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Thema Mord

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Palliativarzt Johannes M. (39) soll vier Patientinnen getötet zu haben. Die Polizei ist hier vor der Wohnung von Gisela B. (72), eines der Oper, in der Neuen Krugallee in Neukölln

Vier Patientinnen getötet Wieso wurde der Arzt zum Killer?

Nach der Verhaftung des Palliativarztes Johannes M. (39) ist das Motiv des mutmaßlichen Killers weiter unklar. Fest steht offenbar, dass der Mediziner nicht aus Habgier handelte. Aus den Wohnungen der Opfer fehlte nichts.

Vergiftete Süßigkeiten sollten verteilt werden (Symbolbild)

Massenmord geplant Nazi-Nikolaus sollte jüdische Kinder vergiften

Er plante ein Attentat ungeahnten Ausmaßes. Michail Chkhikvishvili (21), Anführer eines osteuropäischen Neonazi-Terrornetzwerks, wollte in New York jüdische Kinder töten lassen. Dazu sollte ein als Santa Claus (dt.: Nikolaus oder Weihnachtsmann) verkleideter Scherge vergiftete Süßigkeiten verteilen.

Treptow-Köpenick

Knapp neun Monate nach einem tödlichen Messerangriff auf eine 55 Jahre alte Frau in Köpenick ist ihr Ex-Freund zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Landgericht der Hauptstadt sprach den Mann des Mordes schuldig. „Brutal, gnadenlos, kaltblütig, einer Hinrichtung gleich“ habe der Angeklagte die Frau getötet, nur weil sie die Beziehung zu ihm beendet habe. „Wieder ein Femizid“, sagte Richter Thomas Groß. Es sei erschreckend und schockierend. Das Gericht geht von einem heimtückischen Mord aus niedrigen Beweggründen aus.

Mit einer Spezialkamera wird der Tatort in der Mahlsdorfer Straße von der Spurensicherung vermessen
Spurensicherung am Tatort (Archivfoto) Foto: Olaf Wagner

Nachdem er seine 32-jährige Frau in Bernau getötet hat, ist ein Mann zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht in Frankfurt (Oder) sprach den 43-Jährigen „wegen Mordes in Tateinheit mit besonders schwerer Vergewaltigung und in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung“ schuldig, wie ein Sprecher des Gerichts erklärte. Die Kammer stellte zudem bei dem Deutschen die besondere Schwere der Schuld fest. 

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Treptow-Köpenick

Nach einem tödlichen Messerangriff auf einen 29 Jahre alten Jogger im Plänterwald in Berlin-Treptow hat der mutmaßliche Täter zu Prozessbeginn gestanden. Was geschehen sei, tue ihm sehr leid, sagte der 35-Jährige. Wegen seiner „schlechten Gedanken“ habe er einen ihm unbekannten Mann attackiert. Er habe auf jemanden einzustechen wollen – „egal, wer mir über den Weg läuft“. Der Beschuldigte gilt als psychisch krank. Die Staatsanwaltschaft strebt in dem Prozess vor dem Berliner Landgericht die dauerhafte Unterbringung des Deutschen in einem psychiatrischen Krankenhaus an.

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