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Union-Gegner St. Gilloise am BER gestoppt - B.Z. – Die Stimme Berlins
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Team blieb weitere Nacht in Berlin

Union-Gegner St. Gilloise am BER gestoppt

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Berlins Pannen-Airport sorgt immer wieder für negative Schlagzeilen. Und erneut gab es Ärger am BER! In diesem Fall scheint der Flughafen aber unschuldig zu sein …

Die Profis von Saint-Gilloise wollten Donnerstag nach dem Remis gegen Berlin (3:3) direkt nach Brüssel zurückfliegen – und blieben unfreiwillig noch eine Nacht in der Hauptstadt …

Was war passiert? Das Team plante, den BER mit einem Charter-Flieger von Brussels Airlines (Flugnummer SN 1178) zu verlassen. Geplante Abflugzeit: 22.50 Uhr. Laut BER rollte die Maschine aber erst um 23 Uhr los und musste aufgrund der Wetterbedingungen zunächst enteist werden – wie andere Maschinen auch.

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Da diese Prozedur lange dauert, hätte der Flieger nicht vor dem Beginn des Nachtflugverbots (23.29 Uhr) abheben können.

Konsequenz: Das Team musste aussteigen und sich ein Hotel suchen. Trainer Karel Geraerts (41) gegenüber der belgischen Zeitung „Le Soir“: „So etwas kann passieren. Man kann nicht immer alles im Griff haben. Die Spieler haben gut reagiert, einige haben direkt Musik gemacht.“

Stürmer Victor Boniface (22), der beim 3:3 zweimal gegen Union traf, machte es sich beim Warten auf dem Gepäckband gemütlich.

Der Rückflug war für Freitagnachmittag geplant.

Themen: Europa League Flughafen BER Royale Union Saint-Gilloise
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