„Für Langeweile habe ich keine Zeit“
Björn Dunkerbeck gilt als einer der größten Windsurfer. Mit 54 folgt er nicht nur dem Rausch der Wellen, sondern auch der Geschwindigkeit – und will dem Sport zum alten Glanz verhelfen.
Die Atlantikroute ist derzeit die am stärksten frequentierte Route für Migranten aus Westafrika. Die nun Geretteten wurden in den Hafen von Arguineguin auf den Kanarischen Inseln gebracht.
Björn Dunkerbeck gilt als einer der größten Windsurfer. Mit 54 folgt er nicht nur dem Rausch der Wellen, sondern auch der Geschwindigkeit – und will dem Sport zum alten Glanz verhelfen.
Mindestens drei Menschen sind bei dem Versuch auf die Kanaren zu gelangen ums Leben gekommen, berichten spanische Medien. Die Zahl der Migranten, die irregulär auf dem Seeweg nach Spanien kommen, hat sich zuletzt fast verdreifacht.
In Spanien soll die weltweit erste Farm für Oktopoden entstehen. Tierschützer und Wissenschaftler warnen davor. Wie es besser gehen kann, zeigen Initiativen in Tansania.
Auf der Insel El Hierro kommen immer mehr Migranten an. Die spanische Regierung scheint es wenig zu kümmern. Man rechnet damit, dass die Menschen weiterziehen.
Ende Juni seien drei Boote mit insgesamt mehr als 300 Menschen an Bord von Senegal aus Richtung Kanaren gestartet. Zunächst ist unklar ob es sich bei dem gerettenten um eines der vermissten Boote handelt.
Ein aus Marokko kommendes Flüchtlingsboot ist vor der spanischen Inselgruppe der Kanaren gesunken. 24 Personen konnten gerettet werden, mehr als dreißig gelten als vermisst. Eine Baby-Leiche wurde geborgen.
Nach langer Dürre bringt Tropensturm „Hermine“ heftige Regenfälle auf den Kanaren. Es kam vereinzelt zu Stromausfällen, kleineren Erdrutschen und vollgelaufenen Kellern. Tote und Verletzte soll es bislang nicht geben.
Tief hinein statt hoch hinaus: Menschen haben schon immer in Höhlen gelebt. Angesichts des Klimawandels könnte das Leben unter der Erde zur Wohnform der Zukunft werden.
Der Traditionsklub Alba Berlin erlebt eine freundliche Übernahme durch die Iberer und wird zum Maßstab und Vorbild im deutschen Basketball. Wie war das möglich?
Von der Westküste Afrikas aus unternehmen viele Migranten den gefährlichen Versuch, über den Atlantik in die EU zu gelangen. Immer wieder kommen bei den Überfahrten in überfüllten Booten Menschen ums Leben. Diesmal konnte die spanische Küstenwache rechtzeitig eingreifen.
Vor dem BBL-Halbfinale erklärt Berlins Trainer Israel González, warum er seinen Spielern auf dem Feld fast nichts vorschreibt – und von etwas träumt, was es in Europa auf dem Niveau noch nicht gab.
Haben sich mehrere Menschen bei einer Party auf Gran Canaria mit Affenpocken infiziert? Spanische Behörden überprüfen, ob es sich bei der Feier um einen zweiten Ansteckungsherd handelt.
Vor der Küste der Westsahara sind abermals mehr als 40 Migranten ertrunken. Die Route aus Afrika zu den Kanaren ist eine der gefährlichsten. Migranten schreckt das dennoch nicht ab.
Auf Gran Canaria soll 2023 die erste kommerzielle Tintenfischzucht eröffnet werden.
Die spanische Küstenwache hat am Donnerstag 118 Menschen aus zwei Schlauchbooten aus dem Atlantik geborgen.
Sand, Steine, Gestrüpp: Unter der grellen Sonne kann man sich kaum vorstellen, dass die Dünen am Strand von Gran Canaria so empfindlich sind. Doch Touristen zerstören die seltenen Pflanzen und Tiere – mit ihren erotischen Eskapaden.
Der Flüchtlingsstrom Richtung Spanien reißt nicht ab. In der Nacht zum Sonntag rettete die spanische Küstenwache mehr als 120 Migranten, die mit ihren Booten vor der Küste Gran Canarias in Seenot geraten waren. Unter den Flüchlingen waren auch sieben Frauen und ein kleines Mädchen.
