Der Tofu – auch Bohnenquark (englisch bean curd) oder veraltet Bohnenkäse genannt – ist ein ursprünglich chinesisches und darüber hinaus asiatisches Nahrungsmittel, das zunehmend auch in der westlichen Welt verwendet wird, insbesondere in der vegetarischen und veganen Ernährung.
; vgl.Tofu | |
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Seidiger Tofu (jap. kinugoshi tōfu) | |
Chinesische Bezeichnung | |
Langzeichen | |
Kurzzeichen | |
Pinyin | dòufu |
Jyutping | dau6fu6 |
Alternativ | |
Langzeichen | |
Japanische Bezeichnung | |
Kanji | |
Kana | とうふ |
Rōmaji | tōfu |
Koreanische Bezeichnung | |
Hangeul | 두부 |
Hanja | |
Revidierte Romanisierung | dubu |
McCune-Reischauer | tubu |
Vietnamesische Bezeichnung | |
Quốc Ngữ | đậu phụ |
Alternativ | |
Quốc Ngữ | đậu hũ |
Quốc Ngữ | tàu hũ |
Hán tự |
Tofu wird aus zu Sojamilch verarbeiteten weißen Sojabohnen hergestellt. Der durch Denaturierung und Flockung von Proteinen entstehende Sojaquark[1] wird entwässert und anschließend zu Blöcken gepresst.
Geschichte
BearbeitenSoweit nachvollziehbar, ist die Herstellung von Tofu seit dem Altertum bekannt. Ein weit verbreiteter Mythos zum Ursprung besagt, dass Tofu um 164 v. Chr. von Liu An, einem Prinzen der Han-Dynastie, erfunden worden sei.[2] Während der Nara-Periode der japanischen Zeitrechnung (8. Jahrhundert) wurde Tofu über Korea und ganz Asien verbreitet. In Japan wurde es als „Tofu“ bekannt.
Eine andere Theorie besagt, dass die Produktionsmethode für Tofu zufällig entdeckt wurde, als man einen Brei aus gekochten, gemahlenen Sojabohnen mit unreinem Seesalz vermischte. Solches Meersalz habe wahrscheinlich Calcium- und Magnesiumsalze enthalten, die die Sojamischung zum Gerinnen gebracht hätten. Daraus sei letztendlich ein tofuartiges Gel entstanden, aus dem wiederum über weitere Schritte Tofu entstanden sei.
Auch wird die Auffassung vertreten, dass Tofu noch älter sei und die Chinesen des Altertums die Technik zur Gerinnung von Sojamilch von den Mongolen und Indochinesen aus der Gerinnung der Milch gelernt hätten. Es gab in der damaligen chinesischen Gesellschaft keine Techniken und keine Kenntnis zur Gewinnung und Weiterverarbeitung von Milchprodukten. Das Hauptargument dieser Theorie liegt dabei in der etymologischen Ähnlichkeit zwischen dem chinesischen Ausdruck für die mongolische gegorene Milch (rufu, was so viel heißt wie saure Milch) und dem Wort doufu.
Nach neuesten Erkenntnissen stammt die erste schriftliche Quelle aus dem Jahr 965 aus China.[3] Die früheren Annahmen[4] wurden alle verworfen.[5]
In China, Korea, Japan sowie in Vietnam und Thailand wurde Tofu zu einem Grundnahrungsmittel neben dem Reis.
Herstellung
BearbeitenTofu wird durch die Gerinnung der Eiweißbestandteile von Sojamilch hergestellt, entweder mit Hilfe von Nigari (Magnesiumchlorid), Zitronensäure oder Calciumsulfat. Diese werden anschließend durch Erhitzen und Abschöpfen oder Filtrieren abgetrennt. In Okinawa benutzt man Seewasser statt Nigari und nennt solchen Tofu Shima-dofu (Inseltofu). Mitunter wird der Tofu auch gepresst, um ihm Flüssigkeit zu entziehen.
