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Dortmund: Die besten Wohnlagen für Immobilien und Wohnungen | Immobilien-Kompass | FTD.de
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Die Meister-Stadt - Die besten Wohnlagen in Dortmund

Die Revierstadt teilt sich traditionell in den teuren Süden und den günstigen Norden. Künftig spielt der Osten in einer ganz eigenen Liga: Hier entsteht ein völlig neues Quartier – mit Fußballbezug.

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Durchschnittspreise Top Wohnlage Gute Wohnlage Mittlere Wohnlage Einfache Wohnlage
Einfamilienhäuser (€) Altbau
450.000 - 1.200.000
350.000 - 700.000
200.000 - 500.000
100.000 - 250.000
Neubau
450.000 - 1.200.000
350.000 - 800.000
250.000 - 500.000
180.000 - 350.000
Eigentumswohnungen
pro qm (€)
Altbau
1600 - 2500
1400 - 2200
1000 - 2000
700 - 1300
Neubau
1800 - 3200
1600 - 2500
1400 - 2300
1300 - 2000
Miete pro qm (€) Altbau
6,50 - 8,50
6,00 - 8,00
5,00 - 7,00
4,00 - 5,50
Neubau
7,00 - 9,00
6,00 - 8,50
5,50 - 7,00
5,00 - 6,50
Durchschnittliche Preis- und Mietspannen in Euro für Eigenheime sowie Wohnungen, die bei Wohnfläche, Ausstattung oder Grundstücksgröße typisch für die jeweilige Lagekategorie sind. Bei Immobilien, die dem Standard nicht entsprechen, können Preise und Mieten von den genannten Werten abweichen. (*k.A: kein ausreichendes Angebot)
Die Meister-Stadt - Die besten Wohnlagen in Dortmund

Die Revierstadt teilt sich traditionell in den teuren Süden und den günstigen Norden. Künftig spielt der Osten in einer ganz eigenen Liga: Hier entsteht ein völlig neues Quartier – mit Fußballbezug.

Gleich mal vorab: Die historisch wichtigste Immobilie der Stadt steht nicht zum Verkauf. Man findet sie unweit des Borsigplatzes, in der Oesterholzstraße 60. In einem Nebenraum des Wirtshauses Zum Wildschütz wurde 1909 Borussia Dortmund gegründet. Heute verköstigt hier Heidemarie Sas BVB-Nostalgiker in ihrer Imbissbude Pommes Rot-Weiß.

Der Geburtsort des Vereins liegt allerdings auch in der eher einfachen Wohnlage nordöstlich der Innenstadt. Wer den jungen Borussen nahe sein möchte, sollte besser einen Blick auf das Neubaugebiet Hohenbuschei werfen, etwa fünf Kilometer östlich des Borsigplatzes.

Auf diesem 82 Hektar großen Gelände im Stadtteil Brackel lag einst der erste Flugplatz der Stadt, nach dem Krieg errichtete die britische Armee einen Stützpunkt, den sie vor gut 15 Jahren mit beachtlichem Baumbestand zurückließ. Ein weiteres Relikt: der von einem Offizier gegründete 18-Loch-Golfplatz Royal Saint Barbara’s. Und auf einer 18 Hektar großen Teilfläche dieses Areals hat Borussia Dortmund sein modernes Trainingszentrum eingerichtet.

In direkter Nachbarschaft werden 38 Hektar als Wohn- und Gewerbestandort entwickelt. Davon entfallen 31 Hektar auf das Wohngebiet mit 960 Wohneinheiten. Baugrundstücke kosten 225 Euro pro Quadratmeter, inklusive Erschließung. Seit einigen Monaten werden die ersten Häuser gebaut.

Es wird wohl ein gutes Jahr für den Dortmunder Markt. Der Ring Deutscher Makler schwärmte schon zum Jahreswechsel von einem „historisch guten Jahresumsatz“. Zu dem Zeitpunkt lag die Verkaufsstatistik des Gutachterausschusses noch gar nicht vor.

