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Kirche - Frankfurter Rundschau
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Tebartz-van Elst
Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst steht in der Kritik: hohe, verschleierte Baukosten für die Bischofsresidenz und ein Meineid sind die Vorwürfe.

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Das Bistim Limburg zahlt seinem ehemaligen Bischof Tebartz-van Elst seit Anfang Dezember ein geringeres Ruhestandsgeld. Doch der Geistliche muss sich deswegen in seiner Lebensweise nicht einschränken. Er bekommt als "Delegat für Katechese" auch noch Geld aus Rom.  Mehr...

Christoph Hefter hofft auf einen Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt.

Der Richter und engagierte Katholik Christoph Hefter revoltierte einst gegen den damaligen Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst – nun hofft er auf einen neuen Bischof. Und einen ökumenischen Kirchentag in Frankfurt. Mehr...

Der frühere Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst muss keine Schadenersatzforderungen mehr fürchten. (Archivbild)

Der frühere Limburger Bischof Tebartz-van Elst muss keinen Schadenersatz für den überteuerten neuen Bischofssitz zahlen. Der Vatikan hält die Einleitung eines kirchenrechtlichen Verfahrens für nicht "angebracht". Das Bistum akzeptiert die Entscheidung Roms. Mehr...

Anstehen - der Andrang am Tag der offenen Tür ist groß.

Das Bistum Limburg öffnet erstmals das Bischofshaus für die Allgemeinheit. 2000 Besucher besichtigen das umstrittene Ensemble. Die luxuriöse Privatwohnung des Bischofs bleibt verschlossen. Ein Monitor zeigt jedoch Bilder. Mehr...

Soll Schadenersatz zahlen: Franz-Peter Tebartz-van-Elst, damaliger Bischof von Limburg, in der Kapelle des umstrittenen Limburger Bischofshauses. (Archivbild)

Das Bischofshaus könnte den ehemaligen Limburger Bischof Tebartz-van Elst teuer zu stehen kommen. Das Bistum verlangt Schadenersatz in Millionenhöhe von ihm. Ein kirchenrechtlicher Prozess soll klären, ob er allein für den Verlust verantwortlich ist. Mehr...

Die beiden Türme des Limburger Doms.

Als Schule des Glaubens hatte der ehemalige Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst im Jahr 2011 ein Kolleg gegründet. Nun hat das Bistum veranlasst, das die Schule "in der jetzigen Form" aufgelöst wird.  Mehr...

Der Eingangsbereich des umstrittenen Limburger Bischofshauses.

Dem Bischöflichen Stuhl ist wegen des umstrittenen Limburger Bischofssitzes ein Schaden von fast vier Millionen Euro entstanden. Ob der frühere Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst dafür materielle Wiedergutmachung leisten muss, ist noch ungeklärt. Mehr...

In zehn der 1151 Gemeinden fällt die Wahl aus.

1,5 Millionen Protestanten sind aufgerufen, am Sonntag neue Vorstände für ihre Gemeinden zu wählen. In vielen Gemeinden gibt es jedoch nicht genug Kandidaten für den Kirchenvorstand. Mehr...

Hat jetzt eine Aufgabe in Rom übernommen: der ehemalige Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst.

Der frühere Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst erhält kein doppeltes Geld. Das Bistum Limburg zahlt ihm nach eigenen Angaben eine geringere Pension, sobald es Klarheit über sein künftiges Gehalt gibt. Tebartz-van Elst hat mittlerweile einen Posten in Rom. Mehr...

Peter Steinacker, der langjährige Präsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), starb im Alter von 71 Jahren.

Peter Steinacker, der frühere Präsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), ist im Alter von 71 Jahren gestorben. Der amtierende Kirchenpräsident Volker Jung würdigt ihn als einen "klar profilierten Theologen des offenen und kontroversen Dialogs". Mehr...

Hat jetzt eine Aufgabe in Rom übernommen: der ehemalige Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst.

Der ehemalige Bischof Tebartz-van Elst hat dem Bistum Limburg finanziell geschadet – dafür müsse er sich verantworten, sagt Weihbischof Manfred Grothe, der im Auftrag des Papstes das Bistum leitet. Einen Verabschiedung Tebartz-van Elst aus der Diözese hält er für wünschenswert. Mehr...

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Spezial

Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst steht in der Kritik: hohe, verschleierte Baukosten für die Bischofsresidenz und ein Meineid sind die Vorwürfe. Viele Christen sind empört.

Tebartz-van Elst

Im Jahr 2007 bschließt das Domkapitel einen Umbau des Dombergs mit dem Ziel, dem künftigen Bischof eine Wohnung und Residenz zu errichten. Der weitere Verlauf der Ereignisse ist skandalträchtig.

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