura Muir
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Laura Muir Vereinigtes Konigreich GBR 4:01,08000
2 Ciara Mageean Irland IRL 4:02,56 SB
3 Sofia Ennaoui Polen POL 4:03,59000
4 Katie Snowden Vereinigtes Konigreich GBR 4:04,97000
5 Hanna Klein Deutschland GER 4:05,49000
6 Kristiina Mäki Tschechien CZE 4:05,73000
7 Hanna Hermansson Schweden SWE 4:05,76 PB
8 Ellie Baker Vereinigtes Konigreich GBR 4:05,83000

Finale: 19. August 2022, 20:45 Uhr

Weitere Finalteilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
10. Deutschland Katharina Trost, 4:06,95

5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überraschend wurde Konstanze Klosterhalfen nach ihrem vierten Platz über 10.000 Meter Europameisterin über 5000 Meter
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Konstanze Klosterhalfen Deutschland GER 14:50,47000
2 Yasemin Can Turkei TUR 14:56,91000
3 Eilish McColgan Vereinigtes Konigreich GBR 14:59,34000
4 Maureen Koster Niederlande NLD 15:03,29000
5 Amy-Eloise Markovc Vereinigtes Konigreich GBR 15:08,75000
6 Calli Thackery Vereinigtes Konigreich GBR 15:08,79000
7 Nadia Battocletti Italien ITA 15:10,90 SB
8 Selamawit Teferi Israel ISR 15:14,36 SB

Finale: 18. August 2022, 21:25 Uhr

Weitere Finalteilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
011. Deutschland Sara Benfares, 15:20,24 PB
DNF: Deutschland Alina Reh

10.000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit einem Zwischenspurt setzte sich Yasemin Can nach dem siebten Kilometer ab und wurde Europameisterin
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Yasemin Can Turkei TUR 30:32,57 SB
2 Eilish McColgan Vereinigtes Konigreich GBR 30:41,05000
3 Lonah Chemtai Salpeter Israel ISR 30:46,37 NR
4 Konstanze Klosterhalfen Deutschland GER 31:05,21 SB
5 Selamawit Teferi Israel ISR 31:24,03 SB
6 Samantha Harrison Vereinigtes Konigreich GBR 31:46,87000
7 Walerija Sinenko Ukraine UKR 31:55,60 PB
8 Alina Reh Deutschland GER 32:14,02000

Datum: 15. August 2022, 21:48 Uhr

Weitere Finalteilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
18. OsterreichÖsterreich Julia Mayer, 33:57,29

Marathon, Einzelwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (h)
1 Aleksandra Lisowska Polen POL 2:28:36 SB
2 Matea Parlov Koštro Kroatien CRO 2:28:42000
3 Nienke Brinkman Niederlande NED 2:28:52000
4 Miriam Dattke Deutschland GER 2:28:52000
5 Giovanna Epis Italien ITA 2:29:06 SB
6 Domenika Mayer Deutschland GER 2:29:21000
7 Fionnuala McCormack Irland IRL 2:29:25 SB
8 Hanne Verbruggen Belgien BEL 2:29:44 SB

Datum: 15. August 2022, 10:30 Uhr

Weitere Finalteilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
09. Schweiz Fabienne Schlumpf, 2:30:17 SB
10. Deutschland Deborah Schöneborn, 2:30:35
12. Deutschland Rabea Schöneborn, 2:31:36
15. Deutschland Katharina Steinruck, 2:32:41 SB
20. Deutschland Kristina Hendel, 2:35:14

Marathon, Mannschaftswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Athletinnen Zeit (h)
1 Deutschland Deutschland Miriam Dattke, 2:28:52
Domenika Mayer, 2:29:21
Deborah Schöneborn, 2:30:35
Rabea Schöneborn, 2:31:36
Katharina Steinruck, 2:32:41
Kristina Hendel, 2:35:14
7:28:48
2 Spanien Spanien Marta Galimany, 2:31:14
Irene Pelayo, 2:33:15
Elena Loyo, 2:34:56
Laura Méndez, 2:39:15
7:39:25
3 Polen Polen Aleksandra Lisowska, 2:28:36
Angelika Mach, 2:35:03
Monika Jackiewicz, 2:37:15
Izabela Paszkiewicz, DNF
Katarzyna Jankowska, DNF
7:40:54
4 Belgien Belgien Hanne Verbruggen, 2:29:44
Mieke Gorissen, 2:31:48
Astrid Verhoeven, 2:40:03
7:41:35
5 Irland Irland Fionnuala McCormack, 2:29:25
Ann-Marie McGlynn, 2:38:26
Aoife Cooke, 2:40:37
7:48:28
6 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Alice Wright, 2:35:33
Naomi Mitchell, 2:36:44
Becky Briggs, 2:39:02
Rosie Edwards, 2:40:47
7:51:19
7 Tschechien Tschechien Tereza Hrochová, 2:36:00
Marcela Joglová, 2:36:26
Moira Stewartová, 2:43:03
7:55:29
8 Niederlande Niederlande Nienke Brinkman, 2:28:52
Jill Holterman, 2:35:25
Bo Ummels, 3:00:56
Ruth van der Meijden, DNF
8:05:13