Das Ausflocken des Proteins und des als Emulsion vorliegenden Öls aus der gekochten Sojamilch ist der wichtigste Schritt bei der Herstellung. Dies wird mit Hilfe von Gerinnungsmitteln erreicht. Zwei Arten, nämlich Salze und Säuren, werden kommerziell verwendet. Ein drittes Gerinnungsmittel, Enzyme, wird noch nicht kommerziell verwendet, erscheint aber sowohl bei festem als auch bei Seidentofu vielversprechend.
Heutige Tofuhersteller wenden eine oder auch mehrere dieser Gerinnungsmethoden an, da sich durch diese die gewünschte Beschaffenheit des fertigen Tofu beeinflussen lässt. Die verschiedenen Strukturen sind das Ergebnis unterschiedlicher Porengrößen und anderer Merkmale in Tofu, die durch Verwendung jeder Art von Gerinnung hergestellt werden. Die Mischung der Gerinnungsagentien wird in Wasser aufgelöst und die Lösung anschließend in gekochte Sojamilch eingerührt, bis die Mischung zu einem weichen Gel gerinnt.
Die Blöcke werden je nach Tofusorte unterschiedlich hergestellt. Bei weichem Seidentofu oder für die „Tofublume“ wird die Sojamilch direkt in die Verkaufsverpackung des Tofus eingefüllt, wo sie gerinnt. Für weichen, aus Asien stammenden Standard-Tofu wird die Gerinnung von Soja unterbrochen, und der Überschuss der Flüssigkeit wird unter Verwendung von Baumwolle oder Musselin abgegossen; der verbleibende Tofu wird anschließend leicht gedrückt, um einen weichen Kuchen herzustellen. Für festere Tofusorten wie den asiatischen Trockentofu oder auch für westliche Tofusorten wird weiter gepresst, um noch mehr Flüssigkeit zu entfernen. Die Tofublöcke können dann gekühlt werden, bis sie fest sind. Ein fertiggestellter Tofublock kann in mehrere Teile geschnitten, gewürzt oder anders weiterverarbeitet werden. Säuren werden zur Würzung jedoch eher selten verwendet, da der daraus resultierende Geschmack oft nicht erwünscht ist.
Tofuarten
BearbeitenJe nach Herstellungsart und Konsistenz unterscheidet man verschiedene Arten von Tofu. So wird etwa für Süßspeisen der sogenannte Seidentofu verwendet, welcher besonders zart in seiner Konsistenz ist, während der Schwammtofu meist gefüllt und frittiert wird. Der Räuchertofu ist wesentlich weniger wässrig als die anderen Tofusorten, da er beim Räuchern Wasser verliert. Er wird entweder nicht weiterverarbeitet, sondern in Scheiben geschnitten als Brotauflage verwendet, oder seine formbeständigen Scheiben werden gebraten oder gegrillt.
Frischer Tofu
BearbeitenJeweils abhängig vom Wassergehalt, der aus den Tofublöcken gewonnen wird, kann frischer Tofu in China und Japan in verschiedene Arten unterteilt werden.
Seidentofu
BearbeitenSeidentofu (auf Chinesisch 嫩
Fester asiatischer Tofu
BearbeitenFester asiatischer Tofu (auf Chinesisch allgemein als
Fester westlicher Tofu
BearbeitenFester westlicher Tofu (auf Chinesisch
Bearbeiteter Tofu
BearbeitenEs gibt mehrere unterschiedliche Arten von bearbeitetem Tofu, analog zu den verschiedenen Möglichkeiten, auf die frischer Tofu zubereitet werden kann. Einige dieser Techniken entstanden aus der Notwendigkeit heraus, den Tofu haltbar zu machen, bevor es möglich war, die Haltbarkeit durch Kühlung zu verlängern. An anderen Herstellungstechniken wurde gearbeitet, um Tofusorten zu erschaffen, die einzigartige Strukturen und Geschmackseigenschaften aufweisen.
