Im Zahnpasta-Test der Stiftung Warentest finden Sie die besten Zahncremes: Welche schützen zuverlässig vor Karies? Welche machen die Zähne weißer, welche reinigen sanft?
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Testergebnisse für 69 ZahnpastenZahnpasta - zuletzt getestet
Für eine Tube Zahncreme kann man bis zu 12 Euro ausgeben – oder nur 65 Cent. Unsere Tests zeigen: Unter den besten Zahnpasten sind auch sehr günstige. Und das Vergleichen lohnt sich nicht nur beim Preis. Auch bei den Noten gibt es eine große Bandbreite. Die Testsieger sind sehr gut, die schlechtesten Zahncremes mangelhaft.
Unsere Datenbank enthält Testergebnisse für 69 Zahnpasten. Mit der aktuellsten Untersuchung der Stiftung Warentest sind 21 Sensitiv-Zahncremes neu dazu gekommen, die anderen Pasten sind aus vergangenen Tests und unverändert erhältlich.
Warum sich der Zahnpasta-Test für Sie lohnt
Testergebnisse
Die Datenbank enthält Qualitätsurteile für 69 Zahncremes. Mit dabei sind Produkte von Aldi, Lidl, dm oder Rossmann, sowie bekannte Marken wie Colgate, Odol-med 3, Oral-B, Elmex, Sensodyne oder Perl Weiss. Die Preise reichen von 65 Cent bis zu 12 Euro pro Tube, die Noten von Sehr gut bis Mangelhaft.
Der beste Zahnpasta für Sie
Die Testergebnisse können Sie nach Ihren Bedürfnissen filtern: Welche Zahnpasten entfernen Verfärbungen besonders effektiv? Welche sind zertifizierte Naturkosmetik? Welche Sensitiv-Zahnpasten für schmerzempfindliche Zähne haben am besten abgeschnitten? Unsere jeweiligen Filter zeigen auf einen Blick, was Sie interessiert.
Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit
Wir erläutern im kostenfreien Bereich dieses Artikels, ob die häufigen Inhaltsstoffe Fluorid, Titandioxid und Zink für die Zahnpflege nötig sind und ob sie schaden können. Außerdem erfahren Sie nach dem Freischalten, welche Zahnpasta-Tuben sich gut recyceln lassen.
Heftartikel als PDF
Wenn Sie den Zahncreme-Test freischalten, erhalten Sie auch die PDFs der Zahncreme-Testberichte aus unserer Zeitschrift test.
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Testergebnisse für 69 ZahnpastenFluorid in Zahncreme beugt Karies vor
Obwohl zahlreiche hochwertige Studien die Schutzwirkung gegen Karies belegen, verzichten manche Anbieter auf den Zusatz von Fluorid. Aber die Angst vor Fluorid ist unbegründet: In den üblicherweise beim Putzen aufgenommenen Mengen ist es nicht schädlich.
Tipp: Sie können die Zahnpasten im Test unter anderem gezielt nach der Art der Fluorids filtern. Sehr gut geeignet für die Kariesprophylaxe sind Amin-, Zinn- und Natriumfluorid. Schon vor dem Freischalten können Sie Inhalte aus der Tabelle sehen – beispielsweise alle getesteten Produkte.
Drei Typen: Universal-, Sensitiv- und Weißmacher-Zahnpasten
Wer vor dem Regal mit Zahnpasta steht, findet im Riesensortiment der Tuben meist drei Typen zur Auswahl: Universal-Zahnpasta, Sensitiv-Zahnpasta sowie Zahnpasta, die die Zähne weißer macht.
- Universal-Zahnpasten bieten die Standardversorgung für normale Zähne. Sie versprechen meist positive Effekte für Zähne, Zahnfleisch und vor allem Schutz vor Karies. Eine gute Universal-Zahncreme eignet sich für fast alle Zähne.
- Sensitiv-Zahnpasten richten sich speziell an Menschen mit schmerzempfindlichen Zähnen. Das Problem betrifft etwa jeden vierten Deutschen. In unserem aktuellsten Test haben wir 21 Sensitiv-Zahncremes geprüft.
- Whitening-Zahnpasten sollen Zähne aufhellen. Ein Großteil ihrer Wirksamkeit gegen gelbe Zähne stützt sich auf das Entfernen von Verfärbungen. Das schaffen manche Universalpasten ebenfalls zuverlässig – und sind teils preisgünstiger. Einige Weißmacher- und Universal-Pasten enthalten den Farbstoff Blue Covarine, der die Zähne kurzfristig weniger gelb erscheinen lässt. In der Tabelle sehen Sie, in welcher Zahnpasta dieser Stoff steckt. Alle Whitening-Zahnpasten im Test.
Tipp: Was die Zähne sonst noch aufhellt und welche Hilfsmittel gegen gelbe Zähne eher schädlich sind, erfahren Sie in unserem FAQ Weiße Zähne.
Es geht auch ohne Titandioxid
Viele Hersteller färben ihre Pasten mit dem Pigment Titandioxid weiß. Doch der Stoff ist in Verruf geraten. Seit August 2022 ist es in Lebensmitteln EU-weit verboten – da es möglicherweise das Erbgut schädigt, wenn es über den Magen-Darmtrakt in den Körper gelangt (Details im FAQ zu Titandioxid).