Datum: 15. August 2022, 10:30 Uhr

In die Wertung kamen die jeweils drei besten Läuferinnen eines Landes. Ihre Zeiten wurden addiert und führten so zum Resultat. Die Medaillen wurden unabhängig von der Zahl der jeweiligen Teilnehmerinnen an das gesamte Team vergeben.

Erstmals kam auch die Teamwertung des Marathonlaufs als Disziplin in die offizielle Medaillenzählung.

100 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Pia Skrzyszowska Polen POL 12,530000
2 Luca Kozák Ungarn HUN 12,69 NRe
3 Ditaji Kambundji Schweiz SUI 12,740000
4 Nadine Visser Niederlande NED 12,750000
5 Sarah Lavin Irland IRL 12,860000
6 Mette Graversgaard Danemark DEN 12,990000
7 Cyréna Samba-Mayela Frankreich FRA 13,050000
8 Cindy Sember Vereinigtes Konigreich GBR 13,160000

Finale: 21. August 2022, 20:47 Uhr
Wind: −0,1 m/s

400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Femke Bol – Europameisterin mit Meisterschaftsrekord
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Femke Bol Niederlande NED 52,67 CR
2 Wiktorija Tkatschuk Ukraine UKR 54,30000
3 Anna Ryschykowa Ukraine UKR 54,86000
4 Sara Gallego Spanien ESP 54,97000
5 Amalie Iuel Norwegen NOR 55,32000
6 Viivi Lehikoinen Finnland FIN 55,58000
7 Ayomide Folorunso Italien ITA 55,91000
8 Carolina Krafzik Deutschland GER 56,02000

Finale: 19. August 2022, 21:45 Uhr

3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europameisterin Luiza Gega
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Luiza Gega Albanien ALB 9:11,31 CR
2 Lea Meyer Deutschland GER 9:15,35 PB
3 Elizabeth Bird Vereinigtes Konigreich GBR 9:23,18000
4 Alicja Konieczek Polen POL 9:25,15 PB
5 Tuğba Güvenç Turkei TUR 9:25,58 PB
6 Claudia Prisecaru Rumänien ROM 9:35,17000
7 Aimee Pratt Vereinigtes Konigreich GBR 9:35,31000
8 Adva Cohen Israel ISR 9:36,84000

Finale: 20. August 2022, 22:13 Uhr

Weitere Finalteilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
12. Deutschland Elena Burkard, 9:39,63 SB
13. Schweiz Chiara Scherrer, 9:43,95

4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Athletinnen Zeit (s)
1 Deutschland Deutschland Alexandra Burghardt
Lisa Mayer
Gina Lückenkemper (Finale)
Rebekka Haase
im Vorlauf außerdem:
Jessica-Bianca Wessolly
42,34000
2 Polen Polen Pia Skrzyszowska (Finale)
Anna Kiełbasińska (Finale)
Marika Popowicz-Drapała
Ewa Swoboda
im Vorlauf außerdem:
Magdalena Stefanowicz
Martyna Kotwiła
42,61 NR
3 Italien Italien Zaynab Dosso
Dalia Kaddari (Finale)
Anna Bongiorni
Alessia Pavese
im Vorlauf außerdem:
Gloria Hooper
42.84000
4 Spanien Spanien Sonia Molina-Prados
Jaël Bestué
Paula Sevilla
María Isabel Pérez
43,03000
5 Niederlande Niederlande N’ketia Seedo
Zoë Sedney
Jamile Samuel (Finale)
Naomi Sedney
im Vorlauf außerdem:
Minke Bisschops
43,03 SB
6 Belgien Belgien Elise Mehuys
Delphine Nkansa
Rani Vincke
Rani Rosius
43,98000
DNF Frankreich Frankreich Floriane Gnafoua
Gémima Joseph
Hélène Parisot
Mallory Leconte
Vereinigtes Konigreich Großbritannien Asha Philip
Imani Lansiquot
Ashleigh Nelson
Dina Asher-Smith (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Bianca Williams