Eingelegter Tofu
BearbeitenEingelegter Tofu (auf Chinesisch (
Bearbeiteter Tofu ruft ein spezielles Gefühl im Mund hervor, das wegen der Zusammensetzung seiner Proteine dem bestimmter Milchprodukte ähnelt und seinen Ursprung in der Lufttrocknung und Gärung besitzt. Da er von Natur aus eher geschmacksneutral ist, nimmt bearbeiteter Tofu den Geruch und Geschmack derjenigen Flüssigkeit an, in die er eingeweicht wird. Die Struktur des eingelegten Tofus ähnelt dem einer festen und glatten Paste, kaltem Frischkäse nicht unähnlich. Tatsächlich wird diese Tofusorte auf Englisch manchmal auch als chinese cheese (dt. „chinesischer Käse“) bezeichnet. Eingelegter Tofu hat gewöhnlich einen sehr stark salzigen oder auch würzigen Geschmack, der denen vieler eingelegter chinesischer Gemüsearten sehr ähnlich ist. Als solcher wird er oft als Beilage zu einem einfachen Gericht gegessen und ist auch eine Frühstücksbeigabe, sofern er zusammen mit Reis-Congee zu sich genommen wird. Eingelegter Tofu wird generell in kleinen Konservengläsern verkauft und ist bei einer Aufbewahrung im Kühlschrank mehrere Jahre lang haltbar.
Stinkender Tofu
BearbeitenStinkender Tofu (chin.:
Gefrorener Tofu
BearbeitenGefrorener Tofu (chin.: 冻
Tausend-Schichten-Tofu
BearbeitenTausend-Schichten-Tofu (chin.:
Japanischer gefriergetrockneter Tofu
BearbeitenDer Name von japanischem gefriergetrockneten Tofu (auf japanisch
Nebenprodukte der Tofuherstellung
BearbeitenDie Herstellung von Tofu bringt gleichzeitig auch einige durchaus essbare Nebenprodukte mit sich. Diese Essensprodukte werden aus einer Öl-Protein-Schicht oder einer Art Haut gewonnen, die sich über der Oberfläche der kochenden Sojamilch in einer offenen flachen Pfanne bildet. Der verbliebene Feststoff der Pressung von Sojamilch wird als Sojakuchen oder auch Okara bezeichnet.
Yuba
BearbeitenWährend die Sojamilch in einer offenen flachen Pfanne gekocht wird, bildet sich eine, hauptsächlich aus einem Komplex von Protein-Lipiden bestehende, Art Schicht oder Haut auf der flüssigen Oberfläche. Die Schicht wird zusammengekratzt und in gelblichen Blättern getrocknet. Das Resultat wird als Yuba oder Sojamilchhaut (chinesisch
Die Tofuhaut kann auch gebündelt werden, um die Form festzustecken und einer Art Tofubambus getrocknet zu werden (chinesisch
Okara (Sojakuchen)
BearbeitenSojakuchen bzw. Okara (jap.:
Tofusorten, die aus anderen Hülsenfrüchten hergestellt werden
BearbeitenSchwarzbohnentofu (chin.:
Erdnusstofu (ryūkyū ジーマーミ
Birmanischer Tofu (auf Birmanisch to hpu) ist eine Tofusorte, die statt aus Sojabohnen aus Kichererbsenmehl (chana dal) hergestellt wird. Bei der Variation der Shan werden stattdessen Straucherbsen verwendet. Beide Typen sind von gelber Farbe und kommen nur in Myanmar vor, obwohl die Variation der Birmanen ebenso in einigen Restaurants in Übersee erhältlich ist, die die birmanische Küche servieren.[7]
Zubereitung
BearbeitenTofu hat von Natur aus nur wenig Geschmack und ist fast geruchslos. Als solches kann Tofu entweder auf pikante oder auf süße Weise zubereitet werden, wobei er als Träger der Aromen der anderen Zutaten dient. Es ist nicht zu verwechseln mit Seitan, der ebenfalls in asiatischen oder vegetarischen Gerichten Verwendung findet und aus Weizeneiweiß besteht.
