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Kunst - Frankfurter Rundschau
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Kunst

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Frankfurts Städel Museum widmet sich in einer prachtvollen Schau dem Manierismus im Florenz der Medici. Hier geht es nicht zuletzt um den Wettstreit, in den Malerei und Skulptur eingetreten waren. Mehr...

Von Alexandra Wach |
Das vierteilige Werk „Paradies und Hölle“ (auch „Visionen über das Jenseits“), um 1505 - 1515 entstanden, kam aus Venedigs Museo di Palazzo Grimani in die Schau.

Eine große Ausstellung in ’s-Hertogenbosch zeigt, wieso uns die bizarre Bildwelt des Hieronymus Bosch auch noch 500 Jahre nach seinem Tod nahe geht.  Mehr...

Knaben, China, 1600-1619.

Das Jahr des Glücks im Frankfurter Museum Angewandte Kunst beginnt mit einer Ausstellung aus dem Depot: „Glück und Verheißung. 99 Stücke aus den Sammlungen“. Mehr...

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Ikonen: Adam und Eva, 1504.

Eines kommt zum anderen: Albrecht Dürers Druckgraphik in Darmstadt. Das Hessische Landesmuseum zeigt eine wunderbare Ausstellung eines Pedanten der Proportionen. Mehr...

Blick auf die Logen des jetzt weiß verkleideten Saals. Experten versprechen sich von der eigens für die Elbphilharmonie entwickelten Wand eine unerhörte Akustik.

Jetzt sogar im Zeitplan: Die neuartige, von großen Erwartungen begleitete Akustik-Wand, weiße Haut genannt, ist offenbar erfolgreich im Großen Saal der Elbphilharmonie in Hamburg installiert worden.  Mehr...

Aus Richard McGuires „Here“: In ferner Zukunft.

Das Museum Angewandte Kunst in Frankfurt gestaltet anhand von Richard McGuires Comics „Here“ die Ausstellung „ZeitRaum“. Mehr...

Von Peter Iden
Im Frühjahr vergangenen Jahres stellte Gerhard Richter die vier großformatigen Gemälde im Dresdner Museum Albertinum aus.

"Birkenau" nennt Gerhard Richter seine vier abstrakten Gemälde, die die Umschläge eins Memoiren-Projekts gegen das Vergessen zieren. Es ist ein Mahnmal für die Häftlinge von Auschwitz.  Mehr...

Von Ingeborg Ruthe
„Der Flüchtling“ von Felix Nussbaum aus dem Jahr 1939.

Kunst aus dem Jerusalemer Yad Vashem in Berlin: Das Deutsche Historische Museum in Berlin zeigt Bilder aus der Opferperspektive. Es sind Zeugnisse des Todes - aber auch des Überlebens.  Mehr...

Von Ingeborg Ruthe |
Soldaten beim Shoppen: Aus der Serie "World of Warfare" von Julian Röder.

Eine finnisch-deutsche Ausstellung in Berlin unter dem Motto: „Gegen Against“. Mit Werken von Anna Miettinen, Noora Geagea und Julian Röder.  Mehr...

Von Kerstin Krupp |
Taskforce-Chefin Ingeborg Berggreen-Merkel (l.) übergibt Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) den Abschlussbericht zur Gurlitt-Sammlung.

Ein mickriges Ergebnis: Die von Kulturstaatsministerin Monika Grütters eingesetzte Expertengruppe konnte die Herkunft von nur elf Kunstwerken aus der Sammlung von Cornelius Gurlitt eindeutig klären. Der Verdacht auf NS-Raubkunst bestätigte sich zweifelsfrei fünf Werken. 1,8 Millionen Euro hat das gekostet. Mehr...

Da entstand die vielleicht berühmteste Monroe-Pose. Ein Überblick mit Schaulustigen von Sam Shaw.

Die Rüsselsheimer Opelvillen zeigen eine Retrospektive des fotografischen Werks von Sam Shaw. „Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw“ ist die erste große Schau mit 200 Bildern.  Mehr...

Der Schädel eines Getöteten.

Eine exzellente Ausstellung im Landesmuseum in Halle erzählt die Geschichte des Krieges. Sie zeigt auch den langen Prozess der gesellschaftlichen Umstände, die zur Herausbildung einer Kriegerkaste mit der entsprechenden Ideologie führten. Mehr...

Georg Baselitz: „Der Hirte“, 1966.

In Berlin zeigt der Hamburger Bahnhof, was für eine immense und wertvolle Sammlung er inzwischen hat. Mehr...