Die 64 Männer und sieben Frauen seien größtenteils in gutem gesundheitlichen Zustand gewesen, so die spanische Küstenwache.
Seine Zuversicht in allen Lebenslagen lässt Philip Köster die Pandemie besser ertragen. Vor Sylt will er nach zwei Jahren Wettkampfpause zeigen, „dass es Windsurfen noch gibt“.
Erstmals seit 50 Jahren ist auf der zu Spanien gehörenden Kanareninsel La Palma der Vulkan Cumbre Vieja ausgebrochen. Rund 5000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
Vor den Kanarischen Inseln haben die Behörden ein Boot angehalten, das unter mongolischer Flagge unterwegs war. Die Beamten nahmen vier Besatzungsmitglieder fest.
Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf den Tourismus und andere Industrien im nördlichen und subsaharischen Afrika scheinen immer mehr Menschen dazu zu bewegen, die gefährliche Reise anzutreten.
Kann er nicht langsamer? Triathlet Jan Frodeno sieht sich vorab nie als Sieger – in Gran Canaria war er es doch wieder, obwohl er das Rennen fast schon als „Grenzerfahrung“ erlebte.
Obwohl er bei prallem Sonnenschein an sein Limit kommt, gewinnt Triathlet Frodeno auch die Challenge Gran Canaria über die Mitteldistanz souverän. Konkurrent Lange bricht am Ende ein.
Die Kanaren-Insel La Palma ist dank ihrer Minimalinzidenz seit Monaten einer der sichersten Orte in Europa. Trotzdem fährt kaum ein Tourist dorthin. Ein Lehrstück aus dem Tollhaus der pandemischen Paradoxien.
Die Kanarischen Inseln entwickeln sich zunehmend zu einem Ziel von Flüchtlingen auf ihrem Weg nach Europa.
Die Atlantikroute in Richtung Kanaren gilt als gefährlichster Weg nach Europa. Jetzt sorgt ein ertrunkenes zweijähriges Mädchen aus Mali in Spanien für Erschütterung.
Viel zu viele Migranten mussten sich den Platz in einem kleinen Lager am Hafen von Arguineguín teilen. Nun wurden sie andernorts in Zelten und Hotels untergebracht. Die Verantwortlichen in den Touristenorten sehen das nicht gerne.
Gran Canaria ist ein sicheres Reiseziel. Das sagt sogar die Kanzlerin – und rät uns dringend davon ab hinzufahren. Wir haben es trotzdem getan – und können es nur wärmstens empfehlen.
In diesem Jahr sind bislang 18.000 Migranten auf den Kanarischen Inseln gelandet. Obwohl die Notunterkünfte dort überfüllt sind, lässt die spanische Regierung sie nicht aufs europäische Festland.
Die lettische Mezzosopranistin Elina Garanča ist vor dem Lockdown nach Gran Canaria geflüchtet, dort gibt es noch kleine Konzerte. Die Kultur werde unfair behandelt, sagt sie im Gespräch. Es gehe nicht immer nur „ums Fressen und Trinken“.
Und wohin jetzt? Zum Beispiel nach Gran Canaria. Die Insel darf wieder Touristen empfangen. Aber man braucht einen negativen Corona-Test.
Wie Behörden mitteilten haben in jüngster Zeit über 2.600 Personen in rund 70 alten Fischerbooten aus Holz Gran Canaria erreicht.
Die Zahl der Migranten auf den Kanaren steigt weiter an. EU-Innenkommissarin Johansson fordert bei ihrem Besuch, die Zusammenarbeit mit den Herkunftsländern zu verstärken. Aber auch Abschiebeflüge sind bereits geplant.
Zweitausend Migranten innerhalb von zwei Wochen: Immer mehr Menschen versuchen, über die gefährliche Atlantikroute auf die spanischen Kanaren zu gelangen. Die Inseln sind überfordert. Sie fordern Unterstützung vom Festland.
Nach dem verheerenden Sandsturm vom Wochenende kämpfen die Kanarischen Inseln mit den Folgen von Waldbränden, Luftverschmutzung und dem Verkehrschaos. Es gilt noch immer die höchste Warnstufe.