Frankfurts Städel Museum widmet sich in einer prachtvollen Schau dem Manierismus im Florenz der Medici. Hier geht es nicht zuletzt um den Wettstreit, in den Malerei und Skulptur eingetreten waren. Mehr...
Eine große Ausstellung in ’s-Hertogenbosch zeigt, wieso uns die bizarre Bildwelt des Hieronymus Bosch auch noch 500 Jahre nach seinem Tod nahe geht. Mehr...
Das Jahr des Glücks im Frankfurter Museum Angewandte Kunst beginnt mit einer Ausstellung aus dem Depot: „Glück und Verheißung. 99 Stücke aus den Sammlungen“. Mehr...
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Und schwebende Masse: Der Land-Art-Bildhauer und Maler Michael Heizer in Berlin. Mehr...
Der provokant-kritische Bildhauer Olaf Metzel stellt in Nürnberg und in München aus. Mehr...
Die Londoner Royal Academy widmet sich der Darstellung des „modernen Gartens“ in der Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts. Mehr...
Eines kommt zum anderen: Albrecht Dürers Druckgraphik in Darmstadt. Das Hessische Landesmuseum zeigt eine wunderbare Ausstellung eines Pedanten der Proportionen. Mehr...
Jetzt sogar im Zeitplan: Die neuartige, von großen Erwartungen begleitete Akustik-Wand, weiße Haut genannt, ist offenbar erfolgreich im Großen Saal der Elbphilharmonie in Hamburg installiert worden. Mehr...
Das Museum Angewandte Kunst in Frankfurt gestaltet anhand von Richard McGuires Comics „Here“ die Ausstellung „ZeitRaum“. Mehr...
Planeten, Sonnen, Nussschalen: Im Bad Homburger Sinclair-Haus blicken Künstler im Kleinen und im Großen „Himmelwärts“. Mehr...
"Birkenau" nennt Gerhard Richter seine vier abstrakten Gemälde, die die Umschläge eins Memoiren-Projekts gegen das Vergessen zieren. Es ist ein Mahnmal für die Häftlinge von Auschwitz. Mehr...
Kunst aus dem Jerusalemer Yad Vashem in Berlin: Das Deutsche Historische Museum in Berlin zeigt Bilder aus der Opferperspektive. Es sind Zeugnisse des Todes - aber auch des Überlebens. Mehr...
Eine finnisch-deutsche Ausstellung in Berlin unter dem Motto: „Gegen Against“. Mit Werken von Anna Miettinen, Noora Geagea und Julian Röder. Mehr...
Ein mickriges Ergebnis: Die von Kulturstaatsministerin Monika Grütters eingesetzte Expertengruppe konnte die Herkunft von nur elf Kunstwerken aus der Sammlung von Cornelius Gurlitt eindeutig klären. Der Verdacht auf NS-Raubkunst bestätigte sich zweifelsfrei fünf Werken. 1,8 Millionen Euro hat das gekostet. Mehr...
Die Rüsselsheimer Opelvillen zeigen eine Retrospektive des fotografischen Werks von Sam Shaw. „Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw“ ist die erste große Schau mit 200 Bildern. Mehr...
Eine exzellente Ausstellung im Landesmuseum in Halle erzählt die Geschichte des Krieges. Sie zeigt auch den langen Prozess der gesellschaftlichen Umstände, die zur Herausbildung einer Kriegerkaste mit der entsprechenden Ideologie führten. Mehr...
In Chemnitz sieht und erfährt man in einer Ausstellung alles von und über den Brücke-Expressionisten Karl Schmidt-Rottluff. Mehr...
In Berlin zeigt der Hamburger Bahnhof, was für eine immense und wertvolle Sammlung er inzwischen hat. Mehr...
Ein kubanischer Künstler erinnert an dunkle Kapitel auf der Insel, unter anderem an die Sklaverei. Mehr...
Der chinesische Bildhauer und Menschenrechtler Ai Weiwei plant auf der griechischen Insel Lesbos ein Monument zur Erinnerung an die in der Ägäis umgekommenen Flüchtlinge. Mehr...
Olafur Eliasson nimmt das barocke Winterpalais des Prinzen Eugen von Savoyen in der Wiener Innenstadt mit seinen Installationen in Beschlag. Die große Schau des Künstlers begibt sich auf eine Gratwanderung zwischen Ausstellung und Kunstevent. Mehr...
Ellsworth Kelly war ein Maler und eine der prägenden Figuren in der Szene der Nachkriegszeit Im Alter von 92 Jahren ist er gestorben. Mehr...
Stipendiaten der Jürgen-Ponto-Stiftung stellen im Frankfurter MMK 3, vormals Hauptzollamt, ihre Arbeiten vor: Benjamin Hirte und Christoph Knecht, die beide zu überraschen wissen. Mehr...
Ein medizinisches Gutachten bestätigt Cornelius Gurlitt die Zurechnungsfähigkeit am Tag seiner Testamentserrichtung. Seine Cousine Uta Werner hatte dies in Zweifel gezogen und das Testament angefochten. Mehr...
Die Franzosen feiern ihren deutschen Lieblingskünstler Anselm Kiefer mit einer Werkschau im Centre Pompidou in Paris. Für ihn ist es zunächst die Zerstörung, aus der etwas Neues hervorgeht. Mehr...
Vor 100 Jahren wurde das „Schwarze Quadrat“ von Kasimir Malewitsch erstmals ausgestellt, die "Empfindung der Gegenstandslosigkeit". Mehr...
Die Albertina in Wien zeigt den norwegischen Maler Edvard Munch als besessenen Grafiker, der jeden Abzug noch einmal veränderte. Die Grafiken geben den besten Einblick in Munchs Schaffensprozess. Mehr...
Nach 2000 Jahren der Zerrissenheit ist die Statue der Agrippina in originaler Überlebensgröße in Köln zu besichtigen. Die kölnische Römerin ist im Bewusstsein der Stadt so präsent wie keine andere Gestalt der Antike. Mehr...
Wer linst denn da hervor? Im Frankfurter Artfoyer der DZ-Bank setzen Fotografien von Axel Hütte auf den sanften Entzug der Tiefenschärfe. Mehr...
Die Länder beraten im Bundesrat über das Kulturgutschutzgesetz. Noch vor wenigen Wochen wurde die Gesetzesnovelle heftig kritisiert. Der Kunsthandel erregte sich vor allem über die künftig zu beantragenden Ausfuhrgenehmigungen Mehr...