![Trotz anderslautender Vereinbarung mit dem Senat will die Vonovia die Mieten stark erhöhen](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/07/kommi.jpg?impolicy=channel&imwidth=320)
Thema Berliner Senat
![Trotz anderslautender Vereinbarung mit dem Senat will die Vonovia die Mieten stark erhöhen](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/07/kommi.jpg?impolicy=channel&imwidth=320)
![Vonovia hat in Berlin rund 40.000 Wohnungen und zusammen mit der Deutschen Wohnen im Konzern 135.000 Hauptstadt-Wohnungen](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/07/wohnen.jpg?impolicy=channel&imwidth=320)
Vonovia will bis zu 15 Prozent mehr Mieten-Alarm für 40.000 Berliner Wohnungen
![Das Berliner Register erfasst diskriminierendes Verhalten<br>](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/07/bildschirmfoto_2024_07_10_um_09.00.58_16i9.jpg?impolicy=channel&imwidth=320)
Bezahlt aus Steuergeldern 900.000 Euro für Register, das Sticker meldet, die gegen Gendern sind!
In der Europacity sind Tausende Wohnungen in bester Innenstadtlage entstanden. Indes fehlen 215 fest vereinbarte Sozialwohnungen. Der Berliner Senat will darum die Investoren gerichtlich zwingen, dort in Moabit die entsprechenden Wohnungen anzubieten. „Derzeit wird eine Klage gegen die aktuelle Grundstückseigentümerin sowie gegen die Vertragspartnerin von 2016 vorbereitet, um die geschuldete Mietpreis- und Belegungsbindung durchzusetzen“, sagte ein Sprecher der Senatsbauverwaltung.
![Die Heidestraße sollte „Europacity“ werden, tatsächlich wirken die neuen Fassaden trostlos. Ein lebendiger Kiez mit Einzelhandel sieht anders aus](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2023/10/bz12vorschlag.jpg?impolicy=article&imwidth=992)
![Trotz anderslautender Vereinbarung mit dem Senat will die Vonovia die Mieten stark erhöhen](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/07/kommi.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Meinung So werden die Mieter abkassiert
Trotz Mieten-Bündnis will Vonovia die Mieten um bis zu 15 Prozent erhöhen. Dazu ein Kommentar von B.Z.-Redakteurin Hildburg Bruns.
![Vonovia hat in Berlin rund 40.000 Wohnungen und zusammen mit der Deutschen Wohnen im Konzern 135.000 Hauptstadt-Wohnungen](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/07/wohnen.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Vonovia will bis zu 15 Prozent mehr Mieten-Alarm für 40.000 Berliner Wohnungen
Was heißt hier schon Mieten-Bündnis? Vonovia lässt die Mieten in Berlin jetzt trotzdem krachen. Um bis zu 15 Prozent, statt der verabredeten 11 Prozent Kappungsgrenze für drei Jahre.
![Das Berliner Register erfasst diskriminierendes Verhalten<br>](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/07/bildschirmfoto_2024_07_10_um_09.00.58_16i9.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Bezahlt aus Steuergeldern 900.000 Euro für Register, das Sticker meldet, die gegen Gendern sind!
Die Idee ist gut gemeint, die Umsetzung schlecht. Im Internet können Berliner diskriminierendes Verhalten und extrem rechte Aktivitäten melden. Allerdings ohne jede polizeiliche, juristische oder politische Folgen.
![Anwohnerin Pamela Maier (41) sagt, dass sie vergangene Woche zweimal im Görlitzer Park attackiert wurde. Einen Zaun möchte sie dennoch nicht](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/07/mat_3623-1.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Anwohnerin vom Görlitzer Park „Erst letzte Woche wurde ich zweimal attackiert“
Entspannt sitzt Pamela Maier (41) auf einer Decke im Görlitzer Park, DEM Dealer-Hotspot Berlins! Die Situation habe sich in den vergangenen Jahren zugespitzt, sagt sie. Ist ein Zaun um den Park eine Lösung?
![Macht den Kampf gegen das Mobbing zur Chefsache: Schulsenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU)](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/07/bz_08_wuensch_16i9.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Gunnar Schupelius – Mein Ärger Tut endlich was gegen das Mobbing an Schulen!
Mobbing ist nicht mehr und nicht weniger als ein Verbrechen. Es muss endlich hart durchgegriffen werden, an jeder Schule.
![Finanzsenator Stefan Evers (CDU) im Gespräch mit IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Eder](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/07/bz_02_everss_1_16i9.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Es hat mit Sparen zu tun ... Darum interessiert sich der Finanz-Senator plötzlich fürs Kugelstoßen
Marathon ist seine politische Herausforderung beim Sparen, Gelegenheits-Joggen sein Hobby. Aber jetzt interessiert sich Stefan Evers (44, CDU) plötzlich für Kugelstoßen
Der Berliner Senat setzt seine Serie von Besuchen in den Bezirken heute in Mitte fort. Im Rathaus Mitte trifft die Senatoren-Riege die Mitglieder des Bezirksamts um Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger (Grüne). Danach geht es auf eine gemeinsame Tour durch den Bezirk. Sie führt unter anderem zu einem Roboterhersteller, in ein Familienzentrum und zu einem Mode-Projekt. Auf dem als Drogenumschlagplatz bekannten Leopoldplatz wollen sich der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) und andere Senatsmitglieder über die aktuelle Situation informieren.
