Alba Berlin in spanischer Hand : „Wir wollen deutsche Spieler besser machen“
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„Wir haben hier nicht das Meer und nicht das schöne Wetter“, sagt Himar Ojeda und lacht: „Aber wir sind viel, viel besser.“ Der Spanier ist seit bald sechs Jahren Berliner. Wenn er Sehnsucht nach See und Sonne hat, fliegt er nach Gran Canaria, in seine Heimat. Doch mehr als an Ferienstimmung ist er an Erfolg interessiert. Ojeda realisiert mit dem Basketballklub Alba Berlin, was er auf Gran Canaria einst entwickelte: ein Sportmodell, das attraktiv ist und wirtschaftliche Nachteile auf dem Transfermarkt durch die Entwicklung von Spielern kompensiert.
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