Zubereitungsmethoden in westlichen Ländern
BearbeitenDie festeren Zubereitungsstile des Tofu werden generell als Fleischersatz oder allgemeine Gerichte verwendet, die eine zusammenhaltende Konsistenz benötigen, während die weicheren Zubereitungsstile für Nachtisch, Suppen, Shakes und Soßen zum Gebrauch kommen. Feste westliche Tofus können gegrillt werden, da sie auf dem Grill nicht auseinanderfallen. Diese Tofusorten werden gewöhnlich über Nacht mariniert, da die Marinade nicht ohne weiteres den ganzen Tofublock durchdringt. Geraspelter Tofu wird in Verbindung mit texturiertem Soja manchmal als Fleischersatz verwendet. Weichere Tofus werden als milchfreie Mahlzeiten oder als solche mit niedrigem Energiegehalt gebraucht.
Die vielseitige Verwendbarkeit von Tofu und Sojaprotein kann industriell genutzt werden, um die Textur von Käse, Pudding, Eiern, Speck oder Milch zu imitieren. Die Struktur des Tofu kann auch durch Erstarren, Pürieren und Kochen verändert werden. In Amerika, Europa, Australien und Neuseeland wird Tofu häufig mit Vegetarismus und Veganismus in Verbindung gebracht, da er als Quelle für qualitativ gutes und tierfreies Protein gilt.
Zubereitungsmethoden in Asien
BearbeitenIn der asiatischen Küche wird Tofu beispielsweise roh, geschmort, kurz angebraten, in Soßen gekocht, oder mit Beilagen gefüllt gegessen. Verschiedene Gerichte des Tofus können in warmen Jahreszeit gekühlt und in kalten Jahreszeit warm serviert werden, so beispielsweise das Dòuhuā (chin.
Würzen
BearbeitenDer leichte Bohnengeruch von Tofu wird in ostasiatischen Küchen sehr genossen, als frischer Tofu wird er oft naturbelassen oder leicht gewürzt gegessen. In Japan wird häufig Hiyayakko (
Kochen oder Braten
BearbeitenMapo Doufu (Mapo Tofu) (chin.:
Mittlerweile ist das Gericht, in einer milderen Variante, auch in Japan und anderen Ländern Asiens sehr beliebt. In der japanischen Küche wird es Mābō dōfu genannt.
Auf Taiwan wird Dòuhuā (chin.:
In der koreanischen Küche besteht dubu jorim aus festen Tofuwürfeln, die in der Pfanne gebraten und mit Sojasauce, Knoblauch und anderen Zutaten gewürzt werden. Kalte, ungekochte Tofuwürfel, die mit Sojasauce, Winterzwiebeln und Ingwer gewürzt werden, und auf eine Art und Weise zubereitet werden, die dem japanischen Hiyayakko ähneln, gelten als Delikatesse.
Braten
BearbeitenEine häufige Kochtechnik in vielen Teilen Ost- und Südostasiens umfasst ein Frittieren des Tofus in Pflanzenöl, Sonnenblumenöl und Rapsöl, was jeweils zu unterschiedlichen Ergebnissen führt. Obwohl Tofu vorher zu gebratenen Stücken abgefertigt wird, wird angebratener Tofu selten direkt gegessen. Anstatt dessen wird er weiterhin zusätzlich gekocht. Jeweils abhängig von der Tofusorte, die benutzt wird, kann die Struktur des durchgebratenen Tofu von knusprig an der Außenseite und puddingartig innendrin und angeschwollen wie ein einfacher Donut variieren. Ersteren isst man in der chinesischen Küche oft einfach mit Knoblauchsoße, während letzterer entweder mit Surimi gefüllt oder in Suppen gekocht wird. In Japan werden Würfel mit leicht bedecktem und gebratenem Tofu, die mit einer auf Kombu-Dashi basierenden Soße überzogen werden, als Agedashi-Tofu bezeichnet (
Im Feuertopf
BearbeitenIm Feuertopf können verschiedene Arten von Tofu gebraucht werden, wie frischer Tofu, gefrorener Tofu, Yuba usw.