![Die Müllerstraße am U-Bahnhof Leopoldplatz, im Vordergrund sitzt ein Mann auf einem Grünstreifen und raucht eine Crackpfeife](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/07/dsc_2014_kopieren_16i9.jpg?impolicy=channel&imwidth=320)
B.Z.-Report vom Leopoldplatz Das ist Berlins schlimmste Crack-Hölle
![Zebra Daniel Bastian (60) fordert neue Fahrbahnmarkierungen, einen sicheren Überweg und saubere Schilder: „Eine Reduktion auf Tempo 30 würde vielleicht auch helfen, wenn es dadurch sicherer wird“](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/06/wa_13_zebra_kaempft_fuer_zebrastreifen_16i9.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Mitten in Treptow Hier demonstriert ein Zebra für einen Zebrastreifen
Daniel Bastian (60) aus Treptow hat die Nase voll: Seit einem Jahr häufen sich an der Kreuzung Karl-Kunger-Straße/Ecke Elsenstraße die Unfälle. Daniel Bastian fordert deshalb einen Zebrastreifen – und verwandelt sich kurzerhand selbst in eines.
![Eberhard Diepgen war von 1984 bis 1989 und von 1991 bis 2201 Regierender Bürgermeister von Berlin](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2023/08/gue_diepgen294.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Diepgens Berlin Sparen an falscher Stelle kann sehr teuer werden
Jetzt wird es ernst. Die Sparmaßnahmen des früheren Finanzsenators Sarrazin müssten bei künftigen Haushaltsentscheidungen nicht nur als Vorbild herhalten, sie müssten übertroffen werden.
![Demolierte Räder blockieren Fahrradbügel an der Warschauer Straße](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/07/bz_06_radd_16i9.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Wann sind Radleichen tot? Immer mehr Schrotträder auf Berlins Straßen!
Sie regen immer mehr Berliner auf: Schon 4383 Fahrrad-Leichen wurden den Berliner Ordnungsämtern bis Mitte Juni gemeldet. Doppelt so viele wie 2020 im ganzen Jahr. Schrott, aber angeschlossen – wann ist so ein Wrack eigentlich tot genug für den Abtransport?
![Der Berliner Senat mit Finanzsenator Stefan Evers (44, CDU, l.) und dem Regierenden Kai Wegner (51, CDU) muss wohlkräftig sparen](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/07/kommi-7.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Meinung Berlins Finanzlage – Bitte schnell reinen Wein einschenken!
Wie schlimm ist es wirklich um Berlins Finanzen bestellt? Dazu ein Kommentar von B.Z.-Redakteur Stefan Peter.
![Berlins Regierender Kai Wegner (51, CDU) will 2025 rund drei Milliarden streichen](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/07/dpa_5fb1a80064bf66ab_16i9.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Wegner kündigt harte Zeiten an Berlin muss mehr sparen als bei Sarrazin
Sparen, bis es kracht? „Wir müssen rund drei Milliarden Euro einsparen. Das kann man nicht einfach wegatmen“, sagt der Regierende Kai Wegner (51, CDU) mit Blick aufs Jahr 2025 zu B.Z. Und dieser Satz haut richtig ins Kontor: „Die Herausforderungen sind groß, die Summen sind groß – noch größer als bei Sarrazin.“
![Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey stelte ihre Pläne bei der der Senats-Pressekonferenz im Rotes Rathaus vor](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/07/img_4846_16i9.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Meisterprämie, Kundenbonus, Parkplätze Das ist der Senats-Plan für das leidende Handwerk
Sie kommt selbst aus einem Handwerker-Haushalt. Papa und Bruder von Franziska Giffey (46, SPD) reparieren Autos – und sie schraubt als Berliner Wirtschaftssenatorin mit insgesamt 26 Maßnahmen am Image und an konkreten Hilfen für Handwerker.
Der Berliner Senat will Handwerksbetrieben in der Hauptstadt bei einer Reihe von Problemen helfen. Dazu hat er heute das „Aktionsprogramm 2024-2026“ beschlossen, wie Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) im Roten Rathaus mitteilt. Junge Meister sollen nach bestandener Prüfung einen Bonus von 5.000 Euro erhalten. Als Zeichen der Anerkennung ist geplant, für Meisterschüler im Handwerk einen Ausweis einzuführen, der etwa Ermäßigungen bei Museen, Theatern oder Schwimmbädern ermöglicht.
![B.Z.-Redakteurin Hildburg Bruns befürwortet ein Messer-Verbot – allerdings muss es dann auch umgesetzt werden](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/06/kommi-6.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Meinung Verschärfung des Messer-Verbots ist sinnvoll
Testlauf für eine Verschärfung des Messerverbots in der Hauptstadt. Dazu ein Kommentar von B.Z.-Redakteurin Hildburg Bruns.