Finale: 21. August 2022, 21:22 Uhr

4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Athletinnen Zeit (min)
1 Niederlande Niederlande Eveline Saalberg (Finale)
Lieke Klaver
Lisanne de Witte
Femke Bol (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Andrea Bouma
Laura de Witte
3:20,87 EL
2 Polen Polen Anna Kiełbasińska (Finale)
Iga Baumgart-Witan (Finale)
Justyna Święty-Ersetic
Natalia Kaczmarek
im Vorlauf außerdem:
Kinga Gacka
Małgorzata Hołub-Kowalik
3:21,68 SB
3 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Victoria Ohuruogu (Finale)
Ama Pipi
Jodie Williams (Finale)
Nicole Yeargin
im Vorlauf außerdem:
Zoey Clark
Laviai Nielsen
3:21,74 SB
4 Belgien Belgien Cynthia Bolingo Mbongo (Finale)
Hanne Claes (Finale)
Helena Ponette
Camille Laus
im Vorlauf außerdem:
Naomi Van Den Broeck
Imke Vervaet
3:22,12 NR
5 Deutschland Deutschland Luna Thiel
Mona Mayer
Alica Schmidt
Carolina Krafzik (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Jessica-Bianca Wessolly
3:26,09 SB
6 Irland Irland Sophie Becker
Phil Healy
Rhasidat Adeleke
Sharlene Mawdsley
3:26,63000
7 Schweiz Schweiz Silke Lemmens
Julia Niederberger
Annina Fahr
Sarah King
3:26,94000
8 Spanien Spanien Eva Santidrián
Aauri Bokesa
Berta Segura
Sara Gallego (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Laura Hernández
3:29,70000

Finale: 20. August 2022, 21:45 Uhr

20 km Gehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (h)
1 Antigoni Drisbioti Griechenland GRE 1:29:03 PB
2 Katarzyna Zdziebło Polen POL 1:29:20000
3 Saskia Feige Deutschland GER 1:29:25 PB
4 Ljudmyla Oljanowska Ukraine UKR 1:29:46 SB
5 Valentina Trapletti Italien ITA 1:29:56000
6 Clémence Beretta Frankreich FRA 1:30:37 NR
7 Eliška Martínková Tschechien CZE 1:31:44000
8 Ana Cabecinha Portugal POR 1:31:56000

Datum: 20. August 2022, 10:15 Uhr

35 km Gehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Athletin Land Zeit (h)
1 Antigoni Drisbioti Griechenland GRE 2:47:00 CR
2 Raquel González Spanien ESP 2:49:10000
3 Viktória Madarász Ungarn HUN 2:49:58000
4 Federica Curiazzi Italien ITA 2:52:06000
5 Olga Niedziałek Polen POL 2:53:12000
6 Lidia Barcella Italien ITA 2:55:04000
7 Mar Juárez Spanien ESP 2:55:27000
8 Inna Lossewa Ukraine UKR 2:57:55000

Datum: 16. August 2022, 8:30 Uhr

Finalteilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
17. Deutschland Katrin Schusters, 3:18:38

Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1,95 m reichten Jaroslawa Mahutschich zum Titelgewinn
Platz Athletin Land Höhe (m)
1 Jaroslawa Mahutschich Ukraine UKR 1,95000
2 Marija Vuković Montenegro MNE 1,95000
3 Angelina Topić Serbien SRB 1,93000
4 Britt Weerman Niederlande NED 1,93000
5 Iryna Heraschtschenko Ukraine UKR 1,93000
6 Marie-Laurence Jungfleisch Deutschland GER 1,90 SB
7 Lia Apostolovski Slowenien SLO 1,90000
Morgan Lake Vereinigtes Konigreich GBR 1,90000

Finale: 21. August 2022, 19:05 Uhr

Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europameisterin Wilma Murto egalisierte den Meisterschaftsrekord
Platz Athletin Land Höhe (m)
1 Wilma Murto Finnland FIN 4,85 CRe
2 Katerina Stefanidi Griechenland GRE 4,75 SB0
3 Tina Šutej Slowenien SLO 4,750000
4 Caroline Bonde Holm Danemark DEN 4,55 NR0
5 Angelica Moser Schweiz SUI 4,550000
6 Marie-Julie Bonnin Frankreich FRA 4,55 PB0
7 Roberta Bruni Italien ITA 4,550000
Molly Caudery Vereinigtes Konigreich GBR 4,550000

Finale: 17. August 2022, 20:00 Uhr

Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zweiter EM-Titel für Ivana Vuleta
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Ivana Vuleta Serbien SRB 7,06 SB
2 Malaika Mihambo Deutschland GER 7,03000
3 Jazmin Sawyers Vereinigtes Konigreich GBR 6,80000
4 Maryna Bech-Romantschuk Ukraine UKR 6,76000
5 Larissa Iapichino Italien ITA 6,62000
6 Khaddi Sagnia Schweden SWE 6,61000
7 Milica Gardašević Serbien SRB 6,52000
8 Yanis David Frankreich FRA 6,51000

