Wieder Hitze und Staub aus der Sahara
Frühsommereinbruch mit Saharastaub-Begleitung: Der Leipziger Meteorologe Albert Ansmann erklärt die Wirkung der Aerosole auf Wetter, Klima und Energiewende.
In Paris wurde erstmals der neunstündige Stummfilm „Napoléon“ von Abel Gance gezeigt. Neunzig Orchestermusiker und 65 Chorsänger sorgten für die Livemusik. Ein Ereignis der Filmgeschichte.
Frühsommereinbruch mit Saharastaub-Begleitung: Der Leipziger Meteorologe Albert Ansmann erklärt die Wirkung der Aerosole auf Wetter, Klima und Energiewende.
Auf ideales Grillwetter mit Temperaturen bis zu 30 Grad können sich Teile Deutschlands am Wochenende einstellen. In Bayern warnt die DLRG allerdings vor einem Sprung in kühle Gewässer.
In den vergangenen Tagen hatte der Saharastaub die Sicht getrübt und für hohe Feinstaubkonzentrationen gesorgt. Nun soll er im Laufe des Sonntags abziehen.
Der Sonnenschein ist gelblich getrübt: Über die Osterfeiertage fegt Wüstenstaub über das Land. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes tritt das Naturphänomen aktuell intensiver auf als üblich.
Sonne, Regen, Saharastaub: Das Wetter bleibt am langen Osterwochenende unbeständig, die Temperaturen können aber in den meisten Regionen mild ausfallen.
Syrakus, Sahara, Hannover, Odessa, Spessart: Hier kommen exotische, inspirierende und einfach schöne Reiseziele für das kommende Jahr.
Neben einer weiteren Hitzewelle müssen sich die Menschen in Spanien nun auch auf größere Mengen Saharastaub einstellen. Das teilte der Atmosphärenbeobachtungsdienst Copernicus mit. Auch Teile Italiens und Südfrankreichs sind betroffen.
Der Gott der frühen Neuzeit brauchte keine fliegenden Untertassen: Eine Ausstellung in der Berliner Kunstbibliothek erzählt die Wirkungsgeschichte einer barocken Himmelserscheinung.
Es hat Tradition, dass die Teilnehmer beim Eurovision Song Contest auch außerhalb der großen Arena für die Fans spielen. In Liverpool können sie an einem Ort auftreten, wo schon für die Beatles alles begann. Ein Morgen mit Lord of the Lost.
Die Fenster und Autos der Deutschen könnte in den kommenden Tagen wieder eine feine Sandschicht bedecken: Schon am Mittwoch soll wieder Staub aus der Sahara den Nordwesten des Landes erreichen und sich von dort weiter ausbreiten.
Ein reiche Fundgrube des Grotesken, Grausamen, Komischen und Banalen: Klaus Zeyringer schreibt eine Geschichte der Presse am Leitfaden der Vermischten Meldungen.
Die Landwirtschaft ist die Grundlage unserer Lebensmittelindustrie und sichert unter anderem die Herstellung von mehr als 3000 Brotsorten. Doch die Hochleistung im Ackerbau setzt dem Boden zunehmend zu.
Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Spanien sind im Mai noch nie so hohe Temperaturen gemessen worden. In Sevilla werden bis zum Wochenende mehr als 40 Grad erwartet. Nicht nur Meteorologen zeigen sich beunruhigt.
Orange gefärbter Himmel: Im März wurden große Mengen an Saharastaub nach Europa transportiert. Das führte zu ungewöhnlichen Effekten in der oberen Atmosphäre.
Der Marathon des Sables gilt als einer der härtesten Ultramarathons der Welt. Unser Autor hat ihn absolviert. Wie fühlen sich rund 250 Kilometer in einer Woche an – und das nur durch die Sahara?
Getrübte Sicht in Athen: Am Donnerstag war die griechische Hauptstadt in eine dicke Saharasandwolke eingehüllt. Nach Angaben der Behörden soll das Wetterphänomen mehrere Tage anhalten.
Rot-brauner Himmel und Blutregen: Eine Staubwolke aus der Sahara hat Deutschland erreicht. Das für die Natur durchaus wichtige Phänomen sorgt für Bilder im Sepia-Look.
Wüstenstaub aus der Sahara färbt den Himmel in weiten Teilen Süddeutschlands am Dienstag in orange. Das Wetterphänomen dauert vermutlich noch bis Donnerstag an und könnte zum „Blutregen“ werden, wenn es sich mit Wasser vermischt.