![Findet den Bezirk nicht ganz knusper: Linken-Politikerin Anne Zetsche mit dem Steuerzahler-Produkt „Dit is Müsli“](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/06/bz_07_muesli_16i9.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Das schmeckt nicht allen! Zur Fußball-EM gibt es Berlin-Müsli auf Steuerzahlerkosten
Berlin schafft derzeit bleibenden Eindruck in Europa: mit einer Mega-Fanmeile! Mit euphorischer Jubel-Stimmung! Und ... mit Müsli?
![Eine „Verrichtungs-Box“ an der Bülowstraße unweit der Kurfürstenstraße](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/06/4262230361.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Konzept gescheitert Kommen die „Klo-Puffs“ am Straßenstrich wieder weg?
Die Kabinen sind anderthalb Quadratmeter groß, sollen der Notdurft und dem schnellen Sex dienen. Mit „Verrichtungs-Boxen“ wollte der Berliner Senat Prostituierten am Straßenstrich menschenwürdigere Bedingungen bieten – doch das Konzept ist gescheitert!
![Anfang Juni am Leopoldplatz (Wedding): Nach einer Messerstecherei wird ein Mann mit blutverschmierten Händen festgenommen](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/06/spmesser_wedding07__2__16i9.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Sie bleiben geheim Plötzlich sind Vornamen von Messertätern beim CDU/SPD-Senat tabu
Christian, Nico, Ali waren die häufigsten Vornamen von Berliner Messer-Angreifern im Jahr 2022. Veröffentlicht, als Rot-Grün noch die Hauptstadt regierte. Der jetzige schwarz-rote Senat möchte Abgeordneten die Vornamen plötzlich nicht mehr preisgeben – und wird deshalb von einem AfD-Mann verklagt.
![Katharina Günther-Wünsch (CDU), Berliner Senatorin rechnet mit einer erneuten Lehrer-Lücke](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/06/bz_04_schulreform_16i9.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Jedes Jahr hören 1600 Pädagogen auf Berlin fehlen im neuen Schuljahr 700 Lehrer
Neues Schuljahr, altes Problem: 695 Lehrer werden nach jetzigem Stand der Einstellungen fehlen! „Es bleibt leider ein Defizit“, sagte Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (41, CDU).
![Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hatte den Berlinern schnellere Bürgerämter versprochen](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/06/autorenkoepfe-template-250424-1-1.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Meinung Das muss besser werden, Herr Regierender!
Die Berliner Bezirksämter haben noch immer Bearbeitungs-Stau. Dazu ein Kommentar von B.Z.-Redakteurin Hildburg Bruns.
![In Spandau soll ab September ein zusätzliches Bürgeramt eröffnen Foto: Wolfgang Kumm/dpa](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/06/106894453_16i9.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Immer noch wochenlanges Warten Wegner bricht sein Bürgeramt-Versprechen
Es ist immer noch ein Trauerspiel – auch bei Schwarz-Rot! Nur 35 Prozent aller Online-Termine in den Berliner Bürgerämtern werden tatsächlich innerhalb von zwei Wochen vergeben. Gerade mal jeder Dritte!
![Eberhard Diepgen war von 1984 bis 1989 und von 1991 bis 2001 Regierender Bürgermeister von Berlin](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2023/08/gue_diepgen283.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Diepgens Berlin Bei Görli und Stadion muss der Senat bestimmen
Eberhard Diepgen fragt in seiner heutigen Kolumne: Wer hat in Berlin bei wichtigen Fragen der Stadtpolitik das Sagen?
Heute ist der Startschuss für die Erarbeitung eines landesweiten Hitzeaktionsplans unter Federführung der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege gefallen. Im Rahmen der senatsübergreifenden Auftaktsitzung, an der Vertreter von acht Senatsverwaltungen sowie der Senatskanzlei teilgenommen haben, wurden die Meilensteine für die kommenden Monate beraten. Ziel ist es, im Jahr 2025 einen Hitzeaktionsplan für das Land Berlin zu verabschieden. Dr. Ina Czyborra, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege: „Der Berliner Senat nimmt die gesundheitlichen Folgen der Klimakrise sehr ernst und hat nach vielen Einzelmaßnahmen in den vergangenen Jahren im nächsten Schritt die Erarbeitung eines landesweiten Hitzeaktionsplans beschlossen. Darin sollen vorbeugende Maßnahmen und Akutmaßnahmen zur Reduktion von Hitzegefahren für die Berliner Bevölkerung aufgeführt werden.“
![Ab Januar 2026 wird dieses Gebäude in der Charlottenburger Soorstraße als Flüchtlingsunterkunft angemietet](https://image.bz-berlin.de/data/uploads/2024/06/kommi-1.jpg?impolicy=channel&imwidth=600)
Meinung Das ist auf Dauer vom Senat kaum zu stemmen
Wie soll Berlin das alles stemmen? Am Dienstag beschloss der Senat, dass Flüchtlinge möglichst nicht mehr in Zelten und Hallen, sondern in regulären Gebäuden untergebracht werden sollen. Dazu ein Kommentar von B.Z.-Redakteur.