Der chinesische Künstler und Menschenrechtler plant auf der griechischen Insel Lesbos ein Monument zur Erinnerung an die in der Ägäis umgekommenen Flüchtlinge. Foto: Orestis Panagiotou, ANA-MPA/dpa

Der chinesische Bildhauer und Menschenrechtler Ai Weiwei plant auf der griechischen Insel Lesbos ein Monument zur Erinnerung an die in der Ägäis umgekommenen Flüchtlinge. Mehr...

Olafur Eliasson, Wishes versus wonders, 2015. Courtesy Olafur Eliasson; neugerriemschneider, Berlin; Tanya Bonakdar Gallery, New York. © 2015 Olafur Eliasson

Olafur Eliasson nimmt das barocke Winterpalais des Prinzen Eugen von Savoyen in der Wiener Innenstadt mit seinen Installationen in Beschlag. Die große Schau des Künstlers begibt sich auf eine Gratwanderung zwischen Ausstellung und Kunstevent. Mehr...

Der US-amerikanische Künstler Ellsworth Kelly ist tot. Hier ist er 2000 im Kunstmuseum Bonn zu sehen, in einer Ausstellung seiner frühen Werke.

Ellsworth Kelly war ein Maler und eine der prägenden Figuren in der Szene der Nachkriegszeit Im Alter von 92 Jahren ist er gestorben. Mehr...

Von Sandra Danicke |
Christoph Knecht: Kachelfries (Detail).

Stipendiaten der Jürgen-Ponto-Stiftung stellen im Frankfurter MMK 3, vormals Hauptzollamt, ihre Arbeiten vor: Benjamin Hirte und Christoph Knecht, die beide zu überraschen wissen. Mehr...

Das Namensschild von Cornelius Gurlitt an der Tür zu seinem Haus in Salzburg.

Ein medizinisches Gutachten bestätigt Cornelius Gurlitt die Zurechnungsfähigkeit am Tag seiner Testamentserrichtung. Seine Cousine Uta Werner hatte dies in Zweifel gezogen und das Testament angefochten. Mehr...

Von  |
Im Pompidou: „Le Langage des Fleurs et des choses muettes“ (1995-2015).

Die Franzosen feiern ihren deutschen Lieblingskünstler Anselm Kiefer mit einer Werkschau im Centre Pompidou in Paris. Für ihn ist es zunächst die Zerstörung, aus der etwas Neues hervorgeht.  Mehr...

Von Ingeborg Ruthe |
Das „Schwarze Quadrat“ von Kasimir Malewitsch, hier 2011 im Prado in Madrid zu sehen.

Vor 100 Jahren wurde das „Schwarze Quadrat“ von Kasimir Malewitsch erstmals ausgestellt, die "Empfindung der Gegenstandslosigkeit". Mehr...

„Vampir II“.

Die Albertina in Wien zeigt den norwegischen Maler Edvard Munch als besessenen Grafiker, der jeden Abzug noch einmal veränderte. Die Grafiken geben den besten Einblick in Munchs Schaffensprozess. Mehr...

Von Martin Oehlen |
Porträtkopf der Agrippina aus dem Gestein Grauwacke, eine Leihgabe aus Kopenhagen.

Nach 2000 Jahren der Zerrissenheit ist die Statue der Agrippina in originaler Überlebensgröße in Köln zu besichtigen. Die kölnische Römerin ist im Bewusstsein der Stadt so präsent wie keine andere Gestalt der Antike.  Mehr...

Axel Hütte: Jorge de la Canana, La Gomera, 2006.

Wer linst denn da hervor? Im Frankfurter Artfoyer der DZ-Bank setzen Fotografien von Axel Hütte auf den sanften Entzug der Tiefenschärfe. Mehr...

Von Kerstin Krupp |
Das mittelalterliche Evangeliar Heinrichs des Löwen aus der Zeit um 1188 (Ausschnitt).

Die Länder beraten im Bundesrat über das Kulturgutschutzgesetz. Noch vor wenigen Wochen wurde die Gesetzesnovelle heftig kritisiert. Der Kunsthandel erregte sich vor allem über die künftig zu beantragenden Ausfuhrgenehmigungen Mehr...

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Polizeiabsperrung, kaum eine Kriminalgeschichte kommt ohne sie aus.

In der Sommerpause von „Tatort“ und „Polizeiruf“ hat sich die FR-Redaktion ihre Krimis selbst geschrieben. Ähnlichkeiten mit Fernsehermittlern waren aber rein zufällig.

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Rezensionen des FR-Feuilletons zum Bücherherbst 2014.

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