Weiterverarbeitung
BearbeitenTofu ist heute international aufgrund seiner pflanzlichen Herkunft und seines Proteinreichtums als Ersatz für Fleisch (einschließlich Fisch) bekannt und wird deswegen bevorzugt von Vegetariern, Veganern und vorübergehend fastenden Menschen gegessen. Generell ist Tofu in der westlichen Welt inzwischen fester Bestandteil der vegetarischen und der veganen Küche.
Da Tofu relativ geschmacksneutral ist, stellt er besondere Anforderungen an die Weiterverarbeitung, bei der das Würzen oft eine besondere Rolle spielt. Man kann Tofu kochen, braten, in Würfel schneiden und als Suppeneinlage verwenden oder auf verschiedene Arten anders verarbeiten. Aufgrund des sehr neutralen Eigengeschmacks eignet er sich als Träger für alle möglichen Gewürze und Geschmacksrichtungen, sowohl in Süßspeisen als auch in Hauptspeisen.
Ein Gericht, für das besonders die Tofu-Hersteller der Stadt Kyōto berühmt sind, ist Yuba. Es handelt sich dabei um die hauchdünne Tofu-„Haut“, die während des Herstellungsprozesses abgeschöpft wird. Sie ist praktisch geschmackfrei. Roh, in mehreren Lagen übereinander gefaltet, wird sie häppchenweise in Sojasauce getunkt und verzehrt – was innerhalb der japanischen Küche als Delikatesse gilt. Essbar ist es außerdem noch in Form von frittiertem Yuba, das eine chipsartige Konsistenz besitzt.
Im Westen weniger bekannt ist Chòu Dòufu (chin.:
Literatur
Bearbeiten- Seiji Noma (Hrsg.): tofū. In: Japan. An Illustrated Encyclopedia. Kodansha, 1993, ISBN 4-06-205938-X, S. 1567.
- William Shurtleff, Akiko Aoyagi: History of Tofu and Tofu Products (965 CE to 2013). Extensively annotated bibliography and sourcebook. Hrsg.: Soyinfo Center. 1. Auflage. Lafayette (California) 2013, ISBN 978-1-928914-55-6 (englisch, 4016 S., soyinfocenter.com [PDF; 56,6 MB]).
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Mirja Kuckuk: Das Chamäleon auf unserem Teller. In: Süddeutsche Zeitung. 2010, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 17. April 2023]).
- ↑ Obwohl dies als möglich erscheint, kann der Wahrheitsgehalt aus Mangel an Informationen über diese Epoche nicht entschieden werden. Auch wurden bedeutende Erfindungen innerhalb der chinesischen Geschichte oft wichtigen Führern und Persönlichkeiten der jeweiligen Zeit zugeschrieben.
- ↑ Shurtleff, Aoyagi 2013, S. 5, 25.
- ↑ Shurtleff, Aoyagi 2013, S. 5 ff.
- ↑ William Shurtleff, Akiko Aoyagi: History of Tofu – Page 1. In: soyinfocenter.com. Soyinfo Center, 2004, abgerufen am 30. August 2023 (englisch).
- ↑ Yangzi Xu, Yukun Tao, Satya Shivkumar: Effect of freeze-thaw treatment on the structure and texture of soft and firm tofu. In: Journal of Food Engineering. Band 190, 1. Dezember 2016, ISSN 0260-8774, S. 116–122, doi:10.1016/j.jfoodeng.2016.06.022 (englisch, sciencedirect.com [abgerufen am 21. März 2020]).
- ↑ Burmese-Style Tofu. netcooks.com, abgerufen am 7. August 2012 (englisch).
- ↑ Gelegentlich steht im Deutschen der Begriff „Tofu-Pudding oder Pudding aus Tofu“ für Douhua (chin.
豆 花 , auch Dòufǔhua豆腐 花 ‚Tofublume‘, alternativ Dòufǔnǎo豆腐 腦 /豆腐 脑 – „Tofu-Hirn“) - ↑ Begriff „douhua, dofuhua, doufunao“. In: dict.leo.org. Leo GmbH, abgerufen am 17. April 2024 (deutsch, chinesisch).