Weder Außerirdische noch eine Apokalypse: In Süddeutschland, Frankreich und Spanien sorgt Sahara-Staub für trübes Licht und gelben Schnee. Das Wetterphänomen wird auch „Blutregen“ genannt.
In Westafrika gedeihen am Südrand der Sahara mehr Bäume als erwartet. Tatsächlich wird die Sahelzone grüner. Die Frage ist, ob das den Menschen auch dauerhaft etwas nutzt.
Im Norden des Kontinents wird über 7775 Kilometer ein riesiger Wald gepflanzt, von einer Küste zur anderen. Er soll die Ausbreitung der Sahara stoppen, den Klimawandel verlangsamen und den Menschen eine Hoffnung geben. Kann das gelingen?
Die Temperaturen in diesem Sommer brechen Rekorde und sind an manch einem Tag fast unerträglich. Doch was sollen erst die Menschen in der Sahara sagen? Wir haben einen jungen Mann aus der Wüste gefragt.
In Teilen Osteuropas fällt dieser Tage oranger Schnee vom Himmel und verleiht dortigen Skigebieten einen warmen Farbton. Grund für die ungewohnte Optik ist ein Wetterphänomen.
Der Rote Planet hält viele Überraschungen bereit. Der amerikanische Marsrover „Curiosity“ ist auf eine seltsame Dünenlandschaft gestoßen und hat Spuren von Sauerstoff aufgespürt.
Wenn Astronauten Fotos von der Erde schießen, gelingen ihnen dabei oft ganz besondere Entdeckungen Die Formen mancher Dünenlandschaften stellen Forscher bis heute vor Rätsel.
Am Freitag und Samstag erwartet der Deutsche Wetterdienst nicht nur schlechtes Wetter, sondern auch ein seltenes Phänomen: Blutregen.
In vielen Städten war die Feinstaub-Belastung in den vergangenen Wochen sehr hoch. Trockenheit, Blütenpollen und Saharastaub seien schuld, heißt es.
Selten legte sich über Deutschland so viel Wüstenstaub wie jetzt. Allein über dem Saarland sind 13.000 Tonnen Sand in der Luft.
Die Technik erneuert sich. Maschinen sagen Maschinen, welche Maschinen sie wie bauen sollen. Ein 3D-Drucker schafft Gegenstände aus Information und Energie. Gibt es auch Verlierer?
Die Islamisten in Mali zerstören nicht nur Häuser und Kulturgüter. Sie zerstören auch das Leben und den Alltag der Menschen. Erinnerung an einen Besuch in der Wüstenstadt.
Ein Kontinent vor massiven Herausforderungen: Stephen Ellis weiß, worauf es in Afrika künftig ankommt. Er sieht vor allem die Eliten und Intellektuellen in der Pflicht.
Timbuktu ist für viele Menschen ein Mythos, ein sagenumwobener, schwer auf der Landkarte auszumachender Ort. Und doch ist Timbuktu real, war über Jahrhunderte eine wohlhabende, einflussreiche Stadt und das intellektuelle Zentrum der islamischen Wissenschaften. In Timbuktus Karawanserei und auf seinen Märkten trafen Händler aus dem ganzen Kontinent aufeinander.
Timbuktu ist für viele Menschen ein Mythos, ein sagenumwobener, schwer auf der Landkarte auszumachender Ort. Und doch ist Timbuktu real, war über Jahrhunderte eine wohlhabende, einflussreiche Stadt und das intellektuelle Zentrum der islamischen Wissenschaften. In Timbuktus Karawanserei und auf seinen Märkten trafen Händler aus dem ganzen Kontinent aufeinander.
Er hat sich das Dschungelklo mit Spinnen geteilt, mit einem Eisbären geflirtet und sich mit dem Motorrad überschlagen. In seinem Kinofilm findet Fernsehreporter Willi Weitzel Antworten auf die Frage: Wie sieht es auf der anderen Seite der Welt aus?
Der Rest der Kulisse ist verschwunden: keine Felsgrotte, keine Wandmalereien aus der Steinzeit - nur eine öde Schlucht, deren Wände vom Abendlicht in ein rötliches Gold getaucht werden. Eine Pilgerfahrt zu den Drehorten des „Englischen Patienten“.
Schlägt ein Blitz in Sand ein, kann es passieren, dass dieser schmilzt und eine Röhre aus Glas bildet. Was lange als nette Kuriosität der Natur galt, haben Wissenschaftler jetzt als Forschungsobjekt entdeckt. Sie erhoffen sich Einblicke in die Vergangenheit.