Die Kauffreude der Dortmunder ist zurückgekehrt, das Maklergeschäft brummt wieder. Auch die Dortmunder Immobilienmaklerin Sabine Bartsch ist zufrieden. „Geld fließt wieder in Steine“, so die Geschäftsführerin von Birken & Bartsch. Seit sechs Jahren vermittelt die studierte Wirtschaftswissenschaftlerin Grundstücke, Eigentumswohnungen und Häuser. Lange genug, um zu ...
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Miriam Beul-Ramacher
capital.de, 19.05.2011

Stadtteil-Vergleich: Die besten Wohnlagen

Kaufpreise:Einfamilienhaus
Altbau
Einfamilienhaus
Neubau
ETW Altbau
(pro qm)
ETW Neubau
(pro qm)
Brackel150.000 - 400.000200.000 - 500.0001000 - 20001500 - 2500
Brechten200.000 - 400.000200.000 - 600.0001200 - 20001500 - 2500
Dorstfeld120.000 - 280.000200.000 - 450.000900 - 15001500 - 2000
Gartenstadt400.000 - 900.000250.000 - 1.000.0001200 - 23001700 - 3200
Hörde150.000 - 450.000200.000 - 600.000750 - 15001500 - 3000
Kirchhörde350.000 - 1.200.000300.000 - 1.200.0001300 - 25001750 - 3200
Klinikviertelk.A.* k.A.* 1000 - 18001500 - 3000
Konsulatsviertel/Kaiserstraßenviertelk.A.* k.A.* 1000 - 18001500 - 3000
Kreuzviertelk.A.* k.A.* 1200 - 25001500 - 3000
Lücklemberg350.000 - 1.200.000300.000 - 1.200.0001300 - 25001750 - 3200
Syburg350.000 – 1.200.000300.000 – 1.200.0001500 – 25001750 – 3200
Mietpreise:Haus oder Wohnung
Altbau (pro qm)
Haus oder Wohnung
Neubau (pro qm)
Capital-Urteil**
Brackel5,00 - 7,506,00 - 7,50
Brechten5,00 - 7,006,00 - 7,00
Dorstfeld4,00 - 6,505,00 - 6,50
Gartenstadt6,00 - 8,507,00 - 8,50
Hörde4,00 - 7,005,00 - 7,00
Kirchhördek.A. 7,00 - 9,00
Klinikviertel6,00 - 8,507,00 - 8,00
Konsulatsviertel/Kaiserstraßenviertel6,00 - 8,007,00 - 8,00
Kreuzviertel6,00 - 8,007,00 - 8,00
Lücklemberg6,00 - 8,507,00 - 9,00
Syburg6,00 – 8,507,00 – 8,50
Durchschnittspreise in Euro für typische Objekte; Quelle: Maklerumfrage, Erhebungszeitraum 2010-2011;
*kein ausreichendes Angebot; **Capital-Urteil: Ein Haus steht für "Finger weg",fünf Häuser stehen für ein "sehr attraktives Investment";
3
Capital-Urteil**
In deutschen Großstädten feiern innerstädtische Lagen eine Renaissance. Nicht so in Dortmund: In der City wohnt man nicht. Dortmunder zieht es in die Stadtteillagen. Hier ist für jeden etwas dabei: nobel, hochwertig, teuer oder bescheiden, einfach, erschwinglich. Und alles dazwischen. Zurzeit brummt der Immobilienmarkt wieder in allen Vierteln. Die Preise haben sich deutlich erholt, in den begehrten Lagen waren sie nie richtig abgestürzt.

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Die Gerhard-Hauptmann-Straße ist eine Allee mit freistehenden Ein- und Zweifamilienhäusern mit gartenstädtischem Flair in ruhiger, innenstadtnaher Lage. Zusammen mit der Thomas-Mann-, der Schönaich- , der Anna-Siemsen-Straße und weiteren angrenzenden Teilbereichen bildet sie das bei Insidern sehr beliebte, so genannte Dichterviertel. Es ist ganz sicher eine gute Wohnlage, die man so nahe der B1 kaum erwartet.

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Weitere Meinungen zu diesem Beitrag

08.02.2012

Das sehe ich auch so. Zwei Einschränkung gibt´s jedoch: 1. Der Ausbau der nördl. Semerteichstraße steht unmittelbar bevor. Für die direkten Anwohner wird es demnächst etwas lauter. 2. Das Baugebiet "Stefan-Albring-Str.", das ist keine Gartenstadtarchitektur. Schade eigentlich. Chance vertan.


 
 

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