Zahncreme kann beim Putzen verschluckt werden und Titandioxid ist für die Zahnpflege unnötig, daher rät die Stiftung Warentest aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes zu Pasten ohne das Pigment. Im aktuellen Test von 21 Sensitiv-Zahnpasten sind fünf Produkte vertreten, die weiterhin Titandioxid enthalten. Wir sehen das kritisch. Unsere Ergebnisse – auch aus früheren Untersuchungen – können Sie deshalb gezielt nach Zahnpasten ohne Titandioxid filtern.
Zahnpasta für Kinder
Welche Zahncremes Milchzähne am besten vor Karies schützen, verrät der Kinderzahnpasta-Test der Stiftung Warentest. Kinder ab sechs, die bereits die ersten bleibenden Zähne haben, können Junior-Zahnpasten benutzen − sie enthalten mehr Fluorid als Kinderzahnpasten für Milchzähne und schmecken mild. Infrage kommen aber auch zuverlässige Universal-Zahnpasten, wenn ihnen diese nicht zu scharf sind.
Zahnpasta-Test: Auch der Abrieb ist entscheidend
Viele Verbraucherinnen und Verbraucher wünschen sich, mit Zahncreme auch unschöne Verfärbungen etwa durch Kaffee, Schwarztee oder Zigaretten zu beseitigen. Vor allem Weißmacher-Zahnpasten lassen darauf hoffen. Je nach Menge, Größe, Form und Art der beigemengten Putzkörper haben Zahnpasten einen unterschiedlichen Abrieb. Wir ermitteln den Abrieb im Labor.
Bei freiliegenden Zahnhälsen und schmerzempfindlichen Zähnen empfiehlt sich ein niedriger oder sehr niedriger Abrieb. Den sollten Sensitiv-Zahnpasten bieten. Doch unser aktueller Test zeigt: Nicht alle reinigen sanft. Und manche Pasten entfernen auch mit niedrigem Abrieb wirksam Verfärbungen. In unserer Datenbank können die Zahnpasten sowohl nach Intensität des Abriebs wie auch nach dem Urteil für „Entfernung durch Verfärbungen“ gefiltert werden.
Tipp: Auch die Zahnbürste spielt eine wichtige Rolle. Unser Test von elektrischen Zahnbürsten zeigt passende Produkte. Außerdem haben wir Zahnseide und Interdentalbürsten sowie Mundspülungen getestet.
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Testergebnisse für 69 Zahnpasten-
- Welche Zahnpasta eignet sich für wen? Worauf kommt es bei Kinderzähnen an? Muss Zahnseide wirklich sein? Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Thema Zahnpflege.
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- Welche Zahncremes sind die besten für die Kleinsten? Mit unserem Kinderzahnpasta-Test finden Eltern Cremes, die Milchzähne zuverlässig pflegen.
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- Mit Elixir Cool Detox bietet Colgate eine Hingucker-Zahncreme, die rund 5 Euro kostet. Die Stiftung Warentest hat die schwarze Paste samt aufwendiger Verpackung geprüft.
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Die Suche auf test.de wurde so umgestaltet, dass außer dem aktuellsten Test zu einem Produkt keine älteren mehr angezeigt werden - ob es wie hier Zahncremes sind oder etwa Klimageräte. Dafür wird trotz eingestelltem Filter "Tests" alles mögliche angezeigt, das nicht dem Suchbegriff entspricht, bei Zahncremes z.B. Zahnbürsten, Lippenherpesmittel, bis hin zum Luxussalz. Zur gezielten Suche von Tests, die man als Heftabonnent nachlesen kann, ist test.de also völlig ungeeignet. Die Absicht ist klar: es sollen möglichst viele Bezahlkunden für die unkommentierten Onlinetabellen requiriert werden. Bei Heftabonnenten wird so doppelt kassiert.
@nils1896: Vielen Dank für Ihre wertschätzenden Worte. In unserer Datenbank finden Sie insgesamt Testergebnisse für 69 Zahnpasten. Mit der aktuellsten Untersuchung sind 21 Sensitiv-Zahncremes neu dazugekommen, die anderen Pasten sind aus vergangenen Tests und lt. Anbieterauskunft unverändert erhältlich. Die Menge Zahnpasta für Erwachsene sollte beim Putzvorgang etwa 1 bis 1,5 Gramm entsprechen.
@senna089: Bitte wenden Sie sich mit Ihrer Frage an den Hersteller und schicken ihm die genaue Bezeichnung der Zahnpasta, d.h. genaue Produktbezeichnung mit INCI (International Nomenclature Cosmetic Ingredients), Chargennummer und Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD).
Guten Tag, vielen Dank für das stetige Testen von Zahnpasten. Ich habe dazu zwei Fragen:
1. Fragen sie in dem Zuge auch bei den Produkten aus alten Tests nach, ob diese weiterhin unverändert im Handel sind? Ansonsten wären für mich die alten Ergebnisse nicht mehr belastbar.
2. Sie schreiben als Antwort in den Kommentaren, dass die Fluoridmengen bezogen auf einen Strang auf einer normalen Zahnbürste sind. Auf elektrischen Zahnbürsten hat man aber in der Regel nur eine erbsengroße Menge. Ist das ein Problem? Sollte ich zusätzlich Zahnpasta auftragen?