Finale: 18. August 2022, 20:58 Uhr

Weitere Finalteilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
9. Deutschland Merle Homeier, 6,42

Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europameisterin Maryna Bech-Romantschuk stellte eine neue europäische Jahresbestleistung auf
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Maryna Bech-Romantschuk Ukraine UKR 15,02 EL
2 Kristiina Mäkelä Finnland FIN 14,64 NR
3 Hanna Minenko Israel ISR 14,45000
4 Neele Eckhardt-Noack Deutschland GER 14,43000
5 Patrícia Mamona Portugal POR 14,41000
6 Naomi Metzger Vereinigtes Konigreich GBR 14,33000
7 Senni Salminen Finnland FIN 14,13000
8 Elena Taloș Rumänien ROM 14,01 SB

Finale: 19. August 2022, 20:55 Uhr

Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europameisterin mit Europajahresbestleistung: Jessica Schilder
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Jessica Schilder Niederlande NED 20,24 EL
2 Auriol Dongmo Portugal POR 19,82 NR
3 Jorinde van Klinken Niederlande NED 18,94000
4 Fanny Roos Schweden SWE 18,55000
5 Sara Gambetta Deutschland GER 18,48000
6 Julia Ritter Deutschland GER 18,29000
7 Axelina Johansson Schweden SWE 18,04000
8 Katharina Maisch Deutschland GER 18,01000

Finale: 15. August 2022, 20:38 Uhr

Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sandra Perković mit ihrem
sechsten EM-Titel in Folge
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Sandra Perković Kroatien CRO 67,95000
2 Kristin Pudenz Deutschland GER 67,87 PB
3 Claudine Vita Deutschland GER 65,20 SB
4 Jorinde van Klinken Niederlande NED 64,43000
5 Liliana Cá Portugal POR 63,67000
6 Marija Tolj Kroatien CRO 63,37000
7 Shanice Craft Deutschland GER 62,78000
8 Mélina Robert-Michon Frankreich FRA 60,60000

Finale: 16. August 2022, 20:55 Uhr

Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europameisterin wurde Bianca Ghelber, frühere Bianca Perie
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Bianca Ghelber Rumänien ROM 72,72000
2 Ewa Różańska Polen POL 72,12 PB
3 Sara Fantini Italien ITA 71,58000
4 Hanna Skydan Aserbaidschan AZE 70,88000
5 Silja Kosonen Finnland FIN 69,45000
6 Iryna Klymez Ukraine UKR 69,18000
7 Réka Gyurátz Ungarn HUN 69,02000
8 Krista Tervo Finnland FIN 67,85000

Finale: 17. August 2022, 21:00 Uhr

Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überraschender Sieg für Elina Tzengko
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Elina Tzengko Griechenland GRE 65,81 PB
2 Adriana Vilagoš Serbien SRB 62,01000
3 Barbora Špotáková Tschechien CZE 60,68000
4 Réka Szilágyi Ungarn HUN 60,57 PB
5 Martina Ratej Slowenien SLO 59,36 PB
6 Liveta Jasiūnaitė Litauen LIT 58,95000
7 Līna Mūze Lettland LAT 58,11000
8 Nikol Tabačková Tschechien CZE 57,93000

Finale: 20. August, 20:21 Uhr

Weitere Finalteilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
11. Deutschland Annika-Marie Fuchs, 54,52

Siebenkampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Souverän verteidigte Nafissatou Thiam
ihren EM-Titel
Platz Athletin Land Punkte
1 Nafissatou Thiam Belgien BEL 6628000
2 Adrianna Sułek Polen POL 6532000
3 Annik Kälin Schweiz SUI 6515 NR
4 Noor Vidts Belgien BEL 6467000
5 Xénia Krizsán Ungarn HUN 6372000
6 Carolin Schäfer Deutschland GER 6223000
7 Jade O’Dowda Vereinigtes Konigreich GBR 6187000
8 Bianca Salming Schweden SWE 6185000

Datum: 17./18. August 2022

Weitere Finalteilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
DNF: Deutschland Sophie Weißenberg

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stefan Döring/Christina Rentmeister, Zeitplan, Termine, TV-Übertragung: Das müssen Sie über die European Championships 2022 wissen. In: Rheinische Post 18. August 2022, abgerufen am 9. April 2023
  2. Die Leichtathletik-EM 2022 im TV: alle Infos zur TV-Übertragung. In: Prisma, prisma.de 21. August 2022, abgerufen am 9. April 2023
  3. European Athletics Championships 2022 Qualification System and Entry Standards, directus.european-athletics.com, 17. August 2021 (englisch), abgerufen am 9. April 2023